Vielen Dank, das freut mich sehr!

Vielen Dank, Sven!

Vielen Dank und schöne Grüße aus Wien! Christian

Vielen Dank Gerhard und liebe Grüße aus Wien! Christian

Hallo Uwe! Vielen Dank, es freut mich besonders, das von Dir zu hören. Ich kann die Empfehlung nur zurück geben, erst heute Morgen habe ich Dein neues Video zur Barockkommode gesehen und bin ebenso begeistert! Liebe Grüße! Christian

Vielen Dank! Veritas sind teurer, für mich aber die besten Bevel Up Hobel...Nur leider zur Zeit nicht lieferbar, ich warte auch schon auf den 62er, nur das wird noch etwas dauern😞. Liebe Grüße

@@AproposHobel Das stimmt Christian, etwas teurer, wenn man sie oft nutzt gewinnt man langfristig dadurch wirklich Zeit. Dieses Jahr verlangt einem viel Wartezeiten bezüglich der Werkzeuge ab. Ich hoffe du erhältst ihn bald und hast wieder viel Freude daran. Liebe Grüße Chrisi

Vielen Dank, Torsten!

Sehr gerne! Einen schönen Tag! Christian

Vielen Dank!

Vielen Dank, es freut mich, wenn Dir meine Videos gefallen. Liebe Grüße! Christian

@@AproposHobelIch mag dein Video .. große Grüße

Vielen Dank und liebe Grüße! Christian

Danke Fritz! Um ehrlich zu sein, nein es ging dann auch so. Ich habe den Hobel aber inzwischen verkauft, ich habe ihn kaum eingesetzt, da ich mit dem 4er und der Raubank für mich optimal arbeiten kann. Liebe Grüße aus Wien! Christian

Hallo Mathias, vielen Dank! Die seitlichen Madenschrauben sind sicher leichter anzubringen, wenn man die richtige Ausrüstung hat (...und die Übung). Ich mache es mir aber einfach und steige auf Veritas um (also bei Flachwinkelhobel), die sind für mich wie maßgeschneidert. Liebe Grüße Christian

Hallo Günter und Danke. Ich habe den über den englischen Onlinehändler Workshop Heaven bezogen, hier der Link: www.workshopheaven.com Dir auch eine schöne Woche! Christian

Hallo Christian, Danke für die Antwort und danke für den Link. :-)

Danke! Ich habe den von workshopheaven, das war allerdings vor dem Brexit… Liebe Grüße

Danke!

@@AproposHobel kannst du bitte in einem neuen Video das mit dem Schnittwinkel genau erklären? Ich weiß zwar, dass (im Generell) niedrigere Schnittwinkeln sich für die Weichhölzer eignen und steile Winkeln sich für die Harthölzer; aber ich verstehe die Logik nicht!! Z. B. Bewel Up Hobeln mit 37,5 ° werden häufig bei den Stoßladen eingesetzt, weil sie das Hirnholz gut schneiden sollen; aber warum hat denn bitte die Firma Ulmia einen Stoßladehobel mit 50° Winkel? Das erschließt sich mir nicht.... Ich kann es mir nicht vorstellen, dass eine eingesetzte Traditionsfirma sich aus Lust und Laune einen Schnittwinkel aussucht. Oder warum haben dann die Japanhobeln, die sich für die Harthölzer eignen, haben einen Schnittwinkel von 40°?? Die bekannten Doppel- oder Putzhobeln haben meistens 45° - 50° Winkel und werden auch für Weichhölzer benutzt. Also wie Du auch verstehst ich komme bisschen durcheinander :) Wenn Du irgendwann das Thema detailliert behandelst, würdest mir (einen Hobbytischler) sehr viel helfen...

