Der lange Markusschluss - Antwort an Marcel Krass- Extended Version

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Mario Wahnschaffe

Mario Wahnschaffe

8 жыл бұрын

Ist der „lange Markusschluss“ eine Fälschung?
In den meisten Bibeln finden wir für den Text im Markus-Evangelium 16:9-20 folgenden Hinweis in der Fußnote: „Die Verse 9-20 fehlen in einigen der ältesten Handschriften.“
Damit ist folgendes gemeint:
Der Codex Sinaiticus ist ein Bibel-Manuskript aus dem 4. Jahrhundert (330-360) und
der Codex Vaticanus (325-350) haben beide nur den kurzen Markusschluß und enden bei Markus-Evangelium 16:8.
Fritz Rienecker, Das Evangelium des Markus:
Wir meinen sagen zu dürfen, dass Markus die apostolische Tradition hier wiedergibt, und in diesem Schlusse die verschiedenen mündlichen Berichte über die Ereignisse, die er seit längerer Zeit mehr oder minder klar in seinem Gedächtnis bewahrt hatte, gleichsam als eine Art von Evangelienharmonie in freier Kürze vereinigt hat! Markus mag diese Ereignisse in seiner Jugend zu Jerusalem mit Matthäus und Johannes, auch mit Petrus, endlich in Rom mit Lukas, als sie beide im Jahr 62 und 63 bei dem Apostel Paulus waren, besprochen haben. Diese früher gehörten Erzählungen würde er dann in einem summarischen Überblick, der den kurzen Schluss seines Evangeliums bilden sollte, zusammengefasst haben. Er würde diesen Überblick am Schluss nach dem Tode des Petrus geschrieben haben, also unabhängiger von seiner Person und seinen Erzählungen als seine übrige Schrift, und unter dem Einfluss der mündlichen Nachrichten, die wir heute vollständiger und genauer in dem Text der anderen Evangelien haben.
Wenn die anfängliche Arbeit des Markus wirklich zwischen V8 und 9 des 16. Kapitels durch den Tod des Petrus und die Zerstreuung der Gemeinde zu Rom unterbrochen worden ist, so ist es wahrscheinlich, dass Markus den Schlussabschnitt in einer anderen Gegend geschrieben hat, in die er nach jener großen Katastrophe geflohen war, in Ägypten oder in Kleinasien, wo er sich zur Zeit der zweiten Gefangenschaft des Paulus befand. Dort würde Markus nach längerer oder kürzerer Unterbrechung den Schluss geschrieben und nach der Wiederaufrichtung der Gemeinde nach Rom gesandt haben, damit er der Handschrift des Evangeliums beigefügt würde, die er in der Hand derer gelassen hatte, auf deren dringenden Wunsch er sie verfasst hatte. Während der Zwischenzeit konnten bereits Abschriften der unvollendeten Handschrift in Umlauf gesetzt und in den Gemeinden verbreitet worden sein. Der ergänzende Schluss, den Markus sandte, konnte dem einen oder anderen in Rom verbliebenden Exemplare beigefügt und so teilweise verarbeitet worden sein; er bildete aber nie ein Ganzes mit dem übrigen Buche. Es erging diesem Blatte etwa wie dem Römerbrief unter den Briefen des Ignatius. Da er allein von Kleinasien nach Italien gesandt wurde, blieb er für alle Zeit mehr oder weniger von der Sammlung derer getrennt, die Ignatius an die Gemeinden Asiens richtete.

