Wenn das für dich passt, ist doch super. Wenn andere es anders haben möchten, ist es auch in Ordnung. Waidmannsheil!

Das klingt großartig! Die Blaser R93 ist ein klassisches und sehr zuverlässiges Gewehr. Mit dem Wechsellauf in 6,5x55SE bist du für die Bockjagd hervorragend aufgestellt. Dieses Kaliber bietet ausgezeichnete Präzision und ausreichend Energie für humane Treffer. Es ist schön zu hören, dass du mit deiner Wahl zufrieden bist. In diesem Video geht es ja genau darum, das optimale Gewehr für die Bockjagd zu finden, und da bist du mit deinem neuen Wechsellauf bestens ausgerüstet. Waidmannsheil! 🌿

Beste Wahl Bestes Caliber 8×57

@@markusklein4143Für Rehwild?

@@JAGDTOTAL Ganz Einfach mein Opa mein Vater mein Onkel die 8×57 Ist für alles due Scheiss Schnellen Überseepatronen haben Wir wirklich nie Gebraucht.Und Wenn nehme Ich die Kiplaufbüchse in 6 5×57 R falls den ne Sau am Weizen oder Gerste kommt .Die Einzige die Ich aus Amerika mag ist die 2.43

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht! Die Bergara Wilderness Thumbhole ist tatsächlich eine großartige Wahl, ich höre nur positives Feedback über dieses Gewehr. Es ist immer gut, Erfahrungen mit verschiedenen Munitionssorten zu hören. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Wirkung der gleichen Geschosse manchmal aus, welchen Gründen auch immer, extrem unterschiedlich sein kann. Daher tue ich mich immer schwer, mit wenigen Stücken eine endgültige Expertise abzugeben. Deine Entscheidung, auf die Outfitter mit CX-Geschoss zu wechseln, klingt nach einem guten Plan. Lass mal wissen... Viel Erfolg und Waidmannsheil! 🌿

@@JAGDTOTAL Du hast natürlich Recht, die Wirkung der Munition auf Grund einer einzigen Erlegung zu beurteilen ist schwierig. Da der Treffersitz aber sehr gut war und keinerlei Knochen getroffen wurde (noch nicht einmal eine Rippe, der Einschuss lag genau zwischen zwei Rippen), lässt das nichts Gutes für Knochentreffer vermuten. Das ELD-X ist ja auch eher für große Entfernungen entwickelt worden, auf kurze Distanz zerlegt es sich vermutlich einfach zu stark. Ist aber nicht schlimm, da die Waffe mit nahezu jeglicher Munition deutlich unter 1 MOA schießt. Es gibt also genug Alternativen. Erstmal probiere ich nun wie bereits erwähnt die Hornady Outfitter. Norma Bondstrike Extreme wäre dann die nächste Alternative. Eigentlich schwöre ich ja auf das Brenneke TOG, damit hatte ich immer nur gute Erfahrungen. Leider ist Brenneke aber noch nicht auf den PRC-Zug aufgesprungen.

Sehr gut 👍

rem700 klon. Deswegen der Öffnungswinkel. Mich stört er nicht.

@brecherxp9795 Vielen Dank für dein Feedback! Die Bergara-Gewehre basieren auf dem Remington 700-System, was den 90-Grad-Öffnungswinkel erklärt. Du hast recht, ein kleinerer Öffnungswinkel kann in einigen Situationen komfortabler sein. Was die verstellbare Wangenauflage betrifft, stimme ich dir zu, dass sie zusätzlichen Komfort und Präzision bietet. Allerdings muss man immer das Preis-Leistungs-Verhältnis im Auge behalten. Der Schaft der Bergara CREST hat bereits eine hervorragende Ergonomie und ist insgesamt sehr gut gestaltet. Verbesserungen sind immer möglich, aber jeder Jäger hat unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben. Deine Anmerkungen sind sehr wertvoll und ich werde dein Feedback gerne weiterleiten. Es zeigt, dass auch bei hervorragenden Modellen immer Raum für Verbesserungen ist. Vielen Dank für deine konstruktive Kritik und Waidmannsheil! 🌿

@@JAGDTOTAL ich führe die Carbon Crest. Mit zwei Spacern bei 1,90m Körpergröße. Da brauch ich tatsächlich keinerlei Wangenauflage mehr. ZF Montage natürlich Dentler... Ich habe auf meiner Steiner Ranger einen Schnellverstellhebel, selbst daran geht der Verschlusshebel wunderbar vorbei :)

@@Deceitful1991 Und ohne Verrenken, angepresst Jochbein, ZF Mittelpunkt ex akt mittig?

