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Moritz liebt Maschinen und Fahrzeuge. Dieses Mal steht er im Wald vor einem Stapel Baumstämme. Als er sich umdreht, fährt im eine Maschine entgegen, die vom Waldweg in den Wald rein fährt, einen Baum fällt und ihn in Stücke schneidet.
Es ist eine Maschine, mit der Bäume gefällt werden: ein Harvester. Der Begriff kommt aus dem Englischen. "To harvest" bedeutet "ernten". Mit der Maschine werden quasi Bäume geerntet. Sebi, der Fahrer der Baumfällmaschine, zeigt Moritz den Harvester, der sehr breite Ketten hat, um den Waldboden zu schützen. Der Kopf macht die ganze Arbeit: Bäume greifen, absägen, entasten und den Stamm zerschneiden. Er wiegt soviel wie ein Auto. Der Kopf wird an dem Arm des Harvesters befestigt. Einzelne Bäume werden gefällt, weil sie sehr dicht beieinander stehen und sich so gegenseitig am wachsen hindern. Weil der Harvester so schwer ist, darf er nur auf bestimmten Wegen fahren, den Rückegassen. Sebi lädt Moritz ein, mit ihm gemeinsam den Harvester zu fahren und mit den Joysticks zu steuern. Gemeinsam fällen sie Bäume, entasten und zerschneiden sie. Moritz darf den Harvester sogar lenken als sie rückwärts aus der Rückegasse fahren. Eine andere Maschine - der Tragschlepper - transportiert die Stämme bis an den Weg, wo sie dann gestapelt werden
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