Danke, lieber Sebastian.

Aber hallo!

Ich hatte "dank" des Coronavirus einen Tag echt fiese Kopfschmerzen. Vielleicht bin ich Kopfschmerzen auch nicht mehr gewöhnt? Seit bald 5 Jahren habe ich keine mehr, die Schmerztabletten oxidieren im Schrank vor sich hin 😄

Wir freuen uns auf Dich, lieber Peter. Alex | Team OAmN

Beste Entscheidung 🧡

so toll!!!

Liebe Lila, vielen Dank für Deinen wertschätzenden Kommentar, das freut uns sehr. Alex | Team OAmN

Wenn du es irgend schaffst, arbeite an deiner Ernährung. In den meisten Fällen entstehen Depressionen durch einem Mangel an hochwertigen Nährstoffen, wobei es meist um die aus roher pflanzlicher Nahrung geht. Die meisten Menschen ernähren sich leider falsch. Gerade auch wenn man jahrelang oft Alkohol getrunken hat, hat der Körper einen immensen Nachholbedarf, Alkohol ist ein Nährstoffkiller. Aber auch ungesunde "Nahrungsmittel", wie Fertigprodukte oder extrahierter Zucker, (auch die vermeintlich gesunden Zuckeralternativen, wie Honig oder Agavendicksaft. Stattdessen kann man besser mit pürierten Trockenfrüchten/Datteln süßen oder etwas Birkenzucker nehmen, aber auch nicht übertrieben). Gluten, aber auch tierische Produkte sind ebenso problematisch, sie verursachen entzündliche Prozesse und einen löchrigen Darm, letzteres ist auch ein ganz großer Faktor für Depressionen. Wenn man physisch und psychisch völlig gesund ist kann man von all dem in einem geringen Maße essen, und der Organismus kann dann davon zum Teil sogar profitieren. Aber wenn man in irgendeiner Hinsicht Beschwerden hat, ist es wichtig das alles zu meiden und dem Körper die Nährstoffe in großer Zahl zu geben, die er braucht um wieder zu gesunden. Stichwort Basische Ernährung, mit sehr viel Rohkost und wenn möglich, mit frischgepressten Säften, in erster Linie aus grünem Gemüse, Blattgemüse, Pflanzen wie Staudensellerie oder Gersten- und Weizengras, aber auch anderen nährstoffreichen Gemüsen, wie Ingwer, Karotten etc. Diese frisch gepressten Säfte sind eine richtige Nährstoffbombe, ebenso wie selbstgezogene Sprossen, die man sich überall mit druntermischen kann, z.B. im Salat. Frische, grüne Smoothies, mit grünen Blättern/Blattgemüse und etwas Obst sind auch eine gute Quelle und schmecken sogar gut.🙂 In meine gebe ich immer Wildkräuter, wie Brennesseln, Löwenzahnblätter etc. Es gibt kaum etwas wertvolleres, als für uns essbare Wildpflanzen. (Aber immer nur die sammeln, bei denen man sich absolut sicher ist) Ich weiß nicht ob an der Geschichte mit den Basen etwas dran ist, aber eine Ernährung die darauf ausgelegt ist und einen Löwenanteil an rohem frischem Gemüse enthält, funktioniert auf jeden Fall. Außerdem Vitamin D, mit K2 und Magnesium, täglich zwischen 5000 und 20.000 I.E. Und Omega 3 Fettsäuren, aus Algenöl, sind ebenfalls wichtig. Wir müssen nicht mit Depressionen leben. Mir hat es geholfen meine jahrzehntelangen, sehr schweren Depressionen endlich zu besiegen, als ich endlich geschafft habe meine Ernährung radikal umzustellen. Alles Gute 🙂

Vielen Dank, ich werde mich mal ausführlicher damit befassen! Hast Du vielleicht einen Tipp ( Buch, Video … ?). Was ich seit etwa einem Jahr praktiziere, ist intermittierendes Fasten, das bekommt mir sehr gut, an meiner Depression ändert das leider nix! LG 😎