@@brecherxp9795 ich muss mich tatsächlich nicht verrenken. Ich kann über den Handgriff sehr gut in meine Schulter/Brust reinpressen. Durchs Glas ist ein sehr guter Blick möglich. Sieht von oben sehr gut nach einem schönen Dreieck aus. War eben erst wieder aufm Schießstand.

Das klingt super! Die BA 13 in 6.5 Creedmoor ist wirklich eine tolle Wahl. Leicht, robust und präzise - da hast du alles, was man sich wünscht. Aber hey, wer sagt, dass man nicht noch mehr Gewehre haben kann? 😉 Vielleicht mal einen Drilling zur Abwechslung? 😂 Spaß beiseite, es freut mich, dass du so zufrieden bist. Waidmannsheil! 🌿

Gute Idee! Das mache ich 👍

Ich führe einen Drilling von Sauer und Sohn 7x57r 16/70 und 22 Hornet einstecklauf. Freue mich immer auf die Bockjagd mit diesem schönen Gewehr. Da kann dann auch ruhig der 100kg Keiler kommen 😎

@@steelhunter9572Das funktioniert auch noch. Meiner ist von 1959 und ich habe ihn von meinem verstorbenen Opa. Ich finde es einfach leichter weil ich habe immer was für Raubwild Rehwild Sauen

Der Drilling ist zweifellos eine vielseitige und wertvolle Waffe, die durch ihre Kombination aus Kugel- und Schrotlauf in vielen Jagdsituationen überzeugt. In diesem Video geht es jedoch gezielt darum, das optimale Gewehr für die Bockjagd auf Rehwild zu finden. Hier sind spezialisierte Gewehre, wie Repetier- oder einfache Kipplaufbüchsen, oft die bessere Wahl aus folgenden Gründen: 1. Gewicht und Handhabung: Repetier- und Kipplaufbüchsen sind in der Regel leichter und einfacher zu handhaben als ein Drilling. Dies macht sie besonders geeignet für längere Jagden und auch die Pirschjagd, bei der Mobilität und geringes Gewicht von Vorteil sind. 2. Konzentration auf eine Aufgabe: Ein spezialisiertes Gewehr für die Bockjagd erlaubt es dem Jäger, sich voll und ganz auf eine Kaliber- und Geschossart zu konzentrieren. Dies kann die Handhabung und Wartung erleichtern und die Effektivität in dieser speziellen Jagdsituation erhöhen. 3. Einfachheit: Ein Repetier- oder Kipplaufgewehr ist oft einfacher in der Handhabung und erfordert weniger komplexe Bedienung als ein Drilling. Dies kann insbesondere für weniger erfahrene Jäger oder in stressigen Situationen von Vorteil sein. Ein Drilling ist zweifellos eine hervorragende Allround-Waffe, aber wenn es um die gezielte Bockjagd geht, können spezialisierte Gewehre, die auf Handlichkeit und Einfachheit optimiert sind, oft die bessere Wahl sein. Ich hoffe, das klärt, warum wir in diesem Video den Fokus auf spezialisierte Gewehre gelegt haben. Vielen Dank für deinen Input und Waidmannsheil!

@@JAGDTOTAL Ich denke, es kommt auf die Jagdweise an. Für den Bockansitz ist ein Drilling sicher gut geeignet. Ist man aber auf der Pirsch oder ist man in der Blattzeit zu Fuß im Revier unterwegs, würde ich auch lieber eine leichtere Büchse mitnehmen. Dafür ist eigentlich die BA 13 TD ideal. In 45/70 Gov. bringt die sogar noch mit Unterschallmunition (Hornady Sub-X) eine E100 von über 1000 Joule, was sie mit Schalldämpfer ideal zur Rehwildjagd in der Nähe von bewohntem Gebiet macht. Ich nutze sie hier im Stadtwald und habe damit viel Erfolg ohne viel Lärm 🙂

Ein Drilling ist ein exzellentes Allround-Gewehr, aber für die spezifischen Anforderungen der Bockjagd sind spezialisierte Repetier- oder Kipplaufbüchsen die bessere Wahl.

