Ich finde es eher sehr anstrengend ihr zuzuhören. Denn irgendwie paßt für mich da vieles nicht zusammen. Ich habe bei ihr den Eindruck , das sie auf jeder Menge unverarbeitetem Zorn sitzt, aber nach außen aufgeklärt und friedvoll wirken will. Das ist aber natürlich nur meine Wahrnehmnung. Mehr als nur Wahrnehung ist jedoch , das sie es einfach nicht hinbekommt, die Verquickung von Pro Palestinesischer Soidaritätsarbeit und dem Hamas Terror deutlich zu benennen und auch zu verurteilen. Damit ist sie für mich dann einfach nicht mehr glaubwürdig.

Ich empfinde Frau Feldman als wenig glaubwürdig. Sie versteckt sich hinter ziemlich aufgesetzten Formulierungen und schaft es nicht die Verquickung von Hamas Terror und pro palestinesischer Soliarbeit klar zu benennen und auch zu verurteilen. Was aber passiert wenn man da nicht genau hinschaut kann man ja gerade bei UN sehr deutlich sehen. Mit dem Recht auf Selbsbestimmung und der allgemeinen Charta der Menschenrechte hat das alles jedenfalls nicht mehr viel zu tun.

hahahaha guter witz die ist mehr als hohl

hahaha die olle ist nun wirkmlich nicht tragbar

🧐 , yes, aber, wir alle vergessen, dass genau wie diese junge Frau Feldmann den Wunsch hatte, endlich unsere Welt ohne Krieg aufzubauen, auch damals in Amerika der legendäre Nikola Tesla diesen Wunsch hatte. Seine Vision, seine zahlreichen Technologiepatente wurden von amerikanischen Juden gestohlen und sie übertrugen alles nach Schweden 🤨. Junge Frau Feldmann , denken Sie nur an diesen Fall ... vielleicht können Sie aus Teslas damaligem Aufruf eine Lehre ziehen. Als Tesla sagte, dass er mit seinen Patenten den Strombedarf verbessern wollte ... gerade damit die Menschen keinen Krieg mehr um die Preise für elektrische Derivate führen mussten ...,dann, leider, für Tesla war ende der Vorstellung 🤨 . Sterben müssen wir alle, aber, ein bisschen unterschiedlich …In der wahren Wahrheit der menschlichen Entwicklung ... die Menschheit stirbt ständig und viele durch den Krieg 😒 …Genozid , Holocaust , etz. etz. wir langsam aber sicher alle sterben ... nur mit einer kleinen…😏 , besser gesagt nur auf unbekannte Weise- wie und wo🥺 Die Dinosaurier 🦖 sind auch weg 😍,…“vom Winde verweht“👈🏿der Film sollte Frau Feldman gucken 👋 Shalom.

..und es gilt sich entschlossen dem Terror entgegen zu stellen.

Gut wäre es halt , wenn die Muslime es endlich schaffen würden dem Islamistischen Terror mutig entgegenzutreten. Auch der Krieg in Gaza wäre schnell zu ende, wenn sich die Palestinenser gegen die Hamas erheben würden.

Ich bekomme grade richtig Lust ihre Bücher zu lesen!!

@@StefanieTillmanns sehr empfehlenswert, ich habe die beiden gelesen und gerade lese ich Judenfetisch gefällt mir 👍

@@StefanieTillmanns Lese zuerst ihre Biographie ! Wikipedia ! Dann Beifall klatschen!

Zumindest aber sind die herrschenden, deutschen Politiker Abbild einer Mehrheit der deutschen Gesellschaft.

So ist es. Ich fand aber viele Punkte extrem pauschal und einfach. Die Menschen und auch die deutschen Menschen sind nicht ohne Mitgefühl, ohne Menschsein und projizieren nicht eigene Konflikte. Es gibt viele, dir sind wie ihre Freunde.

Blödsinn!

Genau. Wir Bücherwürmer kannten sie schon vorher.

Wenn Sie das denken, gehören Sie jedenfalls definitiv nicht dazu.