Hallo, vorweg, das ist (vor allem) in der Theorie ein komplexes Thema. Das Buch von Scott Wynn beschäftigt sich ausgiebig damit, ich habe das Kapitel darüber mehrmals gelesen. Heiko Rech hat auch hierzu kürzlich ein Video hochgeladen, ein älteres von mir findest Du auf meinem Kanal. Ich versuche kurz das aus meiner Sicht Wichtigste zusammenzufassen. Scott Wynn empfiehlt in seinem Buch, beim Putzen, also der finalen Arbeit, den höchstmöglichen Schnittwinkel zu verwenden, der am Holz noch möglich ist. Welcher Winkel das schlussendlich ist, hängt vom Holz ab Bei den Vorarbeiten wie Schlichten oder Abrichten sollte, um die Arbeit zu erleichtern, ein kleinerer Winkel verwendet werden (ausgenommen beim Schruppen, da sind es 45 Grad). Zum Putzen, bei Weichholz (Fichte, Tanne, etc,) sind das in der Regel 45 Grad, bei Hartholz wie Buche oder Eiche können das 50 bis 55 Grad sein. In der Praxis hat sich bei mir aber immer wieder gezeigt, dass mit einem scharfen Messer und einer niedrigen Spanabnahme sowie einem eng an der Schneide liegenden Spanbrecher bzw. bei Bevel-Up Hobeln einem sehr eng geschlossenes Hobelmaul bei Hartholz auch mit 45 Grad exzellente Ergebnisse möglich sind. Ein kleiner Schnittwinkel (37 Grad) ist bei Ästen, Fladerungen und Hirnholz die für mich beste Wahl. Das Ergebnis mit einem Flachwinkelhobel und einem scharfen Messer ist großartig und der Bearbeitungswiderstand geringer. Warum Ulmia einen Hirnholz-Bestoßhobel mit 49 Grad im Programm hat, kann ich Dir auch nicht beantworten. Der Bearbeitungswiderstand ist schon bei 45 Grad höher. Bei Hinholz liegen die Holzfasern quer zur Abtragrichtung. Beim Hobeln werden diese abgetrennt. Dominik von Maschinenhandel Meyer hat glaube hierzu auch einmal ein Video hochgeladen und das anschaulich mit einem Ballen Strohalmen demonstriert. Mit einer Schere bekommt man einen sauberen Schnitt, da ist der Winkel auch nur 20-30 Grad. Ähnlich verhält es sich mit dem Hobel. Je höher der Winkel, desto mehr wird geschabt. Bei meinem letzten Projekt (Hifiregal aus slawenischer Eiche) habe ich 2 Schnittwinkel verwendet, 37 und 45 Grad. Die Oberfläche habe ich mit 45 Grad geputzt, Fladerungen und Asteinschlüsse sowie Hirnholz mit 37 Grad. Das Holz ist sehr dicht und hart, der flachere Winkel hat die Arbeit deutlich erleichtert. Die Eiche hätte beim Putzen sicher auch 50 Grad vertragen, ev. wäre die Oberfläche etwas glänzender geworden. Aber das Wichtigste ist ein scharfes Messer und ein richtig eingestellter Hobel. Mit dem Standardwinkel von 45 Grad (der so genannte „Common Pitch“) ist man für viele Hölzer gerüstet, sogar auch für Hirnholz. Mit 37 Grad geht das Arbeiten leichter, bei Fladerungen und Asteinschlüssen ist die Gefahr von Ausrissen geringer. Ein Winkel von 50 Grad und mehr ist für das Putzen von Hartholz zu empfehlen, da man damit (abhängig vom Holz) die besten Ergebnisse erzielen kann. Bei Weichholz ist der Winkel zu groß, die Oberfläche wird rau. Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht in das komplexe Thema bringen! Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Hallo Christian, vielen Dank für die detaillierte Antwort! Die Videos von den genannten Kanale kannte ich auch. Das Buch habe ich mir schon bestellt. Übrigens der Schriftsteller hat auch andere Bücher über das Hobeln auch in Englisch; die sehen auch interessant aus. Ich habe mir neulich einen Japanischen Hobel gekauft; ein Einsteigermodel von Dictum. Gerade warte ich noch, damit das Holz sich im meinem Zimmer akklimatisiert; bevor ich das Holz einrichte. Ich bin schon gespannt darauf, wie das 40° Schnitt auf den Fladerungen, dem Hirnholz und in der Stoßlade wirkt.

ok, ich glaube genau das Video von Heiko Rech habe ich eben gefunden; das kannte ich nicht. Nochmal danke..