Beide Kaliber sind klassisch und haben durchaus ihre Vorzüge, aber es gibt einige Überlegungen, speziell wenn es um die Jagd auf Rehwild geht. Die 8x57 ist ein robustes Kaliber, das ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt wurde und eine beträchtliche Durchschlagskraft besitzt. Diese Eigenschaft kann jedoch für Rehwild, das eine weitaus geringere Stoppkraft erfordert, als überdimensioniert angesehen werden. Ähnlich verhält es sich mit dem 7x57 R, das zwar eine ausgezeichnete Präzision und eine flachere Flugbahn bietet, jedoch ebenfalls für die Rehwildjagd mehr Leistung bereitstellt, als typischerweise benötigt wird. Was die Bockbüchsflinte betrifft, so ist sie sicherlich eine vielseitige Waffe.Allerdings trägt man mit einer BBF einen Schrotlauf mit sich, der bei der reinen Bockjagd nicht erforderlich ist. Dies kann zu zusätzlichem Gewicht und einer weniger optimalen Handhabung führen, wenn man ausschließlich auf Rehwild jagt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl die 8x57 als auch die 7x57 R klassische und leistungsfähige Kaliber sind, die in vielen Jagdsituationen gut funktionieren können. Für die spezifische Anwendung auf Rehwild könnten sie jedoch mehr bieten, als notwendig ist, was sie nicht zur optimalen Wahl macht, wenn man eine spezialisierte Waffe für diese Art der Jagd sucht.

Moin! Danke für dein Feedback und Waidmannsheil! Die BA 13 in .45-70 Gov ist eine tolle Wahl, besonders für kürzere Distanzen. 3,1 kg ist schwer? Was bedeutet "leicht" für dich in diesem Zusammenhang? Bin gespannt auf deine Antwort! 😊🌿

Freut mich zu hören, dass du mit deiner BBF im Kaliber 7x57R zufrieden bist! Eine tolle Kombination für viele Jagdsituationen. Das Kaliber steht auf meiner Liste allerdings weit unten. Waidmannsheil! 🌿

​@@JAGDTOTALWarum stet das Kaliber 7x57R denn weiter unten auf deiner kaliberliste ?

Guten Morgen. Es ist ein Werbevideo.

@308Hunter0 Danke für deinen Kommentar! KZfaq basiert definitiv auf Werbung, das ist kein Geheimnis. Unser Hauptanliegen bei JAGD TOTAL ist es jedoch, hochwertigen Content für Jäger zu liefern. Dabei stellen wir oft Produkte unserer Partner vor, die wir intensiv getestet und selbst jagdlich eingesetzt haben. In den letzten Jahren haben wir viele Angebote von Firmen erhalten, die wollten, dass wir Werbung für ihre Produkte machen. Diese Angebote haben wir immer abgelehnt, weil wir nur Dinge zeigen, die wir selbst ausführlich testen und für hervorragend befinden. Dieser Ansatz hat einen positiven Effekt für unsere Zuschauer: Ihr könnt sicher sein, dass die von uns vorgestellten Produkte tatsächlich von hoher Qualität und Praxistauglichkeit sind. Unsere Partnerschaften ermöglichen es uns, die Produktion unserer Videos zu finanzieren und gleichzeitig authentische und fundierte Empfehlungen zu geben. 😊

Es freut mich, dass du mit deiner Bergara B14 Crest so zufrieden bist. Was die BA13 angeht, kann ich deine Meinung nicht unbedingt nachvollziehen. Die Waffe ist ein Verkaufsschlager. Im Video habe ich bewusst darauf hingewiesen, wie unterschiedlich die Vorlieben von Jägern sein können. Jeder Jäger hat seine eigenen Vorstellungen und Präferenzen, insbesondere wenn es um Gewehre, Kaliber, Geschosse, Optiken und weiteres Zubehör geht. Manchmal muss man einfach schmunzeln, denn Jäger können sehr empfindlich reagieren, wenn es um ihr bevorzugtes Equipment geht. Besonders wenn sie stark mit einer Marke verbunden sind, kann das schon mal zu hitzigen Diskussionen führen. Aber das gehört dazu und zeigt nur, wie leidenschaftlich unser Hobby ist. Jeder hat seine eigene Meinung und das ist auch gut so. Am Ende des Tages geht es darum, was für einen selbst am besten funktioniert. Weiterhin viel Erfolg und Waidmannsheil!