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@Robert010664
@Robert010664 8 жыл бұрын
Salam an alle meine muslimischen Freunde! Mein Mentor Dr. Fichtner und mein muslimischer KZfaq Freund Eric Cartman haben mich freundlicher Weise darauf hingewiesen, dass meine Zeitangaben bei einigen Kirchenvätern fehlerhaft sind. Ich habe diese nun im Video korrigiert und entschuldige mich für meine oberflächliche Recherchearbeit und werde mich verbessern. Anbei noch einmal alle korrekten Zeitangaben und die genauen Zitate der frühen Kirchenväter mit der Spiegelung im langen Markusschluss. Der Friede Gottes sei mit Ihnen. Mario Bezeugung des „langen Markusschluss“ 1. Durch die Kirchenväter Papias von Hierapolis, 120, Fünf Bücher der Darstellung der Herrnworte entstanden etwa 120 n.Chr. Eusebius von Caesarea zitiert Papias in einer Schrift Kirchengeschichte Historia Ecclesiastica 3. Buch, 39. Kapitel, Vers 5: „Wie er nämlich mitteilt, stand damals einer von den Toten auf. Ein weiteres Wunder berichtet er über Justus mit dem Beinamen Barsabas. Derselbe habe nämlich, trotzdem er tödliches Gift getrunken habe, infolge der Gnade des Herrn keine üblen Folgen verspürt.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie ....Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.“ Markus-Evangelium 16:18 Justin der Märtyrer, 130, Apologia XLV.5 „Dass aber Gott der Allvater Christus nach seiner Auferweckung von den Toten in den Himmel aufnehmen und dort behalten werde, ...darüber hört die Worte des Propheten David. Es sind folgende: „Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße gelegt habe. ... Wenn es heißt: „Ein Zepter der Macht wird dir der Herr aus Jerusalem senden“, so ist das eine Vorherverkündigung des mächtigen Logos, den seine Apostel, von Jerusalem ausgehend, überall gepredigt haben...“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Markus-Evangelium 16:19,20 Petrusevangelium XIV, 125 „Viele verließen Jerusalem und kehrten nach Hause zurück. Doch wir zwölf Jünger des Herrn weinten und klagten, und jeder von uns ging voll Trauer über alles Geschehene nach Hause.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Die ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren und trauerten und weinten. Und als jene hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie nicht. Danach aber offenbarte er sich zweien von ihnen in anderer Gestalt unterwegs, als sie aufs Land gingen. Und jene gingen hin und verkündeten es den Übrigen; auch jenen glaubten sie nicht.“ Markus-Evangelium 16:10-12 Irenäus, 180, Adversus Haeresis III.X.6 „Am Ende seines Evangeliums aber sagt Markus: „Nachdem der Herr Jesus zu ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und sitzet zur Rechten Gottes“ und bestätigt das, was von den Propheten gesagt ist: „Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße’“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.“ Markus-Evangelium 16:19 Epistula Apostolorum, Kap.3, 160 n.Chr. „Das wissen wir: dass unser Herr und Erlöser Jesus Christus ist Gott, der Sohn Gottes, ... die zur Rechten des Thrones des Vaters über den Cherubim und Seraphim sitzt: ... von den Apostel gepredigt ...“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Markus-Evangelium 16:19,20 Tertullian, 200, De Anima 25:6 „nämlich Geister von Dämonen und nicht bloss von einem einzigen wie bei Sokrates, sondern sogar von einem siebenfältigen wie bei Magdalena,...“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Als er aber früh am ersten Wochentag auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.“ Markus-Evangelium 16:9 Tertullian, 200, De Fuga 10:4 „Du fürchtest dich vor einem Menschen, o Christ, du, den die Engel fürchten müssen, da du sie richten wirst; dich müssen die Dämonen fürchten, da du über die Dämonen Gewalt bekommen hast;“ Tertullian, 200, De Praescriptione Haereticorum 30:8 „Denn auf diese Weise pflegt er, wie der Apostel es beschreibt, Apostel zu machen und ihnen außerdem auch die Macht zu geben, die Zeichen zu tun, die er selbst tat.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben...“ Markus-Evangelium 16:17 Tertullian, 200, De Resurrectione 51:1 „obwohl doch jetzt dort zur Rechten des Vaters Jesus sitzt;“ Tertullian, 200, Adversus Praxeam 2:1 „In den Himmel aufgenommen, sitzet er zur Rechten Gottes des Vaters und wird kommen, zu richten die Lebendigen und die Toten.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.“ Markus-Evangelium 16:19 Hermas, Similtudes IX.XXV.2, 150 „Das sind die Apostel und Lehrer, die das Wort des Herrn über den ganzen Erdkreis hin verkündeten.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Markus-Evangelium 16:20
@GaziKeskinsoy
@GaziKeskinsoy 8 жыл бұрын
Ich schätze Deine Videos sehr Bruder Mario, Amen!
