"Mehrwert" - so ein blödes Wessiwort.

Ganz wunderbares Kommentar!

Genau so ging es mir... Durch Zufall drauf gestoßen und denke beim Zuhören.... Oh Gott, wer ist er?? Wieso kenne ich ihn nicht??? Es ist so entspannend ihn zuzuhören....

Ich habe das erste Mal von Ihnen Kenntnis genommen, als ich im Gasometer in Pforzheim " Rom" angeschaut habe. Mit offenem Mund habe ich alles so wirklich erlebt. Nun, aus Zufall in KZfaq wieder auf sie zurückgekommen. Da ich einen Kurs bei einer Künstlerin gebucht hatte, Cityscape, kam ich auf das perspektivische Zeichen einer Stadt. Herr Asisi, ich danke Ihnen sehr, für Ihre Hilfe. Sie erklären alles so verständlich, dass ich mich auf jedes Video von Ihnen sakrisch freue. Liebe Grüße, Veronika

Mein Kommentar dazu hier im Video: kzfaq.info/get/bejne/fJOPiat13N2dmaM.html

Ich habe auch in meiner Kindheit angefangen zu malen ,bis heute gegen große Zweifel und dadurch immer wieder Jahre nicht gemalt ,heute haben wir gelernt wir hätten nur damit aufhören sollen.

Lieben Dank für die herzlichen Worte!

Genau dieses Skizzenbuch gibt es leider nicht mehr. Aber wer weiß, was da noch kommt ;) Bis dahin gibt es eine Auswahl an Skizzenbüchern z.B. im Panometer Shop.

@@asisiyadegar Hm das hört sich interessant an. Dankeschön 😀🙏

Schön, dass Sie in keinster Weise zum (Standes-) Dünkel zu neigen scheinen. Und ihre Bereitschaft, sich jederzeit mit anderen zeichnerisch auszutauschen bzw. zu ergänzen ist etwas so wunderbares in Anbetracht ihres Werdeganges und Könnens.....,.. ..komme ins Träumen.... wie wäre es, wenn man sich jemand anderen sucht, der ebenfalls mit dem Zeichnen beginnen möchte, und man immer nach ca. 2 Wochen das (jungfräuliche) Skizzenbuch austauscht, und dann einfach weiterzeichnet, und sich von den Motiven, als auch Strukturen des anderen inspirieren und motivieren lässt,... Es trainiert das (temporäre) Loslassen und lässt uns spüren, wie individuell wir Menschen doch sind, wenn wir anfangen "Eigenes" zuzulassen.

Liebe Annette Franz, es ist wunderbar, dass sie das Zeichnen angehen möchten. Das ist das Wichtigste. Das Papier bzw. die Zeichenmaterialien im Allgemeinen sind da absolut nebensächlich. Probieren Sie einfach verschiedene Stifte und Papiere aus und nehmen Sie das, was sich für Sie am besten anfühlt. Da gibt es kein richtig oder falsch. Es geht beim Erlernen des Zeichnens in erster Linie darum, sich Wissen anzueignen und regelmäßig zu Üben. Alles andere kommt dann von alleine. Um konkret noch eine Antwort zu geben: Es ist üblich für das Arbeiten mit Wasser auch dickere Papiere zu nehmen. Da wäre Schreibmaschinenpapier bzw. normales Druckerpapier (80g) zu dünn. Wenn ich Ihnen aber sage, dass ich sogar auf Transparentpapier mit Wasser gezeichnet habe (natürlich hat es sich wie wild gewellt ), aber mit der zeit auch wieder beruhigt, dann sehen Sie, dass ich kein großer freund von Materialempfehlung bin. Probieren Sie aus und finden Sie im Experimentieren IHRE Materialien und bleiben sie neugierig, denn im Ausprobieren liegt auch eine große Kraft des Ausdrucks.

@@asisiyadegar Lieber Yadegar Asisi. Herzlichen Dank für Ihre warmen Worte, ich hatte nicht mehr mit einer Antwort gerechnet, zumal Sie die Materialfrage in einem späteren Video beantwortet haben, was ich mir dann auch angeschaut habe, und zu dem Schluß gekommen bin, daß meine Frage wohl etwas voreilig war. Natürlich ist mir auch bewußt, daß Üben das A und O ist. "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen," das hat mir meine Großtante als Kind schon ständig eingetrichtert. - Vom Sport her, ich habe früher viel Tischtennis gespielt, weiß ich allerdings auch, daß das richtige Material die eigene individuelle Spielanlage gut unterstützen kann, und um es zu finden mußte ich auch ein wenig experimentierten, so wie Sie es ja auch fürs Malen vorgeschlagen haben. Wir leben in unruhigen Zeiten was durch die Coronaplandemie noch verstärkt wird, da kann es nicht schaden, einige Vorräte zu haben. - Allerdings ist das Angebot an Malutensilien und Papier mittlerweile sehr sehr weit gefächert, ein richtiger Dschungel. Man, bzw. Frau muß sich da wohl oder übel auch ein wenig auf ihre Intuition verlassen, wenn ich mich nicht im wahrsten Sinne des Wortes verzetteln möchte. Und -" in der Beschränkung zeigt sich erst der Meister" (Goethe) - Gewöhnliches Zeichenpapier und gewöhnliche Wasserfarben sind auch nicht mehr das, was ich, 62iger Jahrgang, aus meiner Kindheit herkenne. Also ist meine Herausforderung, mir durch diesen Dschungel einen Weg zu bahnen, ähnlich wie Odysseus sich den seinigen bahnte zwischen Skylla und Charybdis.