Mir gefällt die BA13 optisch jetzt auch nicht so doll, aber in dem Preisbereich darf man sie nicht mit einem K95 o.Ä. vergleichen. Schämen würde ich mich damit nicht, anders als mit anderen innovativen Plastikgewehren ;) Wo ich dir auf jeden Fall zustimme, ist der Punkt des Gewichts und es war auch der Grund warum ich sie nicht gekauft habe. Meine Tikka T3x Light in 6,5x55 57cm LL mit SD, 56er Glas, Riemen und vollem Magazin wiegt 4,06kg. Das bekommt man mit der Bergara nicht hin.

Danke für deine Frage! Mit „mittleren Distanzen“ bei der Nutzung einer 22-250 beziehen wir uns üblicherweise auf Schussdistanzen zwischen 200 und 400 Metern. Diese Distanz ist ideal, um die hohe Präzision und die Geschwindigkeit dieses Kalibers optimal zu nutzen. Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Du hast vollkommen recht - das beste Gewehr ist das, was einem selbst am besten liegt. Ich war früher auch stark beeinflusst und kannte nichts anderes als Kaliber wie .308 Winchester oder vielleicht noch .30-06 Springfield, was im Prinzip auch in Ordnung ist. Ich war ein eingefahrener .308-Jäger und habe jahrelang erfolgreich damit gejagt. Dazu hatte ich eine Blaser Bockbüchsflinte und habe sie über 10 Jahre lang ausschließlich genutzt. Ich war damals damit immer zufrieden! Dann kam der Punkt, an dem ich mich weiterentwickelt habe und erst richtig erkannt habe, was es alles auf dem Markt gibt und wie vielseitig die Gewehre, Marken, Kaliber und Geschosse sind. Früher hatte ich keinen Blick über den Tellerrand und erkenne das heute bei vielen Kommentaren wieder. Ich nehme das nicht böse, aber es erinnert mich an meine Zeit vor 15 Jahren, als ich keine wirkliche Expertise hatte und trotzdem so getan habe, als wüsste ich alles. Man lernt nie aus und das ist das Spannende an der Jagd und der Ausrüstung! Vielen Dank für deinen Kommentar und Waidmannsheil! 🌿

@@JAGDTOTAL 👍☺️ Da geht's ja auch schon los: viele meinen, dass Blaser das absolute Non-Plus-Ultra wäre. Egal ob bei Flinten oder Büchsen. Und eben beim Kaliber mit .308 oder auch 30-06. Es gibt so viele gute Jagdwaffen, die auch etwas abseits vom "Mainstream" sind. Dir auch Waidmannsheil! 🌿

Es ist schade, dass du das so siehst. Unsere Videos sind darauf ausgelegt, Jägern hilfreiche Informationen über verschiedene Produkte zu bieten. Dein Kommentar zeigt, dass du vielleicht eine Vorliebe für eine andere Marke hast, was völlig in Ordnung ist. Dieses Video ist ein Produktvideo und kein allgemeines oder "sachliches" Jagdvideo. Es richtet sich an Jäger, die sich über verschiedene Optionen informieren möchten. Wenn dich unsere Inhalte nicht ansprechen, bist du nicht gezwungen, sie anzusehen. Aber warum die Zeit investieren, es negativ zu kommentieren, wenn es viele andere Inhalte gibt, die dir vielleicht besser gefallen? 😊

@@JAGDTOTAL Hallo, ich bin auch Jäger und hab keine Vorliebe für irgendwelche Marken. Ich hab eure Videos ganz gern angesehen. Aber diese Marke Dominanz in letzter Zeit ist unerträglich. Es sind eben Werbeprospekt Infos wenn es keine konstruktive Vergleiche mit anderen Herstellern gibt. Oder nie andere Marken gelobt werden. Deswegen kommentiere ich hier negativ. Es ist eben ein guter Weg es euch auch Wissen zu lassen. Ich bin kein Hater, es sollte einfach normale Kritik sein. Was ihr draus macht ist eure Sache. Wmh

