Der ist ja dann recht lang. Das klingt spannend.

danke thomas! und herzlich willkommen im kreis der tätigen ;)

Man wartet immernoch auf den Statiker

Da sage ich mal: Danke an Dirk Oliver Dominikowski! Das war ein sehr schönes und treffende Dankeschön an Tim!

...geh doch in die Politik ; )

Da ist was dran, das Problem hierbei ist allerdings, dass oft keine alten Pläne erhalten sind oder zum Teil erst gar nicht erstellt wurden, eben um Geheimgänge so geheim wie möglich zu halten. Dazu kommt noch, dass damals die Tunnelarbeiten nicht so präzise ausgeführt werden konnten und (wie der Graf sagte) man einfach gebuddelt hat. Es kann also durchaus sein, dass der Geheimgang viele Windungen hat und oberirdisch kaum zu orten ist.

@@juppschmitz1974 Es kommt immer darauf an, wann der Tunnel angelegt wurde. Es ist ja mehrmals abgebrannt und wieder aufgebaut wurden und das, was heute an Gebäude zu sehen ist, war ja früher mal viel größer. Das die Pläne fehlen, ist ein großes Problem, ja ich weiß.

kannste vergessen , hier gehts nur um reden und schauen aber nichts unternehmen .

​@@knechtle30 the never ending Promoshow für Schloss Lütetsburg.

Interessanter Ansatz. Mein erster Gedanke zu Hilgenbur war: Hilfen-Bauer. Zwar spreche ich auch kein Platt, aber Buur ist eine alte Form von Bauer.

Von Gottesdienste hab ich nie gehört... das die dort stattgefunden haben sollen, das wüste ich, den zwei Häuser vorm Schloss wohnten meine Großeltern.

Also gab es keine Bauernburg als die Häuser dort standen. Aber vielleicht im 13/14ten Jahrhundert. Bedeutet Hilgen denn jetzt Hilfe oder dergleichen?

danke marco, das ist ein prima tipp!

Gerne.. um mal zu schauen wie das geht kann man mal so ne Doku schauen. Die können sogar bis zu einer bestimmten Tiefe via Satellit in die Erde hinein schauen ca 5 bis 6 Meter und wenn der Gang da wäre müsste man ihn sehen

danke, dave!

weil es wohl eine enge wendeltreppe war. möglicher weise ...

Danke für deine sehr schnelle Antwort. Das könnte nätürlich sein. Ich warte mal gespannt auf die nächsten Videos und eure neuen Erkenntnisse.

das wäre der plan. mal sehen, was der herr des hauses dazu sagt, denn weiteres haben wir noch nicht besprochen ...

Tim von Lindenau Das wehre sehr schön wenn der Herr des Hauses zustimmen würde, selbst hier in Hannover gibt es mittlerweile sehr viele begeisterte Menschen von deinem Kanal lieber Tim. Ich würde mich freuen wenn man sich irgendwann mal persönlich über den Weg läuft bis dahin wünsche ich dir alles Gute und ich hoffe das nächste Video lässt nicht lange auf sich warten.

da müsste ich mal durchkriechen :)

was kann denn dieser laser?? ich finde nichts bezüglich seines nutzens in dem bereich ...

@@timvonlindenau Dieser Laser ist ein idealer Vermessungslaser, weil er eine hohe Strahlqualität hat. Licht breitet sich geradlinig aus, er erlaubt es weit sichtbar eine gerade Linie zu ziehen und lässt sich mit einer Dosenlibelle leicht parallel zum Erdboden ausrichten. Das Licht lässt sich noch in hunderten Metern Entfernung mit einem Blatt Papier u.ä. auffangen - die Mitte des Lichtflecks lässt es zu über sehr weite Entfernungen eine gerade Linie parallel zum Erdboden ( je nach Ausrichtung ) zu ziehen. Vorteil: Diese Geräte gibt es schon für gut 100€ bei ebay - aber auch jedes Gymnasium hat so ein Gerät für den Unterricht. Lassen sich einfach auf ein Fotostativ mit Normgewinde schrauben und mit der Dosenlibelle ausrichten. :-) Wenn ein gerader, langer Gang unter der Erde vermutet wird lässt sich somit feststellen wo er verläuft. Ein solcher Laser ist so genau, dass er richtig ausgerichtet sogar die Krümmung des Wasseroberfläche eines Teiches oder von einem See vermessen kann. Für eure Zwecke reicht sowas allemal. Wird auch auf Baustellen und in Wasserwaagen verwendet, wenn z.B. Planierraupen eine ebene Fläche einebnen sollen. Ich Verweise mal auf die Seiten zum "Fernstudium Lasertechnik" der Universität Jena, die auch diese Geräte für Vermessungsarbeiten beschreiben - sofern noch online. :D Grüße, Silvia.

