Liebe Sabrina ich bedanke mich für dieses Video.Ich bin jetzt dann 70 Jahre und bei uns hab’s in der Fam.nur pures schweigen.so fühlte ich mich wie adoptiert.Ich bemühte mich Zeit Lebens mit meinem Bruder eine Verbindung aufzubauen wurde dann so enttäuscht und habe dann gelernt doch alles loszulassen.uns so ist es auch gut so ohne Streit ohne Hass einfach um mich selbst zu schützen Ruhe und Zufriedenheit so wie es ist.Aber man fühlt und hätte sich eine liebevolle Fam. so gewünscht.Alles Liebe und glg Franziska❤

Liebe Sabrina, vielen Dank für deinen Beitrag. Meine Erfahrung ist, es sind nicht nur die vorherrschenden Mechanismen wie das grosse Schweigen oder Beleidigtsein die anstrengend sind. Es ist zusätzlich die Rolle, die man in einem Familiensystem seit früher Kindheit zugeteilt bekommen hat, die hinderlich für den Frieden sind. Beispielsweise wie in meiner Familie die «schöne Schwester», das «Jesuskind resp. Stammhalter», das «süsse Nesthäckchen» und die «Dienerin = ich» in der Familie. Ich bin schliesslich ganz ausgestiegen aus diesem System. Die Familie akzeptierte mich nicht als gleichwertiges Mitglied des Systems. Seither bin ich im Frieden.

Hallo Sabrina. Ich erkenne soviel wieder wie es in unserer Familie und in meinem Leben gelaufen ist. Ich arbeite seit längerem an mir, um dies zu ändern, das ist ein manchmal hartes Lernen Dinge anzusprechen, wenn man es sich Jahrzehnte nicht getraut hat. Darum vielen Dank für dieses Thema, da kann ich vieles zum Umsetzen mitnehmen.

Liebe Sabrina, wie wahr diese, Deine Worte klingen. Wieviel von uns mit solchen Mechanismen konfrontiert sind , stets eingeholt werden, wie machtvoll diese sind, macht mich tatsächlich, oft sprachlos! Danke für diese Impulse. Sie erinnern, ermutigen dranzubleiben! HERZENSGRÜßE ❤SYLVIA

Danke liebe Sabrina für diesen wieder so wundervollen Podcast ❤❤❤❤🙏🙏🙏🙏 ja, das ist und war auch ein Thema in unserer Familie 😮😮😮😮 aber ich lerne und lernte immer wieder dazu 😅 heute wird mir vieles bewusst, was da in meiner Familie passiert ist. Ich hab schon lange Frieden geschlossen mit meiner Mutter, die ja schon lange in der geistigen Welt ist 🙏🙏🙏🙏🙏 verstehe schon lange, was damals der Grund war, genauso das Schweigen der Väter, die nicht von ihren schrecklichen Erlebnissen im Krieg erzählen wollen bzw konnten ❤❤❤❤❤❤dir wünsche ich weiterhin Kraft und viel Licht und Liebe, nachdem dein Liebster von dir gegangen ist, hab einen lichtvollen Tag, enjoy life

danke für Deine wohltuende Offenheit liebe Sabrina ❤

Seeehr wertvoll! Danke, liebe Sabrina, für das Weitergeben deiner Gedanken und Erfahrungen! 🙏❤️🙏

Ich danke dir sehr, für diese wertvolle Erkenntnis woher diese Schweigen in Familien regelrecht gelebt und auf die Generationen übertragen wurde. Habe mich oft dann gefragt, was so gravierend schlimmes passiert ist, dass darüber geschwiegen werden muss. Oft andere ausgegrenzt und nicht mit ihnen oder auch mit uns, als Kinder, was zum Schutz Verständlich ist, doch als heranwachsender man fragen hätte und sie nicht beantwortet wurde. Oder sich traute Dinge anzusprechen, weil es sich nicht gehörte oder es sich Shambehaftet anfühlt. Ich als Kind fühlte mich dadurch oft nicht gesehen und verstanden. Ein Karma, welches eigentlich nicht zu mir gehört und etwas mit mir und auch mit meinen Geschwistern gemacht hat. Ich musste ganzlich18 Jahre Schweigen, weil mein Vater Alkoholiker war und ich einen Bruder mit geistiger Behinderung habe, Ausgrenzung pur. Ein Thema, was noch heute in unserer Gesellschaft an Bedeutung hat. Man ist anders, als, andere und schweigt😢. DANKE ❤

