Oh ja besonders das alleine Reinheben war witzig 😅😅 damit wird die nächste Folge dann eröffnet xD

siehst, du redest von rückenschmerzen und ich dachte, hoffentlich ist genug lüftung da bei den ganzen dämpfen 😂

@@HorsepowerDashcam kanns kaum erwarten, ich mag alte Autos und ich mag schrauben, leider komm ich zu nichts mehr und ärgere mich mit einem alten TVR Griffith 500 rum der dringend gemacht werden muss, aber ich glaube den muss ich abstoßen^^ Interesse?

@@Caionnech ich fürchte ich hab genug Autos und da nur die hälfte gerade läuft brauch ich nicht noch ein Projekt 😢

@@HorsepowerDashcam war mehr als witz gemeint, auch wenn es mich gefreut hätte^^

Kein Problem :)

Ja, den Eindruck hatte ich mit 3in1 auch. Ich nehme daher so oft es geht Nitrofest, auch am Unterboden zumindest für die ersten Schichten, da danach bei mir immer noch eine Schicht Fett als "Steinschlag-/Unterbodenschutz" kommt, manchmal auch ausschließlich. Und ich kehr die Farben um (hell, dunkel, hell), so dass man im Falle eines erneuten Rostbefalls diesen möglichst früh sieht. Nach ein paar tausend Kilometern sieht man durch den Straßendreck und dem Fett da eh erstmal keinen Unterschied mehr, entfernt man das Fett-Staub-Gemisch, dann schon... 🙂

Ich hab zumindest bei einer schnellen Suche nichts dergleichen gefunden 😅

Ich glaub ich hab gar nichts nachgelesen, sondern einfach Sachen bestellt, die man brauch könnte und dann Dinge getan :p

Ich glaube nur zum Teil. Manche Sachen wurden nur angedeutet, damit sich Profis drum kümmern. Was du suchen musst sind diese weißblauen Bücher mit Anleitungen, die sind in der Hinsicht komplett. Außerdem kann man alte originale Werkstatthandbücher kaufen, bzw, die Kopien davon irgendwo abgreifen; am besten auf einschlägigen Treffen. Und dort nach tips fragen. :)

Dankeschön ^^ 1996 :)

Such mal nach Drehstabfederung😊

Diiinggggg :P

der 1303 hatte vorne McPherson und hinten glenkwellen statt Pendelachse :)

Dot 5.0 verträgt sich nicht mit Dot 3/ 4 oder 5.1. Ergo muss mindestens gespült werden. Die Kausalkette ist aber andersrum: Verschraubung festgegammelt -> Bremsanlage ersetzen -> dann gleich umstellen ;P

@@Scirosto86 Ich hab's gerade noch mal nachgelesen. DOT 3, DOT 4 und DOT 5.1 sind auf Alkoholbasis und hygroskopisch, DOT 5 auf Silikonbasis und nicht hygroskopisch. So weit, so gut. Hygroskopisch bedeutet in der Praxis u.a., wenn etwas Wasser in die Anlage kommt, nimmt die Flüssigkeit es auf, der Siedepunkt sinkt aber nur wenig (je mehr Wasser, desto mehr). In der silikonbefüllten Anlage bleibt das Wasser als Bläschen in der Flüssigkeit und verdampft bei 100 Grad C, also hat man einen Bremsenausfall durch Dampfblase bei deutlich niedrigeren Temperaturen als mit DOT 4 mit der gleichen Menge Wasser. Aber jetzt kommt's. Das Problem ist offenbar beim Mischen nicht nur, wie die Flüssigkeiten miteinander reagieren, sondern auch, daß die Dichtungsmaterialien sowie die flexiblen Leitungen auf die jeweilige Flüssigkeit abgestimmt sind und beim Kontakt mit der anderen Flüssigkeit entweder aufquellen oder sich zersetzen. So u.a. im MG-C/D-Forum zu finden. Demnach müßte Paul zumindest die Dichtungen und flexiblen Leitungen rundum erneuern, also auch an den hinteren Bremsen, und nach Möglichkeit mit DOT5-zugelassenen Materialien. Andererseits schreibt Oldtimer-Markt im Jahr 2018, es gäbe da bisher keine belastbaren negativen Erfahrungen, obwohl es DOT 5 schon so lange gibt...

@@LocojustLoco Horsi selber fährt ja auch schon länger DOT5 auf der Isa. Es gibt durchaus Dichtungen die darauf schlecht reagieren, aber pauschal kann man das nicht sagen. In den meisten Fällen klappt das. Das mit den Dampfblasen stimmt. Das ist ja der Grund warum herkömmliche Bremsflüssigkeit hygroskopisch ist. Damit das Wasser sich eben löst und sich keine Wasserblase bilden kann. Gleichzeitig hat das aber den negativen Effekt, daß die Flüssigkeit sich das Wasser durch die Bremsschläuche aus der Luft zieht. Deswegen muss sie halt regelmäßig gewechselt werden. Die Argumentation von DOT 5.0 ist da, das kein Wasser ins System kommt wenn die Bremsflüssigkeit sich kein Wasser zieht. Außerdem muss man berücksichtigen, wo sich eine eventuelle Wasserblase befindet. Da ja nur direkt an den Bremsen Hitze entsteht. Eine Wasserblase im z.B. Ausgleichsbehälter ist für das System völlig unbedenklich. Leider ist die Dichte von Wasser höher als die von DOT5.0 ergo wird die Blase wahrscheinlich Richtung Bremse wandern. Da aber praktisch kaum Bewegung und der Flüssigkeit ist sollte eine einfache Schlaufe in der Leitung reichen um das quasi auszuschließen.

Hatten die Dichtungen vorher Kontakt zu dot 4/ einer anderen Flüssigkeit?

@@HorsepowerDashcam Nur zu DOT4. Ich will von DOT5 nichts mehr wissen. Wenn Du gute Erfahrungen machst, so freut es mich, aber ich habe dies teuer bezahlt.

@@doliwsef ja das wird das problem gewesen sein, nacheinander 4 und dann 5 mögen gummidichtungen gar nicht :) Ich habs nur eingefüllt, weil ich eine vollkommen neue Anlage verbaut habe. Hätte ich nur den HBZ/ die Vorderen Leitungen tauschen müssen und Teile die mit DOT 4 in kontakt waren behalten, wär ich bei 4 geblieben ^^ So ist ein evtl gequollener Bremssattel vorne als einziges Altteil auch finanziell überschaubar.