In den ersten Sekunden des Videos kam mir nur ein Gedanke: Hallo alter Freund. Diese war mein erster eigener Computer. Er hat in mir die Begeisterung für Computer geweckt und diese habe ich mir bis heute bewahrt. Damals habe ich viel an ihm rumgschraubt. U.A. habe ich ihm eine vernünftige Taststur verpasst. Auch auf Softwareseite hat mir sein hervorragendes Handbuch mit Basic vertraut gemacht und seine Beschränkungen was Speicher anging haben mich dazu veranlasst Assembler zu lernen.

Ach du meine Güte! Mit dem Teil habe ich programmieren gelernt.... und mit einem alten Fernseher verwendet... 🙊😊

War mein erster Computer. Wurde von meinem Onkel als Bausatz in die DDR geschmuggelt! Hatte aber noch den 32kb Erweiterungsspeicher dazu! Der Schwarzmarktpreis in der DDR war bis zu 2000 Ostmark! Danke für das Video,das versetzt mich wieder in meine Jugendzeit!

Wurde von meinen Eltern für mich incl. 16kB für 250,- DM gekauft und dann gingen teilweise Nächte drauf, in denen ich u.a. "Das Listing des Monats" in HEX eingetippert habe. Inklusive Datenverluste durch Absturz wegen wackeliger Erweiterung oder aber auch Stromversorgungs-Stecker... Hach, das waren Zeiten... Am Ende seiner Nutzungszeit war die Shift-Taste richtig durch. 😄 Lieblingsprogramm war ein [ACHTUNG]: Flugsimulator!!! Ich glaube der war von PSION und passte in die 16kB rein. Der Wahnsinn...! 😅

War doch eine tolle Idee von Sinclair. Einen Kassettenrecorder und einen alten SW-Fernseher hatten doch die meisten Kids in den 80er. Also keine teure Datasette und Monitor nötig. Danke für das interessante Video.

Ich habe noch den Originalschaltplan aus dem Bausatz. Man konnte CPU und Quarz tauschen und dann wurde die Kiste schneller. Die 16 kB-Speichererweiterung war damals unerschwinglich. Die Gummifüsse sind irgenwann abgefallen, aber die Tastatur war o.k., wenn man sowieso keine 10-Fingersystem beherrschte. Die Kommandoeingabe war genial. ( Nur ein Knopfdruck ). Und er konnte nicht nur Basic, sondern auch Assembler, welches in der ersten Kommandozeile gespeichert wurde (Eingabe als Dezimalzahl). Dies wurde dann mit der Funktion USR aufgerufen. Vorher den Speicherplatz mit HIMEM reservieren. Das Basic war/ist ein Interpreter, auch darum lief die Kiste so langsam. Man konnte auch aus einer Schleife direkt rausspringen. Andere Computer gaben als Fehlermeldung immer NEXT-Missing aus. Durch den Direktaussprung konnte man Zeit und Speicher sparen. Man kann das BAS-Signal (mit Trennkondensator) vor dem Modulator auskoppeln. Das ergibt auf einem Monitor ein wesentlich besseres Bild. Wo gibt es heute noch Fernseher mit Tuner Kanal 36. 10 Print "Hallo" 20 Goto 10 ist der Klassiker unter den Basichprogrammen. Beim Input von Zahlen, hat er die auch gleich ausgerechnet. Es gab ein Rechenlernprogramm, bei dem gefragt wurde 2*7 und man hat dann 2*7 eingeben, lag man immer richtig, wenn man die Frage eingeben hat.

Ich hatte den auch ☺✌ Hab Spiele selber ausgedacht und geschrieben; aber war nicht viel Platz im Speicher. Sowas wie kleine Wuerfelspiele.

Es gibt ein Schachprogramm mit 1k. Respekt!

Das war auch mein erster eigener Computer damals.

Die 1kB waren auch gleichzeitig der Bildschirmspeicher. Bei 1/2 kB Programm hatte man dann auch nur 1/2 kB Bildschirmspeicher zur Verfügung. Trotzdem gab es Ballerspiele. Es gab einen Schaltplan, ausgiebige Literatur und man hat den noch selber zusammengelötet, sowie Verbesserungen an der HW selbst durchgeführt..

