Ein großes Lob für diese hervorragende Arbeit. Das Konzept dieses Videos gibt dem Fall einen neuen Blickwinkel und regt wirklich dazu an, nochmal alles zu überdenken. