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/ @derpoolitzer
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Streams: DIENSTAG und DONNERSTAG 19 UHR!
In den frühen 60er Jahren kam das sowjetische Militär zu dem Schluss, dass die panzerbrechende Munition des T-55 und des T-10 nicht in der Lage war, die Frontpanzerung der neuesten amerikanischen M60- und britischen Chieftain-Kampfpanzer zu durchdringen. Die Sowjets begannen daher mit der Erforschung verschiedener Panzerabwehrwaffensysteme, wie z. B. der Entwicklung neuer panzerbrechender Wurfgeschoss- und Hohlladungsmunition für bestehende Panzerkanonen, neuer Panzerkanonen mit gezogenem und glattem Lauf mit Kalibern von 115 mm bis 130 mm und Panzerabwehrraketen.
Eines dieser Projekte wurde der 1965 gebaute SU-152 "Taran". Die Werksbezeichnung war Objekt 120. In Bezug auf Feuerkraft und Mobilität übertraf er alle ausländischen Panzerjäger.
Der SU-152 "Taran" war mit der 152,4 mm-Zugkanone M-69 "Taran" ausgestattet. Mit einer Gesamtlänge von etwa 10 Metern ist es das längste Geschütz, das jemals in einem vollständig gepanzerten Kampffahrzeug eingebaut wurde.
Der Hauptgrund dafür, dass der SU-152 "Taran" nicht übernommen wurde, war die Entwicklung und Einführung einer effektiveren 125 mm Glattrohr-Panzerkanone und von Panzerabwehrraketen.
Die Kanone hatte eine maximale direkte Feuerreichweite von 2.050 Metern. Die SU-152 "Taran" konnte 22 Schuss APDS und hochexplosive Munition mitführen. Das Geschütz verfügte über einen halbautomatischen Verschluss mit einer Feuerrate von 3-5 Schuss/min. Beim Abfeuern der 12,5 kg schweren APDS-Granate mit einer maximalen Ladung (10,7 kg), die eine Mündungsgeschwindigkeit von 1.720 m/s ergab, erreichte die M-69 "Taran" eine Panzerungsdurchdringung von 290 mm RHA bei 90° auf eine Entfernung von 2.000 Metern.
Ab in die Maschinen meine Freunde und los geht der wild Ritt!
In War Thunder fliegen wir in klassischen Jagdfliegern, Bombern und Schlachtflugzeugen, setzen und in Panzer oder Schiffe und bekämpfen Feinde zu Erde, zu Wasser und in der Luft.
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Euer Poolitzer
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Spiel: War Thunder
Entwickler: Gaijin Entertainment