​@@joeu2689 Es wird doch auch immer wieder gesagt, dass man die Waffe nehmen soll, die zu einem passt. Das muss dann auch keine Bergara sein. Ich habe auch jahrelang Waffen anderer Hersteller benutzt und der Stutzen von Opa in 8x68S wird auch immer in meinem Waffenschrank bleiben.Vor ein paar Jahren habe ich mir dann aber mal die erste Bergara angeschafft, das war damals ein sehr günstiges Modell für deutlich unter 1000 Euro. Mit einfach meine ich auch wirklich einfach. Das Ding bestand aus einem Lauf, einem System, und eine Schaft, das war's. Da war nichts am Schaft verstellbar und auch sonst hatte es keine speziellen Features. Das war mir aber auch egal, ich wollte einfach nur mal testen, ob Bergara wirklich ein so gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Mein Fazit: Die Waffe war keine Schönheit, der Kunststoffschaft war aber sehr steif und hat sich wenig bis gar nicht verbiegen lassen. Die Schussleistung war auch mit dem günstigen Modell hervorragend. Danach habe ich mir noch einige andere Modelle zugelegt, die dann für etwas mehr Geld auch etwas mehr geboten haben. Die neuste Anschaffung ist eine Bergara Wilderness Thumbhole, die ich als Alternative zu meiner Sauer 404 Synchro XT gekauft habe. Eigentlich war sie als Arbeitsgerät für raue Bedingungen gedacht, damit ich die teure 404 etwas pfleglicher behandeln kann. Aber ganz ehrlich: Wenn ich mit der Bergara rausgehe, vermisse ich die 404 gar nicht. Die Präzision der Waffen ist quasi identisch und der Schaft der Bergara ist für mich sogar noch ein kleines Stück ergonomischer. Der Schlossgang der Sauer ist vielleicht einen ganz kleinen Tick weicher, das ist aber auch schon alles, was die Sauer besser macht. Das ist aber kaum spürbar und wird bei der Bergara auch noch besser, wenn sie sich ein wenig "eingeschliffen" hat. Ich verstehe die Kritik, dass die Videos teilweise wie ein Werbevideo klingen. Was soll man aber auch sagen, wenn man eine Waffe vorstellt? Wenn ich ein Video zu meinen Bergaras machen würde, würde das ähnlich klingen, da die Waffen einfach gut sind. Als Händler sollte man meiner Meinung nach sowieso nur Produkte verkaufen, von denen man überzeugt ist. Alles andere ist unehrlich und geht zu Lasten des Kunden. Dass es sicher noch qualitativ hochwertigere Waffen als die von Bergara gibt, das weiß man mit Sicherheit auch bei Jagdtotal. Dann bewegt man sich aber in Preisbereichen, die sehr weit über dem von Bergara liegen. Wer nicht 4000 € und mehr für eine Waffe ausgeben will oder kann, der bekommt bei Bergara hervorragende Büchsen.

@@waldgeist3234 Ich hab damit kein Problem. Eine gute Waffe soll ihr eigenes Video bekommen. Aber nicht einen ganzen Kanal. Dan ist es ein Werbekanal. Und wenn man sich die Videos bei Jagd total durchsieht, kommt man eben auf diese Meinung. Alles gut. Ich hab meine Meinung geäußert. Wenn das hier so bleibt werde ich Jagd total nicht mehr klicken und auch keine negativen Kommentare mehr schreiben. Wenn sich was ändert, dann freue ich mich sehr. Das wird auch meine letzte Reaktion hier sein Erstmals😊

@@joeu2689 Der Kanal ist doch vor allem da, um die Produkte vorzustellen, die Jagdtotal verkauft. Daran ist doch grundsätzlich nichts verwerflich, wenn man von den Produkten überzeugt ist. Als Verkäufer die Waffe mit denen anderer Hersteller zu vergleichen macht wenig Sinn, da glaubt dir sowieso niemand, dass du objektiv bewertest. Dafür gibt es Kanäle, die sowas (mehr oder weniger) unabhängig machen. Werbung ist heutzutage wichtig, da kommt niemand drum herum. Und hier ist es Werbung für gute Produkte, damit habe ich kein Problem. Ob es das passende für einen selbst ist, muss jeder für sich entscheiden. Es ist ja keine Temu Werbung, wo ein 30 Euro Fernglas als "bestes Fernglas auf dem Markt" angepriesen wird. Hier passt die Werbung zur wirklichen Qualität der Produkte und man merkt, dass der Verkäufer selbst von den Produkten überzeugt ist.

Ein Drilling ist ein großartiger Allrounder, aber alles andere als ein spezialisiertes Gewehr für die Bockjagd. 😊

@@user-ey5kh1px7p sehe ich genauso aber die meisten kennen nur noch Büchsen mit Ultra Magnum und einem Riesen Schalldämpfer weil se sonst mit dem Rückschlag nicht klar kommen.

