Wie in der Deponie Tüfentobel "deponiert" wird, erinnert an die wilden 80er. Von Kreislaufwirtschaft keine Spur. Angesichts der Deponiegebühr scheint es hier nur um eines zu gehen: Bauwirtschaftsförderung auf Kosten der Natur oder gar versteckte "Subvention". Schliesslich kann nirgens in der Ostschweiz für z.b. 47.-Fr/t Eternit verlocht werden.
Berge voller Deponiegut könnte zurück in dem Kreislauf. Sei es als Klinkerersatz in Cementwerken, oder als RC-Baustoffe. Das man sich nicht mal die Mühe nimmt, ganze Dachpappebahnen zu separieren, Pneus einfach unter den B-Stoffhaufen liegen und ohnehin mit Kampfgebühren jeden Recyclingunternehmer brüskiert, ist einfach nur schändlich! Das alles läuft ohne jede Innovation für 2.5Mio in die Stadtkasse von St.Gallen.
Zum schämen