@dantealighieri8902
@dantealighieri8902 8 жыл бұрын
danke markus wieder mal richtig toll erklärt...
@jonaskoester
@jonaskoester 8 жыл бұрын
Sehr schönes Video :)
@stefanphilipp8972
@stefanphilipp8972 Жыл бұрын
Hallo Mario schau deine Videos gerne an . Hätte mal eine Frage. Würde maria getauft .mann liest davon nichts in der bibel
@ericc.8948
@ericc.8948 8 жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Wahnschaffe, in einem Punt kann man Ihnen Recht geben: die Sache, bezüglich Mk 16, ist gar nicht so einfach... Aber in vielen Punkten muss ich Ihnen widersprechen... Fangen wir mal an mit der "frühsten Erwähnung" vom langen Markus-Schluss... Sie behaupten dass das sogenannte *Petrusevangelium* ( 120 n. Chr. ) den langen Markus-Schluss gekannt haben muss... Ich finde aber keine Anhaltspunkte für diese Annahme: www.marta-helmut.de/marta/theologie/dogmatik/course35/course35/files/file126/petrus.pdf Dann behaupten Sie dass *Justin der Märtyrer* ( 120 n. Chr. ) in seiner *Apologie ( XLV bzw. 45 )* den langen Markus-Schluss erwähnt... Dies ist aber nicht korrekt, er erwähnt nur dass Jesus, nachdem er gen Himmel aufgefahren ist, "zur Rechten Gottes sitzt": www.unifr.ch/bkv/kapitel77-44.htm Diese Idee hat er aber aus den Paulusbriefen übernommen *( Epheser 1,20 und Hebräer 10,12 )* Und anschließend zitiert Justin aus *Psalm 110*, was überhaupt gar nichts mit Jesus zu tun hat... Dieser Psalm spricht über Abraham und der Befreiungsgeschichte Lots. ( Psalm 110 = 1. Mose 14 ) Sie geben an dass auch *Epistula Apostolorum* ( 150 n Chr. ) den langen Markus-Schluss "erwähnt" ... Aber es ist dasselbe wie bei Justins Apologie... Es wird nur erwähnt dass Jesus "zur Rechten des Vaters sitzt", was aus Epheser 1,20 und Hebräer 10,12 übernommen wurde... www.earlychristianwritings.com/text/apostolorum.html Und die sogenannte "Evangelienharmonie" - *Diatessaron des Tatian* - dürfen Christen auf keinen Fall als relevant ansehen, weil sie, wie andere Schriften von Tatian, als *_"ketzerisch"_* verdammt wurde, und schließlich um 400 n. Chr. verloren ging, indem Bischof Theodoret alle Exemplare konfiszieren und vernichten ließ... Seinen Inhalt kannte man allerdings zum überwiegenden Teil nur anhand einem vom Ephraem dazu verfassten Kommentar... = Fazit: aus christlicher Sicht - *ketzerisch und unzuverlässig* Tatian wurde selbst als "Ketzer" bezeichnet, weil er mit dem Text der Evangelien relativ frei umgegangen ist, und vieles abgeändert und verarbeitet hat... Er bastelte sich vieles selbst zusammen... de.wikipedia.org/wiki/Evangelienharmonie#Diatessaron_des_Tatian Ich könnte mir sogar vorstellen dass er selbst der Autor von diesem langen Markus-Schluss ist... Aber ich habe einen anderen Verdacht... Ich muss aber auch eine riesen Korrektur vornehmen... Sie behaupten dass Irenäus von Lyon *135 n. Chr.* (!) in seinem Werk "Adversus Haeresis" den langen Markus-Schluss erwähnt... Das kann aber nicht sein, weil Irenäus ca. *135 n. Chr. geboren* wurde... de.wikipedia.org/wiki/Iren%C3%A4us_von_Lyon Und sein Werk - Adversus Haeresis verfasste er erst um *180 n. Chr.* en.wikipedia.org/wiki/Adversus_Haereses Und genau um 180 n Chr. wählte Irenäus auch von 30 Evangelien die 4, die wir heute in der Bibel vorfinden... Ich nehme an dass ihm der Schluss aus dem Markusevangelium gar nicht gefiel, und er selber, anhand der anderen Evangelien und Hebräer 10,12, einen passenden Schluss dazufügte... *Dass jemand anderes diesen Schluss schrieb, und nicht der Verfasser dieses Evangeliums, haben Theologen anhand des Stils, der von allem anderem abweicht, festgestellt...* *FAZIT*: Auch wenn es wahr wäre, dass der Verfasser des Markusevangeliums unterbrochen wurde, und ungewollt mit Vers 8 das 16. Kapitel abschloss, deutet alles darauf hin dass jemand anderes diesen Schluss ( Mk 16,9-20 ) hinzufügte... Der Hauptverdächtige ist Irenäus...*Und die Tatsache dass es einen 1.) kurzen, 2. ) langen und 3.) erweiterten Schluss gibt, d.h. dass der Text nach Lust und Laune wuchs, lässt uns schlußfolgern das es eine spätere Hinzufügung ist...* _"Mk 16,9-20 gehörte ursprünglich nicht zum Textbestand des Markusevangeliums. In den beiden wichtigsten Handschriften, dem Kodex Vaticanus und dem Kodex Sinaiticus, sowie einem Zeugen des 12. Jahrhunderts endet der Text bereits mit der Furcht der Frauen (ἐφοβοῦντο γάρ). Auch Eusebius und Hieronymus sowie einige ältere Übersetzungen bezeugen noch das Ende in Mk 16,8. Dieser ursprüngliche Schluss des Evangeliums, der scheinbar nur vom leeren Grab, nicht aber von den Erscheinungen Jesu erzählte, wurde schon bald _*_als unbefriedigend empfunden, so dass der Text in zwei Varianten über das ursprüngliche Ende hinaus wuchs..."_* www.perikopen.de/Lesejahr_B/Christi_Himmelfahrt_Mk16_15-20_%20Schmidt.pdf P.S. *Die verschiedenen Koranversionen beziehen sich auf das Dialekt ( die Leseart )... Die Wörter und die Sätze sind dieselben. Und später wurden Korane, die nicht im **_"quraischitischen"_** - dem Dialekt des Propheten Muhammed a.s. abgefasst waren, eingesammelt und beseitigt, damit nur ein, hocharabischer Dialekt, bleibt...* MfG Eric.
@BruceWayne-mu7rs
@BruceWayne-mu7rs 8 жыл бұрын
+Eric Cartman Während der Zeit des dritten Kalifen Uthman gab es verschiedene niedergeschriebene Versionen des Koran und Koranteile. Darüber brachen Zwistigkeiten aus. Sogar Morde wurden deshalb begangen. Um die Situation zu retten, erbat sich Uthman von Hafsa das von Abu Bakr gesammelte Koranwerk. Er ließ nach seinen eigenen Überlegungen und denen von vier Mitarbeitern (besonders Zaid ibn Thabit) eine Standardversion anfertigen. Sie wurde nach dem Dialekt der „Quraisch“ geschrieben und ist bis heute gültig.Jede vorhandene Originalschrift ließ Uthman 651 n.Chr. verbrennen (Sahih Al-Buchari, Band 6, Seite 479, Hadith 410; Buch 61). Das Verbrennen der abweichenden Koranversionen begründete er damit, dass später niemand Zweifel an der Wahrheit des Koran haben sollte.Die Leute von Kufa im Irak lehnten es ab, ihre Kopie zu vernichten. Sie hatten ein bis zwei Suren mehr als die Version von Abu Bakr. Sie sagten, dass die Kopie von Uthman nicht vollständig sei. Bis 1000 n.Chr. gebrauchten sie ihre eigene Kopie in Kufa. Dann ging sie verloren. Nach einer Aussage von Ibn Umar, einem Zeitgenossen des Kalifen Uthman, sollte keiner behaupten, er hätte den ganzen Koran. Der größte Teil des Koran sei verloren gegangen. Jemand könne höchstens behaupten, dass er einen Teil des ursprünglichen Koran in seinen Händen halte. Nach dem Tod von Uthman nahm al-Hajjaj, der Regent von Kufa, noch weitere elf kleine Veränderungen am Korantext vor. p.s. Von den Originalen der unter Uthman angefertigten Koranschriften ist heute keine Spur mehr zu finden. Die ältesten Koranfunde liegen heute in Taschkent und im Topkapi Museum in Istanbul. Aber selbst sie stammen aus dem 9. Jh. n.Chr. und sind somit 150 bis 200 Jahre nach ihrem Original in kufischer Schrift auf Pergament aufgeschrieben worden. Koranfunde in Sanaa im Jemen deuten auf gravierende Änderungen des Korantextes hin. der koran wurde tausend mal umgeschrieben so wie es einem passte, daher gibt es keinen "originalen" koran.
@BruceWayne-mu7rs
@BruceWayne-mu7rs 8 жыл бұрын
Darth Blizzar ich verstehe sie nicht ganz wieso sie mir das schreiben. Ich bin kein muslim, sondern christ und glaube an die Bibel.
@Robert010664
@Robert010664 8 жыл бұрын
Salam sehr geehrter Herr Cartman! Mein Mentor Dr. Fichtner und Sie haben mich freundlicher Weise darauf hingewiesen, dass meine Zeitangaben bei einigen Kirchenvätern fehlerhaft sind. Ich habe diese nun im Video korrigiert und entschuldige mich für meine oberflächliche Recherchearbeit und werde mich verbessern. Anbei noch einmal alle korrekten Zeitangaben und die genauen Zitate der frühen Kirchenväter mit der Spiegelung im langen Markusschluss. Der Friede Gottes sei mit Ihnen. Mario Bezeugung des „langen Markusschluss“ 1. Durch die Kirchenväter Papias von Hierapolis, 120, Fünf Bücher der Darstellung der Herrnworte entstanden etwa 120 n.Chr. Eusebius von Caesarea zitiert Papias in einer Schrift Kirchengeschichte Historia Ecclesiastica 3. Buch, 39. Kapitel, Vers 5: „Wie er nämlich mitteilt, stand damals einer von den Toten auf. Ein weiteres Wunder berichtet er über Justus mit dem Beinamen Barsabas. Derselbe habe nämlich, trotzdem er tödliches Gift getrunken habe, infolge der Gnade des Herrn keine üblen Folgen verspürt.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie ....Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.“ Markus-Evangelium 16:18 Justin der Märtyrer, 130, Apologia XLV.5 „Dass aber Gott der Allvater Christus nach seiner Auferweckung von den Toten in den Himmel aufnehmen und dort behalten werde, ...darüber hört die Worte des Propheten David. Es sind folgende: „Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße gelegt habe. ... Wenn es heißt: „Ein Zepter der Macht wird dir der Herr aus Jerusalem senden“, so ist das eine Vorherverkündigung des mächtigen Logos, den seine Apostel, von Jerusalem ausgehend, überall gepredigt haben...“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Markus-Evangelium 16:19,20 Petrusevangelium XIV, 125 „Viele verließen Jerusalem und kehrten nach Hause zurück. Doch wir zwölf Jünger des Herrn weinten und klagten, und jeder von uns ging voll Trauer über alles Geschehene nach Hause.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Die ging hin und verkündete es denen, die mit ihm gewesen waren und trauerten und weinten. Und als jene hörten, dass er lebe und von ihr gesehen worden sei, glaubten sie nicht. Danach aber offenbarte er sich zweien von ihnen in anderer Gestalt unterwegs, als sie aufs Land gingen. Und jene gingen hin und verkündeten es den Übrigen; auch jenen glaubten sie nicht.“ Markus-Evangelium 16:10-12 Irenäus, 180, Adversus Haeresis III.X.6 „Am Ende seines Evangeliums aber sagt Markus: „Nachdem der Herr Jesus zu ihnen gesprochen hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und sitzet zur Rechten Gottes“ und bestätigt das, was von den Propheten gesagt ist: „Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis dass ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße’“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.“ Markus-Evangelium 16:19 Epistula Apostolorum, Kap.3, 160 n.Chr. „Das wissen wir: dass unser Herr und Erlöser Jesus Christus ist Gott, der Sohn Gottes, ... die zur Rechten des Thrones des Vaters über den Cherubim und Seraphim sitzt: ... von den Apostel gepredigt ...“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes. Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Markus-Evangelium 16:19,20 Tertullian, 200, De Anima 25:6 „nämlich Geister von Dämonen und nicht bloss von einem einzigen wie bei Sokrates, sondern sogar von einem siebenfältigen wie bei Magdalena,...“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Als er aber früh am ersten Wochentag auferstanden war, erschien er zuerst der Maria Magdalena, von der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.“ Markus-Evangelium 16:9 Tertullian, 200, De Fuga 10:4 „Du fürchtest dich vor einem Menschen, o Christ, du, den die Engel fürchten müssen, da du sie richten wirst; dich müssen die Dämonen fürchten, da du über die Dämonen Gewalt bekommen hast;“ Tertullian, 200, De Praescriptione Haereticorum 30:8 „Denn auf diese Weise pflegt er, wie der Apostel es beschreibt, Apostel zu machen und ihnen außerdem auch die Macht zu geben, die Zeichen zu tun, die er selbst tat.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben...“ Markus-Evangelium 16:17 Tertullian, 200, De Resurrectione 51:1 „obwohl doch jetzt dort zur Rechten des Vaters Jesus sitzt;“ Tertullian, 200, Adversus Praxeam 2:1 „In den Himmel aufgenommen, sitzet er zur Rechten Gottes des Vaters und wird kommen, zu richten die Lebendigen und die Toten.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Der Herr wurde nun, nachdem er mit ihnen geredet hatte, in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.“ Markus-Evangelium 16:19 Hermas, Similtudes IX.XXV.2, 150 „Das sind die Apostel und Lehrer, die das Wort des Herrn über den ganzen Erdkreis hin verkündeten.“ Vergleiche dazu den „Langen Markusschluss“: „Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr mitwirkte und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte.“ Markus-Evangelium 16:20
@jesustv1079
@jesustv1079 8 жыл бұрын
#Eric Cartman - Warum hat Allah überhaupt Koranverse in verschiedenen "Dialekten" herabgesandt? Gab es mehrere Mohammeds?
@schwertderwahrheit-islam5200
@schwertderwahrheit-islam5200 8 жыл бұрын
+JesusTV Wenn wir von Lesarten (qirâat) sprechen, meinen wir nicht die verschiedenen Stimm- und Tonlagen bei der Rezitation. Der Quran wurde tatsächlich in verschiedenen Qirâat offenbart. Beispiele hierfür: "Mâliki yaumiddîn" und: "Maliki yaumiddîn" (mit kurzen "a") Diese Lesarten ändern die Bedeutung des Qurans nicht und sind auch so offenbart worden. In Sunan Abu Dawud lesen wir zum Beispiel den Hadith: Der Prophet (s) las: "Maliki yaumiddîn" (also mit kurzem "a") Die eigentliche Frage konzentriet sich auf zwei Punkte: 1. Warum gibt es die Lesarten? 2. Woher kommen sie? 1. Die Lesarten wurden dem Propheten (s) offenbart. Sie hießen zu anangs "harf" (Buchstabe, Lesart). Der Prophet (s) sagte: "Der Quran wurde in einem "harf" offenbart und ich bat darum, dass Allah noch mehr offenbarte, worauf Dschibril einen weiteren "harf" brachte, ..." Der Prophet (s) sagte: "Der Quran wurden in sieben "harf" offenbart, lest soviel davon, wie euch leicht fällt." Die Hadithe darüber, dass der Quran in mehreren Lesarten "harf" offenbart wurde sind mutawatir, sie werden jedoch von der Schia sowie von einigen Muteziliten und Orientalisten geleugnet. Hier liegt auch der Hauptgrund für die Lesarten: Sie waren eine Erleichterung für die Araber, die ja verschiedene hocharabische Dialekte sprachen. Einige sagten zum Beispiel: "'alaihum" statt: "'alaihim". Dies ist sogar bis heute noch in den arabischen Dialekten erhalten geblieben. Manche sagten nicht "Hudâ" sondern: "Hudê" auch dies sehen wir