@@silviam.7195 danke dir! deine idee wäre also, senken an der erdoberfläche zu ermitteln?

@@timvonlindenau Auch das ginge damit....ja richtig. Aber ich meinte eher eine gerade Linie ab der Schlossmauer parallel zum Erdboden zu haben...die wirklich gerade ist. Das würde die Suche nach Artefakten dieses Ganges (wenn er denn gerade sein soll) erleichtern. Kein Laser hat so eine Strahlqualität wie der Helium-Neon-Laser, die Strahlungsleistung ist gering, und bei einer TEM 00 schon recht scharf fokussiert - bestmöglich und nahe an der physikalischen Grenze. Ich vermute mal das Gymnasium z.B. in Norden besitzt so ein Gerät....vielleicht könnt ihr es euch in den Ferien mal leihen? :D Inzwischen sind die auch nicht mehr so teuer, (TEM00,unpolarisiert 1Milliwatt Strahlungsleistung, am besten das Modell Novette 1508 von Uniphase) für unter 100€...weil dieser Laser auch durch die billigen Diodenlaser verdrängt werden auf dem Markt. Ihr braucht ja öfter mal gerade Linien zu aufspüren verborgener Orte....:D Verfolge ja Deinen Kanal mit Interesse. Ihr messt damit so genau wie die Geophysiker und Vulkanologen....die verwenden den Laser auch.

@@timvonlindenau Die Idee klingt nicht schlecht, Silvia M. scheint "vom Fach" zu sein. Wie war das doch gleich...Nur einmal mit Profis arbeiten... Und sie scheint tatsächlich einer zu sein. Eine Bezugsquelle für solch einen Laser müsste man noch wissen. Ich habe nur welche aus den USA gefunden, wo das Porto schon alleine knapp unter Hundert liegt, zzgl. Zollgebühren dann ist man schnell bei Dreihundert. Ich würde mit Hundertfünfzig sponsern und die Silvia bestimmt mit ihrem Fachwissen!

Wendeltreppe, die endet dann in Richtung der Rohre. Nur 4m tiefer, er muss ja unterm Burggraben durch.

das ist eine berechtigte frage, aber verschiedene quellen belegen den tunnel. wir werden sehen ... ;)

@@timvonlindenau der Hohlkörper also die Tunnelröhre würde aufschwemmen und müsste mit zusätzlichem Gewicht im Boden verankert werden. Ich vermute stark das man damals irgendwelche unterirdischen Gänge falsch interpretiert hat und vielleicht deswegen dieses Gerücht entstanden ist. Eine Möglichkeit wäre auch das diese Vertiefung als Pumpensumpf fungiert hat, das im Falle von eindringendem Grundwasser gezielt an dieser Stelle abgepumpt/ geschöpft wurde um den Keller wieder trocken zu bekommen oder generell den Grundwasserspiegel zu senken. Naja wie gesagt, vielleicht erfahren wir ja bald mehr.

Das mit dem Sockel habe ich mich auch gefragt und für mich entschieden, dass sie wohl einfach eine Steinplatte drauf gelegt haben, um sich die Arbeit mit dem zuschütten zu sparen. Den Heizkessel würde ich ausschließen, weil die Verfärbung doch sehr niedrig ist und oben eine Bogenform aufweist.

@@juppschmitz1974 Steinplatte ist zwar eine Idee, aber bei den Ausmaßen kaum zu bewegen. Warum soll man sich diese Mühe machen? Macht wenig Sinn.Beim Heizkessel meinte ich nix modernes, sondern so einen uralten "Kachelofen" für mehrere Stuben, die hatten damals irre tolle Formen. ...oder so etwas... www.bosy-online.de/Pfuschbilder/Nostalgie/OlafT/Kessel-Bj-1922-2.jpg ...oder schau mal hier... www.bosy-online.de/Schlossheizung_1880.htm Wegen dem Gewicht von Gusseisen und / oder Schamott hatten die Teile meistens eine massive Grundplatte. ...aber wer weiß!?

die antwort ist leicht. schüttet man den gang zu, treibt man so das verdrängte wasser in den keller. daher eine platte?