Mein Erster! Bekam ich als Werbegeschenk für ein Fernsehzeitungs-Abo. Mit Kassettenrecorder die Progrämmchen speichern. Was hat man da für Basic-Listings eingetippt. Die Zeit dafür hielt sich ja in Grenzen. Wenn man das Kilobyte erreicht hatte, war nix mehr mit tippen, er hat einfach nix mehr angezeigt…. Ach ja, ZX-Spectrum Programme liefen auch. Eben mit den Einschränkungen 1KB, Farbfunktionen gingen natürlich auch nicht…. Sehr geil, dass es diese Geräte noch gibt.

Ich habe 1981 darauf programmieren gelernt, Eingabe mit Tastatur und Speichern auf Kassette. Auf der Uni musste ich 1982 dann aber noch auf Lochkarten die Programme schreiben. Da war der ZX 81 besser.

In den USA gab es sogar zu der Zeit ein Angebot von Commodore, wenn man seinen ZX 81 eintauscht, bekam man einen neuen C 64 dafür.

Mein erster Homecomputer . :-) Leider nur mit 1kb Speicher . Mit einer selbstgebauten 16k RAM-Erweiterung ging es besser . Ein zusätzliches 2 KB RAM war dann zusätzlich für MC eingebaut. Leider war die Folientastatur echt popelig .^^ Das Programmieren mit Basic hat echt Spaß gemacht Erste Schritte in Maschinencode Z80 hatten auch Spaß gemacht. Es gab sogar ein Programm wie Turbo-Tape zum schnellen Laden und Speichern auf Kassette . ;-)

K für Keyword L für Letter

Ja mein erster Computer tatsächlich. Mit 32k Speichererweiterung. Scheiße ich hatte mir einen C64 gewünscht, war wohl zu teuer für meine Eltern damals. Das Ding war grauenhaft.😔

Ist der nicht mega 🔥 👍 War mein erster 😜 kann man PC 🖥 schreiben 🖋 Aber egal 🕺 War damals unglaublich neu und interessant 😎 Danke für die kleine Reise 🛤 Zurück 🔙 🤩

Das war auch der erste Computer bei uns zuhause. Hat mein Vater damals als Bausatz gekauft. Da habe ich als 10- oder 11-jähriger meine ersten Programmiererfahrungen gesammelt. Gab dann auch schnell die wackelige 16 KB Speichererweiterung. Der Rechner liegt heute noch bei meinen Eltern rum und ich habe hier noch einen (so gut wie) nicht aufgebauten Bausatz liegen...

Hab meinen auch noch. Inklusive 16kb Speichererweiterung. Lustig war immer das Laden von Kassette und das man nicht zu feste auf den Tisch hauen sollte wenn ein Programm lief. Auf dem Ding hatte ich dann ein Programm zur Berechnung spezieller Bohrmuster geschrieben und meinen damaligen Chef nach erster Skepsis schwer beeindruckt. Der Kleine hat in ein paar Minuten berechnet wozu der technische Zeichner Stunden brauchte. Und das mit mathematischer Genauigkeit gegen zeichnerischer Ungenauigkeit. Schöne Zeit damals!

Hab ich heut noch !

Oh ja, das war das erster Computer, mit dem fing bei mir alles an. Eigentlich war er grausam, besonders die Tastatur war eine Katastrophe. Dazu der Speicher, der fast nicht vorhanden war, na ja, es war der Einstieg in diese Welt. Der Umstieg auf Commodore kam dann auch sehr schnell.

Kennen gelernt habe ich den ZX81 durch einen Freund. Der hatte die 16K Erweiterung. Allerdings hatte ich zu dieser Zeit schon einen C64. Das war so 1982. Muss aber sagen ich kannte den vorher nicht. Wenn man da den C64 kennte und dann das Ding sieht, .... Sagen wir halt mal kam einen der komisch vor.

Hätte man nicht einen Fernschreiber (Siemens 68d) nehmen können und mithilfe eines BASIC Programms die Aus und Eingabe sowie den Lochband-Stanzer/Leser dazu nehmen können mit diesem Ding was echtes Anfangen können? Also Büroaufgaben, Kartei, Kopien (also, gut der 68d war "nur" ein Streifenschreiber mit Großbuchstaben) ? Angenehmere ECHTE Tastatur... Nur so eine Idee. Schönes Video! Herzlichen Dank und Grüße! Géréon

Cooles Video! Aber bist Du sicher das es dafür ein Diskettenlaufwerk gab... ich glaube nicht! Schöne Grüße, Doktor64!

Dieses Model wurde in den USA von Timex unter den Namen Timex Sinclair 1000 vermarktet. Dort stattete man ihn aber mit 2kb Ram aus.