Danke, liebe Sabrina❤. Wir hatten und haben auch das große Schweigen, das abwechselt mit dem großen "Vorwürfe machen" und "uns Beschimpfen" mit unserer Mutter. Wobei ich meistens nichts zu sage, weil es nicht ankommt. Da nehm ich halt das Schweigen. Mit meinen erwachsenen Kindern war das bis C nicht so, es war offen und vertrauensvoll. Nun stell ich fest, dass "Mitteilen" oder "Fragen" nicht mehr funktioniert, sondern in "Ausdiskutieren" mündet. Alles muß hinterfragt werden, vielleicht sogar als falsch bewiesen werden. Da hab ich keine Lust zu. Und so sind wir auch beim (noch) kleinen Schweigen gelandet. Ein bisschen (traurig-) witzig: ich hab jahrelang als sozialpädagogische Familienhilfe genau dabei geholfen, diese Themen zu wandeln...und wir bekommen es in unserer Familie nicht hin. Es ist grad so, wie es ist❤

Liebe Sabrina, ich freue mich auf jeden Podcast von dir....konnte immer etwas für mich mitnehmen. So auch dieses Mal wieder. Vielen Dank für dein Mitteilen, deine Offenheit... du tust mit einfach nur gut❤

Liebe Sabrina, wieder einmal ein toller Podcast. Wie wahr! In meiner Familie wird auch zu einem bestimmten Thema geschwiegen. Danke, ich kann vieles jetzt auch verstehen und umsetzen 💗. Ich bewundere deine Kraft!!

Liebe Sabrina, seit vielen Jahren höre ich dir immer wieder gern zu. Ein besonderes Erlebnis war für mich vor ca. zehn Jahren dein Video, wie man mit Engeln in Kontakt tritt. Ich dachte, dass ich es ja mal ausprobieren kann und fragte nach dem Namen meines Schutzengels, auch wenn ich nicht sicher war, ob es wirklich Engel gibt. Zu meinem großen Erstaunen wurden mir zwei Namen durchgegeben, die in meinen Ohren so fremdartig klangen, dass ich mehrmals nachfragen musste. Zu dem schweigenden Familiensystem hatte ich vor einigen Jahren eine Situation. Onkel und Tanten saßen versammelt am Kaffeetisch wie es bei Geburtstagen meiner Eltern üblich war. Die Tanten tratschen wie immer lauthals drauflos. Es wurde immer über Nicht-Anwesende gelästert oder über banale Alltäglichkeiten geplänkelt. Nie gab es tiefgründige Gespräche in dieser Familie. Dieses Mal saß ich da und dachte; "Wer sind eigentlich diese fremden Leute?" Einen Onkel habe ich nie etwas sagen hören, außer Hallo und Tschüss. Seit meiner Kindheit war er das schweigende Anhängsel meiner Tante. Da sagte ich in die Runde: "Eigentlich weiß ich gar nichts über euch. Besonders über die angeheirateten Onkel. Ich würde gern etwas über euch erfahren. Wie war eure Kindheit, wo kommt ihr her? Hattet ihr Geschwister?" Da wollte die Tante für den Onkel sprechen, so wie sie es seit Jahrzehnten tat. Ich sagte, dass sie ihn doch bitte selbst sprechen lassen soll. Die Tante hielt beleidigt die Klappe und Onkel Reiner strahlte und erzählte aus seiner Kindheit und Jugend. Es war das erste und einzige Mal, dass er von sich erzählt hat. Im Rückblick stellte sich heraus, dass es das letzte Mal war, dass ich die beiden sah. Im Folgejahr starben beide. Ich bin sehr froh, dass ich diesem stillen Onkel diese Frage noch stellen konnte. Bei seiner Beerdigung hatte ich dann einen Nachtod-Kontakt mit ihm. Vor einigen Wochen ist eine Freundin von mir ihre letzte Reise angetreten. Ich habe sie die in ihrem Sterbeprozess auf der Palliativ-Station begleitet. Alles was du über das Sterben deines Partners Stanko sagtest, kann ich zu hundert Prozent unterstreichen. Genau so empfinde ich es auch. Der Tod ist nicht das Ende. Es ist eine Transformation vom Fleisch zurück zum Geist. Wir sind Geistwesen, die eine körperliche Erfahrung machen. Übrigens ganz großen Respekt an Stanko wie mutig er seine letzte Reise angetreten ist und sich für das Sterbefasten entschieden hat. Sechs Wochen auf Nahrung zu verzichten ist stark und auch die Bilder die er zuletzt gemalt hat strahlen eine besondere Kraft aus. Liebe Sabrina, ich wünsche dir das Allerbeste. Du bist eine tolle sympathische und spirituelle Frau. Unbekannter Weise sende ich dir eine Umarmung, wenn du magst. Alles Liebe, Violandra