@@user-ey5kh1px7p Achja und der Schalldämpfer dient hauptsächlich der Präzision weil das Reh ja wieder lebendig wird wenn der Streukreis der Waffe über 15mm beträgt

Wenn du mit deinem Steyr Mannlicher Stutzen zufrieden bist, dann ist das super! Es ist wie mit alten Schuhen - irgendwann haben sie ihren Charme, aber ab und zu ein Blick auf neue Modelle kann spannende Überraschungen bieten. 😉 Man weiß ja nie, was einem entgeht, wenn man nicht über den Tellerrand schaut! 😄

Ohne eine Begründung ist der Kommentar leider wenig hilfreich. Warum empfiehlst du die Ruger No1 Blockbüchse? Ich brauche schon ein paar gute Gründe, sonst nehme ich lieber eine Steinschleuder! 😄 Waidmannsheil! 🌿

Tatsächlich ist Bergara kürzlich in ein neues Fabrikgebäude umgezogen, was in den letzten Monaten zu deutlich längeren Wartezeiten als üblich geführt hat. Normalerweise sind viele Modelle sofort verfügbar und die Lieferzeit beträgt etwa zwei bis vier Wochen. In den letzten Monaten wurde diese jedoch oft überschritten, was mich persönlich auch genervt hat. Mittlerweile haben sich die Dinge aber wieder normalisiert, sodass alle offenen Bestellungen nach und nach geliefert werden. Wir müssen Verständnis dafür haben, dass ein Umzug in ein neues Firmengebäude eine extreme Herausforderung ist. Ich sehe das jedoch positiv, da ich denke, dass die Bergara-Gewehre dadurch nur noch besser werden können.

Nein!

@@JAGDTOTAL Schade. Warum nicht? 😬

Aufgrund von persönlichen Differenzen wird es keine weiteren Videos aus Ferdis Revier geben. Ich hoffe, du freust dich dennoch auf unsere kommenden spannenden Jagdabenteuer!

@@JAGDTOTAL In jedem Fall! 👍🏻👍🏻

Vielen Dank für dein Feedback und Waidmannsheil! Tatsächlich konzentriere ich mich seit Jahren auf Bergara, da ich von der Qualität und Zuverlässigkeit dieser Gewehre überzeugt bin. Daher zeige ich in meinen Videos häufig Produkte von Bergara und meinen langjährigen Partnern. Ich bekomme solche Kommentare schon seit Jahren immer dann, wenn ich Videos zu jagdlichen Themen mache, in denen ich auch Produkte meiner Partner zeige. Manche Leute fühlen sich auf die Füße getreten, wenn nicht nur Jagdvideos, sondern auch spezifische Inhalte mit Produktbezug kommen. Ich werde aber nie verstehen, warum man seine Zeit damit vergeudet, sich ein Video anzusehen, das man offensichtlich ablehnt, nur um es dann negativ zu kommentieren. Wie im Video erwähnt, konzentriere ich mich auf Bergara und die Produkte meiner Partner, mit denen ich seit vielen Jahren erfolgreich zusammenarbeite. Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung mit diesen Produkten kann ich eine fundierte Expertise abgeben, auf die meine Zuschauer vertrauen können. Meine Empfehlungen basieren nicht auf Werbegründen, sondern auf jahrelangen Tests und Erfahrungen. Ich hoffe, das klärt ein wenig auf, warum der Fokus hier liegt. Vielen Dank für dein Verständnis und weiterhin viel Erfolg mit deiner Bergara! 😊

Kenne keine kippöaufbüchse. Was ist das ?

Es stimmt, dass jedes Gewehr, das in Deutschland gekauft werden kann und die gesetzlichen Mindestvoraussetzungen erfüllt, grundsätzlich geeignet ist, unser einheimisches Schalenwild zu erlegen. Der Fokus sollte jedoch nicht nur darauf liegen, ob ein Gewehr "ausreichend" ist. Vielmehr geht es darum, das optimale Werkzeug für eine spezifische Jagdart und Wildart zu haben, insbesondere wenn es um die optimale Verwertung des Wildbrets geht. Es geht also nicht um das Problem „hinter dem Gewehr“, wie du es formulierst, sondern um die bestmögliche Ausrüstung für verantwortungsvolle Jäger, die Wert auf Präzision und Nachhaltigkeit legen. Was die Werbung für unseren Shop angeht: Es freut mich zu hören, dass du unsere Präsentation ansprechend findest. Vielleicht überzeugt sie dich ja, selbst einmal bei uns vorbeizuschauen und das Sortiment zu testen. Hast du denn schon mal etwas bei uns gekauft?