Hallo Uwe, vielen Dank! Aus England über den Onlineshop Workshopheaven. Liebe Grüße, Christian

@@AproposHobel Danke für die Info

Vielen Dank, ich kenne das Japaneisen von Dictum nicht, der SK4 Stahl ist leicht zu Schärfen und hat eine akzeptable Standzeit. Ein dickeres Eisen hat den Vorteil einer höheren Stabilität (also kein Rattern bei einem einfachen Messer ohne Klappe wie bei Bevel up Hobeln). Wie es hier mit der Standzeit bei Dictum aussieht, kann ich nicht beurteilen, ich gehe aber von einer höheren aus. Das Schärfen von Japaneisen erfordert doch viel Übung und hochkörnige Schärfsteine (8000+), um das Maximale herausholen zu können. Es können auch keine Diamantsteine verwendet werden. Mir persönlich ist deshalb ein A2 Stahl aber auch der SK4 lieber. Liebe Grüße Christian

Hallo Thorsten, erst einmal Danke und gratuliere zu den neuen Hobeln! Wenn man einmal selbst ein gutes Hobelergebnis erzielt hat, dann lässt einem diese Leidenschaft glaube ich nicht mehr los! Es macht einfach unglaublichen Spaß und mit der Zeit werden die Ergebnisse besser und man wird schneller, Zur Dose, das ist ein Nachbau von "Rag in a can oiler" von Paul Sellers. Hier der Link: kzfaq.info/get/bejne/pNZ7opSql8ucgn0.html Ich kann den Kanal absolut empfehlen! Ich verwende Kamelienöl (die Dose verwahre ich deshalb luftdicht in einer Metallbox wegen der Gefahr einer Selbstentzündung), Paul Sellers glaube ich Nähmaschinenöl, das geht sicher genauso gut (wenn es Paul Sellers verwendet, kann es nur gut sein 😁) Liebe Grüße und noch viel Spaß mit Deinen neuen Hobeln! Christian

HobeL - Holzbearbeitung aus Leidenschaft Vielen lieben Dank für deine schnelle und umfangreiche Antwort. Ja, Paul Sellers ist auch genial. 👍Dir auch viel Spaß, Gesundheit und ein schönes Wochenende. Gruß aus Norddeutschland.😊

Hallo Sven, das war wegen dem Schnittwinkel. Ich habe das Holz zuvor mit meinem Putzhobel (45 Grad) bearbeitet, da war die Fläche spiegelglatt und auch kein kratzendes Geräusch (das habe ich im Video nicht extra gezeigt). Bei diesem Lärchenstück war der Schnittwinkel von 62 Grad zu hoch, es wurde das Holz geschabt und daher rauh. Liebe Grüße! Christian