Liebe Sabrina, liebe Zuhörerinnen! Es gab schon einmal einen ähnlichen Podcast zu diesem Thema. Da war ich noch voll im Thema drinne und wollte eine kommunizierende Familie. Es hat nicht funktioniert weil keiner Interesse daran hatte. Und tatsächlich habe ich gestern Abend zu meinem Mann gesagt, dass ich ein grosses Stück aus diesem Herkunftsfamilien Verhalten abgelegt habe. Es fühlt sich alles viel Lichter an. Vielen Dank für den podcast, Sabrina und ein schönes Wochenende Annette

Danke für diesen wichtigen und sehr interessanten Podcast 😃

Wahre Worte. Leider sind in manchen Familienstrukturen die Umstände dermaßen verhärtet, dass eine Kontaktaufnahme gar nicht möglich ist, weil sie vom Gegenüber abgelehnt wird, bzw sogar aktiv gegen ein Familienmitglied gehetzt wird.

Liebe Sabrina, in meiner Herkunftsfamilie (meine Eltern und ein Bruder, auch meine geliebte Tochter mit 36 Jahren, haben die irdische Welt schon verlassen, aber ich habe noch 4 Geschwister ) gab es und gibt es ein absolutes Tabuthema: Das Tabuthema : Schwach sein dürfen und anders sein dürfen als die "Norm". Der Wert der Leistung, der Wert der Arbeit war und ist das Höchste. Und weil meine Söhne teils aus gesundheitlichen Gründen, teils aus Gründen, weil sie generell einen alternativen Lebensstil praktizieren möchten, fühle ich, dass der Lebensstil meiner Söhne meiner Herkunftsfamilie nicht gefällt. So balanciere ich halt zwischen meiner Herkunftsfamilie und meinen Söhnen hin und her. Ich mag meine Geschwister ja, und mit meinen Schwestern ist es schön, z. B. Ausflüge zu machen.... , deshalb möchte ich auch weiterhin den Kontakt mit ihnen haben. Ganz in die Tiefe kann ich in den Gesprächen allerdings nicht gehen. Mit meiner besten Freundin kann ich ganz locker und leicht über dieses Thema sprechen, weil es in ihrer Familie ähnliche Tabuthemen gibt. Und manchmal lachen wir herzlich über unsere Situationen. Danke, liebe Sabrina, für dein Sein und deine Inspirationen!🥰💗

Herzlichen Dank 🙏

Dankeschön 🌱

Danke liebe Sabrina, lg Kreszenz

Das Problem in unserer Ursprungsfamilie konnten wir über Aufstellungen ein Stück lösen. Mit erwachsenen Kindern ist das nicht so leicht, wenn beim ersten großen Konflikt - übrigens auf Grund vom Schweigen - der Kontakt abgebrochen wird.

Ganz genau 😢🙄

Liebe Sabrina, meine Schwester hat den Kontakt abgebrochen, da sie sich benachteiligt gefühlt hat/fühlt. Im letzten Brief von ihr stand, dass sie entweder Geld bekommt oder ansonsten lieber allein bleibt. Ich habe unseren Vater gebeten ihr Geld zu geben, jedoch sagte er dazu, dass er für Liebe bzw. Kontakt nicht bezahlen wird. So sind leider nun schon viele Jahre vergangen 😢.