Unorthodox

Sind die Bücher leicht zu lesen oder sind diese mehr für Akademiker?

@@PlantbasedSilvi Sie sind ganz leicht zu lesen, in Romanform. Er schildert seine eigenen schrecklichen Erlebnisse im Lager Buchenwald.

AMERY klar!

sich für die Menschen einsetzt und nicht für den Terror.

@christianstern99 die Psychokiste passt hier echt nicht!

Hast du eigentlich den Beitrag überhaupt geguckt oder bist du pauschal gegen Juden? Deborah Feldmann hat ihre Wurzeln in der Satmarer Sekte innerhalb des ultraorthodoxen Judentums. Die Satmarer sind vor allem in den USA ansässig. Sie lehnten die Gründung des Staates Israel ab, weil solches nur dem Messias zustehe. Erst der Messias werde Israel wieder errichten. Ein kleiner Teil der Satmarer lebt in Israel, als israelische Staatsbürger, aber nur deshalb, weil kein Jude, der "auf dem Weg ist" (also rechtgläubig und fromm) und den Boden des gelobten Landes betritt, es danach wieder verlassen darf. Von den Satmarern hat sie sich losgelöst und bezeichnet sich heute als progressive Jüdin - was das ist, definiert sie nicht. Es scheint eine Mischung aus Kulturjudentum, Agnostizismus und linkem multikulturellem Gedankengut zu sein, das die Deutungshoheit für andere beansprucht. Nunja... Bezeichnend dafür ist die Ablehnung des Staates Israel, der Politik Israels und aller Israelis. Dabei greift sie auch gerne für Israel sprechende Jüdinnen und Freundinnen Israels unter der Gürtellinie an - Männer greift sie nicht so direkt an. Sie scheint also mit dir auf einer Wellenlänge zu sein. Ich stehe auf Seiten Israels. Die unfreiwilligen palästinensischen Opfer sind Opfer ihrer eigenen Brüder und Schwestern, die aber erstaunlich wenig kritisiert werden, obwohl sie der gesamten westlichen Zivilisation an den Kragen wollen. Die Überfrommen sind in allen Religionen eine Pest.

@@Frohds14 Kopie Generell lehnt die Satmar-Gemeinde den Staat Israel in seiner derzeitigen Form ab. Sie argumentieren, dass die Gründung Israels gegen die messianischen Prophezeiungen verstößt und dass ein jüdischer Staat erst nach der Ankunft des Messias errichtet werden sollte. Die Satmar-Gemeinde kritisiert außerdem die israelische Politik gegenüber den Palästinensern und befürwortet eine Zwei-Staaten-Lösung. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass es innerhalb der Satmar-Gemeinde unterschiedliche Ansichten zu Israel gibt. Einige Mitglieder der Gemeinde unterstützen Israel in begrenztem Maße, während andere es völlig ablehnen. Zudem hat sich die Haltung der Satmar-Gemeinde zu Israel im Laufe der Zeit gewandelt. In den frühen Jahren des Staates Israel waren die Satmar-Chassiden vehement gegen seine Gründung. In den letzten Jahren haben sie ihre Haltung jedoch etwas moderiert und erkennen die Realität des Staates Israel an. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und die Situation nicht zu verallgemeinern. Die Satmar-Gemeinde ist eine große und vielfältige Gruppe mit unterschiedlichen Ansichten zu Israel. Wie die Regierung in Israel aufgestellt ist und das es dort Strömungen gibt die das Gebiet der Palästinenser komplett übernehmen möchte ist genauso Realität. Fundamentalisten finden Sie in allen Religionen. Sie spricht von Veränderungen. Da Sie natürlich geprägt wurde und sich dennoch für eine "Humanistische Betrachtungsweise" entschieden hat ist positiv. Aussagen wie "ich stehe auf Israels Seite" ist genau das was wir nicht brauchen! Sie können die Betrachtungsweise von Frau Feldman mit den Informationen von Menschenrechtsorganisationen abgleichen. Ob Amnesty International, Human Rights Watsch oder den israelischen NGOs. Ich konnte nicht erkennen das Frau Feldman den israelischen Staat ablehnt. Sie kritisiert allerdings die israelische Regierung und da steht sie nicht alleine da. Europa, USA und Englang kritisieren das Vorgehen von der Regierung in Israel ebenfalls.