noch heute in einigen arabischen Dialekten. Da der Quran anfangs im Dialekt der Quraisch, welcher als der beste galt, offenbart wurde, fiel dies einigen Arabern anderer Dialekte sehr schwer, da sie teilweise andere Wörter benutzten oder Wörter anders aussprachen. Die Offenbarung desselben Qurans in mehreren Lesarten, also Arten der Aussprache und Dialekte, war also eine Erleichterung für die Araber. So konnte jeder den "harf" lesen, der ihm am leichtesten fiel. Der Quran wurde in sieben "harf" offenbart, also nicht in allen Dialekten der Araber. Auch war ein "harf" nicht ein bestimmter Dialekt, sondern beinhaltete die Aussprache und Wörter, die einigen Stämmen leichter fielen. Anfangs war diese Vereinfachung noch sehr häufig, wurde aber gegen Ende der Offenbarungszeit durch Offenbarung eingeschränkt, das heißt, dass einige Lesvarianten aufgehoben wurden. Beispiele hierfür: "ihdinâ" (leite uns recht): einigen Beduinen war das Wort "ihdi" (leite recht) nicht vertraut, weswegen es anfangs eine zweite Lesart gab: "arschidnâ" (leite uns recht), jedoch mit genau derselben Bedeutung. Die zweite Lesart wurde noch von Alhasan Albasri gelesen, bis alle Muslime erfuhren, dass diese Lesart tatsächlich aufgehoben wurde, denn nicht alle Sahaba wussten alles, was dem Propheten (s) offenbart wurde. Der anfängliche Grund der Erleichterung wurde durch das zunehmende Lernen der Beduinen und ihren Kontakt zu den anderen Arabern und deren Dialekten etwas eingeschränkt, das heißt, dass einige anfangs erlaubte Lesarten aufgehoben wurden, weil sich die Stämme an die Ausdrucksweise des Qurans gewöhnten und auch weil es sonst zu Streitereien unter den Muslimen bezüglich der verschiedenen Lesungen kommen könnte. Es gab tatsächlich einige Vorfälle, bei denen ein Sahabi Quran las und ein anderer ihn kritisierte, wobei beide sagten, dass der Prophet (s) ihm den Quran so beigebracht hatte.. sie gingen zum Propheten (s), welcher beiden recht gab und erklärte, dass der Quran in mehreren Lesarten offenbart wurde. Soviel zum Grund der verschiedenen Lesarten. 2. Woher kommen die Lesarten (qirâat) Wie wurden die Lesarten weitergegeben? Der Prophet (s) erhielt eine Lesart per Offenbarung und brachte sie denjenigen unter den Sahaba bei, deren Dialekt der Lesart am ähnlichsten kam, wodurch sie ihrem Stamm den Quran in einer für sie leichteren Lesart beibringen konnten. Der Inhalt und die Bedeutung waren jedoch gleich, es waren lediglich Unterschiede in der Aussprache oder der Ausdrucksweise. Viele Sahaba gingen zu ihren Stämmen zurück oder reisten in ferne Länderum den Islam zu verbreiten, sie bekamen daher manche neue Offenbarungen sowie Aufhebungen von bestimmten Lesarten nicht mit. Diejenigen, die wirklich Wissen über den Quran hatten, waren die Quranschreiber: An erster Stelle: Zaid ibn Thabit, die vier Kalifen, Ubayy ibn Ka'b uvm. Sie schrieben den Quran nieder und waren immer zur Stelle, wenn neue Ayat offenbart wurden. Der Prophet (s) sagte ihnen: "Schreibt diese Aya an diese Stelle" Dies ist auch ein Beweis dafür, dass der gesamte Quran bereits zur Zeit des Propheten (s) niedergeschrieben wurde. Nun wurden einige Lesarten aufgehoben. Hierüber wusste niemand so gut bescheid wie die Quranschreiber. Daher wurden auch sie von Abu Bakr auserwählt, nach dem Tod des Propheten (s) den Quran nochmals in einem Buch nieder zu schreiben. Er wurde auf Leder und Tafeln verfasst und an einem Ort aufbewahrt. Zuvor wurden einzelne Suren auf Knochen