@@JAGDTOTAL Danke für deine Antwort. Wenn es um die Verwertung des Wildbrets geht ist meiner Meinung nach nichtmal das Kaliber so entscheidend. Die wichtigere Rolle spielt hier die Art des verwendeten Geschosses. Bei Raubwild kommt hinzu ob der Balg verwertet werden soll oder nicht. Nachdem echter Pelz keine Abnehmer mehr findet, gerben sich kaum mehr lohnt, wäre auch hier die Kaliberfrage nicht wirklich von Bedeutung. Mit einer für mich optimalen Waffe im Standardkaliber z. B. .308 gibt's kaum Wild was nicht fällt. Auch der Elch oder Eland Bulle fällt damit. Daher sehe ich für mich nicht den Anspruch für jedes Wild eine eigene Büchse mit unterschiedlichen Kalibern vorzuhalten. Auch unter der Brille als Wiederlader schafft dies nur Schwierigkeiten des ständigen umrüstens, ganz geschweige von den nicht zulässigen Mengen an unterschiedlichen Pulversorten die man vorhalten müsste jedoch die gesetzliche Gesamtmenge an zu lagerndem Pulver zuhause dafür nicht ausreicht (im privatem Umfeld). Ansonsten ist es immer auch Geschmackssache ob einem eine Waffe gefällt (Holz, Kunststoff, ergonomisch, klassisch, mit oder ohne Lochschaft, Länge, Gewicht). Mich muss eine Büchse optisch ansprechen. Erst dann konfiguriere ich sie nach meinen Wünschen. Eine hässliche Büchse auch wenn sie noch so technisch top ist kommt mir nicht in den Schrank. Ich wage die Behauptung, dass die Masse an Jägern stehts zur selben Büchse greifen obwohl sicherlich mehr zur Auswahl steht. Zumindest mit den Jägern die ich diesbezüglich gesprochen habe. Dies ist aber meine ganz persönliche Sichtweise. Zu deinem Shop: Ich habe bei dir noch nicht eingekauft. Liegt aber daran, dass ich persönlich andere Waffentypen bevorzuge. Die anderen Komponenten (A-TEC, DDoptics) sind im Bestand reichlich vorhanden. Grüße aus Franken & Waidmannsheil

Vielen Dank für dein Feedback! Es freut mich, dass du mich sympathisch findest. Der Grund, warum ich hauptsächlich Bergara vorstelle, ist einfach: Ich verkaufe und nutze diese Gewehre selbst und habe sie intensiv getestet. Daher kann ich nur Produkte zeigen und empfehlen, von denen ich wirklich überzeugt bin. In diesem Video geht es nicht um eine bestimmte Marke, sondern um die Gewehre und das Zubehör an sich. Selbstverständlich zeige ich nur Aufnahmen von Produkten, die ich auch besitze und benutze. Wenn du genauer hinschaust, wirst du sehen, dass ich im Video auch andere Marken wie Blaser und Heym zeige. Es geht darum, fundierte Empfehlungen basierend auf persönlicher Erfahrung zu geben, und dafür brauche ich umfassende Tests und eigene Nutzung sowie Videoaufnahmen. Danke nochmal für deinen Kommentar und Waidmannsheil! 🌿

Ich präferiere das Kaliber 8x57 mit Rundkopf

Mit einem Durchmesser von 8 mm kann das Kaliber 8x57 IS für die Jagd auf Rehwild als überdimensioniert betrachtet werden. Es bietet eine hohe Durchschlagskraft, die für größere Wildarten wie Rotwild oder Schwarzwild ausgelegt ist. Für Rehwild kann dies zu einer unnötigen Zerstörung des Wildbrets führen. Für die Jagd auf Rehwild wären leichtere und weniger kräftige Kaliber, möglicherweise besser geeignet, da sie eine ausreichende Tötungswirkung bieten, ohne das Wildbret stark zu beschädigen. Letztendlich hängt die Wahl des Kalibers von den persönlichen Vorlieben und den spezifischen Jagdbedingungen ab, aber es ist wichtig, die potenziellen Nachteile eines zu großen Kalibers zu berücksichtigen. Wenn man das möchte...