🥳 diese junge Frau ist noch zu jung um das wirklich wesentliche zu verstehen. Aus Bücher kann man viel wahrhafte Information holen, nur, alle staatlichen Richtlinien /Staat-Politik und religiöse-spirituelle Richtungen es ist ständig das gleiche Kampf, Kampf ohne emotionale Empathie 😎. Das Buch „Krieg und Frieden“ von Tolstoy informiert uns alle 9 Milliarden Menschen die jetzt heute auf unserem Planet 🌎 leben 😎🥰

Wir beide haben nicht das gleiche Interview gesehen. Sie ist nicht bereit dazu, den Tod von Zivilisten zu relativieren. Der Aberwehrkampf, von dem Sie sprechen, kostete bereits unzählige Kinder das Leben. Wer beim Mitgefühl eine Unterscheidung erwartet, der wiegt, auf welcher Seite der Konfliktlinie die Toten welchen Wert haben. Lesen sie mal Omrie Boehms Buch vom radikalen Universalismus. Die absolute Würde eines Menschen sollte ihm von nichts und niemandem genommen werden dürfen. Das sollte immer gelten, auch wenn es schwer fällt. Die beiden haben doch genau über diese Aufrechnung gesprochen. Ich neige zur These von Frau Feldman, die besagt, wer Mitgefühl so verteilt, der hat eigentlich keins, sondern hängt im eigenen Narzissmus fest. Wenngleich Mitgefühl vermutlich auch IMMER eine zumindest selbstbezogene und selbstvergewissernde Komponente hat. ZU den friedliebenden Bürgern: das Entscheidende hat sie doch am Schluss gesagt - die Menschen, die da umgebracht wurden, waren für eine Lösung und hatten oft starke Bezüge auch zum Leid auf palästinensischer Seite des Konflikts. Ein Konflikt, dessen Lösung politisch nicht wirklich gewollt wird bzw. der stark instrumentalisiert wird von vielen Seiten, denen es nicht um die Menschen vor Ort geht, schon gar nicht um alle Menschen vor Ort. Genau da wurde in das Herz einer möglichen zukünftigen Verständigung und EInigung zwischen den unendlich verhärteten Fronten getroffen. So gewinnt der terroristische Akt. Wie viele laufen hinein in diese perfide terroristische Falle!

Zuerst ihre Biographie auf wiki studieren ; dann selbst überlegen ob sie nur ihre Bücher an den Mann / die Frau bringen will , demnächst der Partei Sarah Wagenknechts beitritt oder nur Anti Zionistisch gepolt ist!

Warum sollte Deborah Feldman dies tun? Warum sollten wir dies tun? Die gibt die einzige richtige Antwort:Sei menschlich und habe Mitgefühl. Etwas anderes gibt es nicht zu tun, auch wenn es schwer auszuhalten ist, das es nicht getan wird. Fange bei deinen Nachbarn an, ohne zu erwarten, dass die dich dafür lieben werden.

@@annameier396 Ich verstehe auch nicht, WIE man da unterscheiden können sollte, das ist doch das Prinzip „Unschuldiger Zivilist“, dass man diese Menschen eben nicht verantwortlich machen und/oder opfern darf, egal, welche politische und ideologische Situation in ihrem Umfeld herrscht. Ich denke sogar, bei den Opfern DARF man gar nicht unterscheiden. Da geht es eben um Mitgefühl, wie gerade ganz richtig beschrieben, und leider auch um Hilflosigkeit. Und es ginge auch um etwas Demut. Die Frau ist über ihre Biografie unmittelbar betroffen, hat analytisch und menschlich scharfe und deutliche Betrachtungen beizutragen, gerade solche, die bei diesem Thema oft zu kurz kommen, von ihr Lösungen zu verlangen für einen derart komplexen und langwierigen Konflikt, das ist vielleicht geringfügig vermessen.