@@Skopelitissa Ja, Intervallfasten praktiziere ich jetzt auch seit einigen Monaten, wegen der Zellreperatur. Bei Depressionen sind allerdings die Nährstoffe entscheidend und wie sie vom Körper aufgenommen werden. Ich habe vor einigen Jahren angefangen mich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, da ich neben meinen Depressionen auch immer mehr andere Beschwerden bekam. Dazu habe ich eigentlich nur wenige Bücher gelesen und mir meine Informationen im Net zusammengesucht, über kostenlose Forschungsveröffentlichungen z.B. , aber auch andere seröse Seiten, wie die zu Vitamin D, von Dr. Raimund von Helden. Der übrigens auch mindestens ein Buch darüber veröffentlicht hat. Ich meine, es heißt "Das Sonnenvitamin". Aber auch bei KZfaq findet man viele Infos über basische Ernährung. Dr. Petra von Bracht hat einen sehr informativen Kanal dazu. Und auch wenn der mir vllt etwas zu sehr darauf abziehlt ihre Produkte zu verkaufen, sind die kostenlosen Infos die man über ihren Kanal und dem ihres Mannes bekommt, stimmig und wertvoll. Wenn du dich über Bücher zu dem Thema informieren möchtest, würde ich mir die über basische Ernährung und rohe pflanzliche Ernährung herausuchen und vllt. mal Rezessionen auf Amazon dazu lesen. Es ist übrigens nicht erforderlich sich völlig rohköstlich zu ernähren, das mache ich auch nicht, aber überwiegend sollte es schon frisch und roh sein. Alles was gegart ist, liefert uns kaum noch die wichtigen Nährstoffe. Wenn du dir einen Slow Juicer anschaffen kannst, sind frischgepresste grüne Säfte und andere Gemüsesäfte, neben Sprossen und dir gut bekannten Wildkräutern, mit beste Quelle für hochwertige Vitalstoffe, in konzentrierter Form. Aber Ballaststoffe sind auch wichtig und unter anderem ein Grund, warum immer auch noch ganze Gemüse, möglichst ebenfalls roh, zusätzlich verzehrt werden sollten. Je mehr von beidem, umso besser Wenn du die finanziellen Ressourcen hast, versuche möglichst Bio-Qualität zu nehmen. Dann das Thema Darm. 95% des Serotonins werden über Rezeptoren im Darm gebildet. Da der Darm ( gerade bei Menschen mit Depressionen) bei falscher und vitalstoffarmer Ernährung nicht richtig funktionieren kann, die Darmflora oft massiv gestört ist, ist es auch wichtig den Darm zu sanieren und ihm von da an die richtigen Sachen zum Verdauen zu geben, die ich erwähnt habe. Es gibt verschieden Formen, wie man den Darm sanieren kann, darüber findest du im Net und bei KZfaq ganz viele Infos und auch Bücher ohne Ende. 🙂 Für die meisten ist übrigens auch das Thema Toxine und Entgiftung relevant, auch bei mir. Da wäre es dann auch mal gut draufzschauen, falls du nach einer Weile nach der Ernährungsumstellung noch vor allem geistige, mentale, aber auch körperliche Beschwerden verspürst. Und noch ein Aspekt ist Bewegung. Was ich aber sicher nicht näher erläutern muss, da meist bekannt. 🙂 Doch eines nach dem anderen, ich bin das auch Schritt für Schritt angegangen, bzw. auch noch dabei. Da ich selbst mich erst vor einigen Monaten dazu durchringen konnte, endlich radikal etwas zu ändern. Ich bin dadurch viele Jahre meines Lebens herumgedümpelt, wo ich eigentlich schon eine viel bessere Lebensqualität hätte haben können. Aber die alten Gewohnheiten abzulegen, fiel mir extrem schwer. Ich hoffe und wünsche dir, dass es bei dir nicht so ist und du daher schon bald Erfolge sehen kannst, die dich so motivieren, dass dir die alten Ernährungsgewohnheiten nicht so fehlen werden wie mir. Bei mir wird es jetzt langsam besser. Allein schon mit der richtigen Ernährung wirst du bereits große positive Veränderungen feststellen können, wenn die Aufnahme der Nährstoffe nicht durch Faktoren wie ein schlecht funktionierender Darm oder Ursachen, wie Toxine, Candida, Hefepilze oder auch anderes, wie z.B. Schwermetalle, behindert wird. Dann muss man sich eins nach dem anderen darum kümmern. Aber obwohl das auch bei mir der Fall ist, habe ich trotzdem schon, allein durch die gute Ernährung, einen positiven Wandel erfahren und daraus auch Kraft und Motivation gewonnen, mich um weitere Baustellen zu kümmern. Aber gib dir auch die Zeit, bei mir kam es sehr langsam und schleichend, bis ich eindeutige Erfolge festmachen konnte. Gib dir ein halbes Jahr, dann kannst du deutlich sehen, was sich verändert hat, wahrscheinlich aber auch schon eher. Ich hatte plötzlich mehr Energie, Kraft und eine viel bessere, stabilere Stimmung. Die Luft war schöner, die Leute netter, die Sonne schien heller, sogar bei Regen. 🙂 Ich konnte meine Antidepressiva, die ich 25 Jahre lang genommen habe langsam immer weiter reduzieren, von 40mg auf jetzt 2,5mg. Ich denke, ich kamn sie bald ganz absetzen. Das ist mir vorher nie gelungen. Das war wieder viel Text. ^^ Ich wünsche dir von Herzen alles Gute und weiß, dass so auch bald für dich die Sonne wieder heller scheinen wird. Wenn du Fragen hast, kannst du mir gern jederzeit schreiben, ich kann dir auch gern eine E-Mail Adresse von mir, zu dem Zweck, zukommen lassen. LG Lia 🙂