@@AproposHobel Ok, danke! Das wollte ich nur wissen

Hallo und Danke für Dein Interesse! Ob sich die Investition lohnt, kann ich leider so nicht beantworten, da ich die Japaneisen von Dictum nicht kenne. Aber ich kann Dir kurz aus eigener Erfahrung erzählen. Der SK4-Stahl ist etwas weicher als A2. Die Messer von Dictum sind ausreichend dick, rattern nicht und sind leicht und gut zu schärfen. Die Standzeit ist (aus meiner Erfahrung) fast so hoch wie bei A2 Stahl. Einen deutlichen Unterschied der Standzeit merke ich bei dem PM-V11 Stahl von Veritas, diese ist doch deutlich höher. Dafür dauert das Schärfen länger. In dem Video "3 Handhobel im direkten Vergleich" auf meinem Kanal gehe ich kurz auf die Stahlsorten ein ( kzfaq.info/get/bejne/sLlmgLZ907PRn30.html ). Ich habe auch Japanhobel und kenne den Ruf, aber ich kann aus eigener Erfahrung folgendes sagen: Mit einem Dictumhobel und einem gut geschärften Messer (mit SK4 Stahl) kann ich ebenfalls hauchdünne Späne abnehmen und (darauf kommt es ja eigentlich an) einen unglaublich schönen Oberflächenglanz erzielen. Ich hoffe, das hilft Dir etwas weiter. Solltest Du einen Dictum mit Japaneisen kaufen, würde mich Deine Meinung darüber sehr interessieren! Ich wünsche Dir einen schönen Abend! Christian

@@AproposHobel vielen Dank für die ausführliche Antwort! Dann werde ich wohl zur Standardausführung greifen und auf Experimente verzichten, wenn kein wirklicher Mehrwert zu erwarten ist. Ich habe ja schon den Einhandhobel von Dictum und bin damit sehr zufrieden. Vielleicht kaufe ich mir später mal die Klinge dazu, da mich das Thema doch schon interessiert.

Mich ehrlich gesagt auch, wenn man sich einmal intensiver mit dem Thema beschäftigt, lässt es einen nicht mehr los...Zumindest mich. Einen schönen Abend! Christian

... anschleifen

Hallo Johann, vielen Dank! ich habe den 62er von Veritas mit einem zweiten Eisen vor einigen Monaten bestellt, leider noch nicht lieferbar. Den hier gezeigten Quang Sheng habe ich vor Kurzem verkauft, ich bin einfach die Veritas gewöhnt. Wenn mein Veritas ankommt, werde ich die Fasen der beiden Eisen einmal mit 30 und einmal mit 35 Grad schleifen (ergibt 2 Schnittwinkel von 42 und 47 Grad) Auf der Flachwinkelraubank habe ich das Eisen mit einer Fase von 30 Grad geschliffen, der Schnittwinkel mit 42 Grad ist für Weichhölzer optimal. Bei Buche, Eiche und Nuss liefert ein höherer Schnittwinkel teilweise sicher etwas bessere Ergebnisse, daher würde ich einen Fasenwinkel von 35 Grad empfehlen. Der 62er von Veritas ist ein toller Hobel, noch viel Spaß damit! Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Tausend Dank Christian

Hallo, leider ist die Stahlsorte nicht angeführt, ich tippe auf A2 oder O2, jedenfalls härter als SK4. Es ist aber sicher kein PM-V11, da dieser doch deutlich härter ist (ich glaube, den gibt es nur bei Veritas). Ob der Anschlag passt, kann ich leider nicht sagen. Von den Abmessungen her denke ich schon. Neben den Magneten hat der Anschlag aber noch eine Tiefenstopp-Schraube, wo ich nicht weiß, ob und wie weit diese auch beim Quangsheng kompatibel ist. Einen schönen Tag! Christian

@@AproposHobel Danke für die Antwort!

Hallo, von unten kam ich auch nicht ran, mit der Bohrmaschine hat es nicht funktioniert. Ich habe da nicht mehr weiter probiert, um nicht den Hobel zu runieren. Ich habe kürzlich die Flachwinkelraubank von Veritas gekauft (da gibt es ein Video), diese kleine Schraube macht wirklich so viel aus. Einen schönen Tag! Christian

Hallo Martin, ja (die zeige ich im Video 17 Hobel und 20 Minuten). Aktuell 2 von Dictum und einer von Veritas m. schrägem Messer. Liebe Grüße Christian

Hallo Steffen, ich habe kein eigenes Video. Die Dose ist ein Nachbau von "Rag in a can oiler" von Paul Sellers. Hier der Link: kzfaq.info/get/bejne/pNZ7opSql8ucgn0.html Liebe Grüße, Christian

HobeL - Holzbearbeitung aus Leidenschaft vielen Dank!