@@timvonlindenau ;-) bei langsamer Handfüllung bleibt der Wasserstand stabil und das Wasser kehrt zurück in seinen Bach! Zwischenpausen helfen dabei. Hab ich selbst schon gemacht! Bin schon büschen älter! ;-) Gieße doch bitte so eine Platte und schaffe sie dann vom Hof in den engen Keller! Das Wasser da drunter willst du ja nicht anrühren! :-D ...eine Monsterschinderei, kaum machbar! Ne ne, das glaube ich nicht! Die Platte wurde auf dem Boden im Keller gegossen, ohne Treppe darunter! Ich kann ja verstehen, das ein Geheimgang interessanter ist als ein Abtritt oder eine Heizung, aber die Realität ist nicht immer so spannend! Deshalb ja auch die vielen Geschichten und Legenden. Das Volk kam in die Herrschaftshäuser kaum oder nicht hinein, angestellte (etwas dümmliche) Zofen u.ä. trugen mysteriöse Geschichten heraus, da bilden sich automatisch diese Legenden! (Du besuchst ja auch abgesoffene Keller und vermutest riesen Geheimnisse!) Hat fast jedes alte Herrschaftsgemäuer! In einer solchen Wasserreichen Gegend, noch dazu mit Burggraben ist es extrem schwierig einen trockenen Fluchttunnel zu graben, obendrein unbemerkt! Heutzutage werden solche Tunnel oberirdisch gebaut und dann abgesenkt, oder alles abgetrennt und mit Pumpanlagen trocken gelegt für die Bauzeit. Damals hätte man vor Baubeginn das Wasser abgraben müssen... wohin? und wie dichtet man diesen Stollen zukunftssicher ab??? Flucht-Taucheranzüge waren wohl keine Option! :-) ...aber all das ist nur meine Meinung, gesammelt aus hunderten Burgbesuchen und eigener Handwerker-Vergangenheit in einer vergessenen Zeit! ;-)

PS. ...hast Du Dir die Schlossheizung von meinem Link angesehen? Die passt sowas von, die könnte direkt dort ausgebaut worden sein! ;-)

da solltest du den 8. teil schauen ;)

eine gute frage. er stand ja voller wasser. aber wie baut man das unter solchen umständen?

@@timvonlindenau Also wasserdicht bekommt man das schon, Pech bzw Teer kennt man ja schon recht lange. Nur ob das dem Wasserdruck unter dem Graben stand halten würde? Wer weiß...

Wird ja in der ägyptologie mit gutem Erfolg bereits eingesetzt Beispiel kv5 im tal der könige die Messungen des theban mapping Project wurden durch die nachfolgenden Ausgrabungen erstaunlich genau bewiesen

Ja, das ist leider wahr. Es ist weder einfach, noch günstig, ein solches Gerät zu leihen bzw. zu mieten. Und dann muss man auch jemanden haben, der es bedienen und auswerten kann. Falls hier jemand eines hat, soll er sich gerne melden, aber bisher sind alle Bemühungen von Tim ins Leere gelaufen.

@@juppschmitz1974 Tim wollte ja aus unbekannten Gründen eins leihen ohne Bedienpersonal. Das läuft aber so nicht, weil auch jemand die Meßwerte interpretieren muß. Und das wollte er wohl so nicht haben. Vermutlich zu teuer - aber von nichts kommt halt auch nur wenig.

Corona......

na dann, wann kommt ihr? ;)

@@timvonlindenau Müssen wir mal absprechen. Wie gesagt, ist ja nicht so der Aufwand!

ok, the is a lost secret tunnel under the castle an we try to find the entrance. we follow every information about it, bevor we dig inside ...

Ne wasserdichte Go-Pro mit Gewicht könnte man aber mal reinwerfen und über den Boden vom Graben ziehen, wenn ein Gang existiert hat und der eingestürzt ist, sollte das schon einen deutlichen Abdruck hinterlassen haben.

Soweit ich weiß, wurde das aufgegeben/auf unbestimmte Zeit aufgeschoben, weil sich keines finden ließ, das auch wirklich ankam.

:D