oder Holzbrettern notiert. So lehrte jeder Sahabi das, was er vom Prophet (s) gelernt hatte. Doch einige lehrten auch weiterhin Lesarten, die gegen Ende des Prophetentums per Offenbarung aufgehoben wurden, da die Sahaba nicht erfahren hatten, dass diese tatsächlich aufgehoben wurden. Als dies zur Verwirrung führte, befahl Uthman ibn Affân den Quran in einer Einheitsschrift zu schreiben, welche die Muslime auf die Lesarten beschränkt, die nicht aufgehoben wurden. In einigen Büchern ist irrtümlicherweise zu lesen, dass Uthman die Muslime auf eine Lesart einigte. Wäre dies der Fall, so würde es heute keine Lesarten (qirâat) geben. Manche behaupten gar, dass die Muslime die verschiedenen Lesarten selbst eingeführt hätten, weil ihre Aussprache eben anders war. Dies ist jedoch falsch, denn wir wissen, wie penibel der Quran von damals bis heute überliefert wurde, Buchstabe für Buchstabe, mit genauer Aussprache jedes Buchstabens. Daher ist es klar, dass die heutigen Lesarten auf die sieben "harf" zurückgehen. Möge Gott dich rechtleiten und deine Mühe den Islam kennenzulernen vertärken !
@sergejonny
@sergejonny 8 жыл бұрын
Hey Mario, ich find deine Videos echt klasse. Aber ich verstehe noch nicht so ganz warum du auch Antworten im Koran suchst und auch einige Zitate aus dem Koran als Bestätigung aufgreifst:/. Nur weil eine Religion etwas aus der heilgen Schrift (Bibel) übernimmt, sollte man diese eine Schrift dann doch nicht als Quelle nehmen um den christenlichen Glauben zu begründen... oder warum machst du das?
@sammanue7948
@sammanue7948 8 жыл бұрын
um das verstehen zu können, musst du noch viele Bücher lesen, weil es scheint, dass deine Theologische know-how sehr bescheiden ist
@MatayXXX
@MatayXXX 5 жыл бұрын
Wow wow wow wie immer sehr informatives Video. Vielen Dank
@Fruehlingseffekt
@Fruehlingseffekt 8 жыл бұрын
NO CHRISTLAM
@Fruehlingseffekt
@Fruehlingseffekt 8 жыл бұрын
Damit meine Ich, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen Islam und Christentum gibt. Muslims glauben nicht dass Christus gestorben, und für uns auferstanden ist. Aber das ist die Wahrheit, die einzige Wahrheit, und die Wahrheit macht uns frei. Zu viele "Christen" sagen Islam und Christentum sind dasselbe. "CHRISTLAM". Aber es ist absolut nicht dasselbe. Den Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Und wenn Muslims sagen Christus ist nicht für uns gestorben, fahren sie in die Hölle, weil Sie Gott verleugnen.
@offb.21.7immanuel5
@offb.21.7immanuel5 8 жыл бұрын
+Frühlingseffekt - Ω belege mir mal Biblisch wo Jesus sagt, die, die nicht an Jesus als Sohn Gottes ( GOTT ) glauben in die Hölle fahren !? ELOHIM Segen für alle :)))
@Fruehlingseffekt
@Fruehlingseffekt 8 жыл бұрын
+rudi glas Johannes 3,16-18 16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. 18 *Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.*
@offb.21.7immanuel5
@offb.21.7immanuel5 8 жыл бұрын
+Frühlingseffekt - Ω ... ist schon gerichtet... heißt Hölle ?? :)))
@Fruehlingseffekt
@Fruehlingseffekt 8 жыл бұрын
+rudi glas Genau, denn am jüngsten Tag wird das Weltgericht gehalten, und da gibt es sozusagen nur zwei Optionen: Matthäus 25,34 & 41 &46 34 Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.
@Toto12347
@Toto12347 6 жыл бұрын
Ich will nicht so beleidigend sein wie deine christlichen Landsleute aber der Bruder Marcel ist eine Nr zu hoch für sie aber schön im Dialog bleiben !!!
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