Hallo Thomas, nein, die von Veritas passen hier nicht. Liebe Grüße Christian

Hallo Bernd, ich hatte 3 Eisen mit den Fasenwinkeln 25/30/38 Grad für die Schnittwinkel 37/42/50 Grad. Kurz aus, meiner Erfahrung, ein Fasenwinkel von 38 Grad ist freihändig schwer zu Schärfen. Das Messer sollte daher mindestens 3 besser 3,5 mm dick sein. Der höhere Schnittwinkel von 50 Grad hat bei Buche und teilweise Nuss gute Ergebnisse gebracht, auf Weichhölzern nicht, da wird die Oberfläche rau. Ich habe den Quangsheng inzwischen verkauft, da ich den kaum eingesetzt habe. Denn mit einem wirklich scharfen Eisen wird das Ergebnis auch mit einem kleineren Schnittwinkel eigentlich fast gleich gut. Bei bestimmten Harthölzern bringt der höhere Winkel beim Putzen minimal bessere Ergebnisse. Liebe Grüße Christian

@@AproposHobel Hallo Christian. Danke für die schnelle Antwort. Klingt als ob man auf das 38 Grad Eisen auch verzichten kann. Ich habe das 25 Grad in PM-V11. Das bekomme ich sehr gut scharf. Schönes Wochenende Bernd

Hallo Reiner, ersteinmal vielen Dank! Das ist schwer zu beantworten. Aus meiner Sicht, wenn Du öfters längere Bretter (1-1,5m) abrichten musst, ist eher eine No 7 sinnvoll. Ich selbst bevorzuge zum Abrichten und Putzen von Flächen wegen dem Spanbrecher und der getrennten Tiefen- und Lateraleinstellung die klassische Frosch-Bauweise, aber das ist meine persönliche Vorliebe. Wenn Du noch keinen Flachwinkelhobel hast, nur einen weiteren Hobel derweil kaufen und auch Hirnholz bearbeiten willst, würde sich vermutlich ein 62 auszahlen (Damit hast Du den Vorteil, höhere Schnittwinkel nachzurüsten). Ich hoffe, das hilft Dir weiter. Liebe Grüße! Christian

Hallo, die Dose ist ein Nachbau von "Rag in a can oiler" von Paul Sellers. Das und der Kanal sind absolut empfehlenswert! Ich benutze Kamelienöl (die Dose muss man dann aber, wegen der Selbstentzündungsgefahr, sicher verwahren. Bei pflanzlichen Ölen ist das immer zu beachten!). Paul Sellers nimmt Nähmaschinenöl, das wird dann sicher genauso gut funktionieren. Liebe Grüße, Christian

@@AproposHobel und was ist das für ne Wolle die da drinnen ist

Hallo, ein eng gerolltes Baumwolltuch (bei mir ein Geschirrtuch). Das ist wie gesagt von Paul Sellers, ich kann Dir das Video nur empfehlen. Liebe Grüße, Christian

Hallo, Ich habe den über den englischen Onlinehändler Workshop Heaven bezogen, hier der Link: www.workshopheaven.com

Ich habe es dann aufgegeben…mit den Bohrern, dem Werkzeug und, ja, ein bissl fehlt mir die Übung bei der Metallbearbeitung, wollte ich den Hobel nicht ruinieren. Aber ja, vielleicht hätte es so wie Du es beschrieben hast, funktioniert.

1000 Dank für die schnelle Antwort. Ich glaube ich wäre an die Sache ran mit der Einstellung das ich es 100%ig schaffe. Danach würde man vielleicht nicht mehr erkennen was es mal war und hätte heimlich einen neuen gekauft. Und ich muss sagen das du großen Respekt verdient hast. Wer gibt heutzutage noch Fehler zu? Niemand macht mehr welche und wenn was passiert ist dann war es keiner. Weiter so und viel Erfolg... Gruß Sascha

Vielen Dank, Sascha!