Ich empfehle dir das Buch Mediale Medizin von Anthony William, falls du über Ernährung deinen Körper und Geist entgiften und unterstützen willst, habe selbst damit gute Erfolge erreicht 🤗

Ohja, SEHR lecker!

Glückwunsch zum ersten Monat! Mögen noch viele Monate, Jahre und Jahrzehnte folgen!

Danke, liebe Roswitha!

Ja, seh ich genauso!

Danke euch und wünsche euch alles Liebe. :)

Du bist auf dem richtigen Weg, gedanklich weißt Du es schon. Du kannst das schaffen, wir glauben an Dich. Alex | Team OAmN

@@nathalie.stueben Danke!!! Ich möchte es schaffen! Verfolge euch weiter, Videos wie dieses geben mir viel Kraft!

Liebe Astrid, auch wenn wir's anders im Kopf haben - die meisten Betroffenen haben keine körperlichen Entzugserscheinungen, wenn sie aufhören zu trinken. Wenn Du mehr dazu erfahren willst, schau gern mal dieses Video hier: kzfaq.info/get/bejne/idKSmrth1Lq6hpc.html | Viele Grüße

Als Alkoholiker lernt man es mit der Zeit, den Flattermann und andere Entzugssymptome zu überspielen. Wenn man besoffen ist, überspielt man den Rausch. Wenn man entzügig ist, dann überspielt man den Entzug. Zumindest war das bei mir so. Es heißt ja auch zurecht, dass Alkoholiker gute Schauspieler sind.

@@PatrickPoppe aber, man kann sich doch selbst und den eigenen Körper nicht täuschen???Danke für die Antwort. Liebe Grüße🌷🌷🌷

Danke für die Frage, Alkoholentzug sollte immer in einer Klinik stattfinden. Es könnte sonst tödlich enden(Delir, Krämpfe usw.

@@petramuller6000 eben das dachte ich mir

Sorry, das ist realistisch!!! Die Menschen hier in den Videos und in Nathalies Programm sind das beste Beispiel dafür ! Und das IST „reale” Unterstützung , sehr real und sehr wirkungsvoll. Und - nicht alle Menschen brauchen eine „Entgiftung“, ich denke mal, die überwiegende Mehrheit hier ist nicht körperlich abhängig.

hey informier dich erstmal ordentlich über das ganze und gibt danach Feedback !

Liebe Nelly, die Menschen sind verschieden. Das Programm von OAmN war und ist für viele ein wichtiger Baustein auf ihrem Weg in die Abstinenz. Allen helfen kann es aber natürlich nicht. Und Menschen, die körperlich abhängig sind, sollten unbedingt einen Entzug unter ärztlicher Aufsicht machen. Dazu raten wir auch immer ganz deutlich. Und „reale“ Menschen sind wir auch :) Liebe Grüße von Alex | Team OAmN

@ Nelly Sarac doch, das ist bei psychischer Abhängigkeit realistisch. Körperlich abhängige Menschen sollen jedoch niemals ganz allein oder mit solchen Programmen aufhören, sondern IMMER ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

Vielen lieben Dank für all die erlichen Geschichten! Ich bin seit 7 Monaten auch nüchtern und bin in diesem Moment in der Toskana in den Ferien…es fällt mir nicht leicht hier zu wiederstehn…möchte oft alles über den Haufen werfen und mein Kopf erfindet immer neue Ausreden…aber es war die beste Entscheidung aufzuhören! Mir geht es seelisch/körperlich so gut wie noch nie! Und ich steh jeden Tag auf und mir geht es gut. Heute hab ich dieses Video geschaut und weiss wieder zu 100% das ich diesen Weg weiterhin gehen möchte😌🙌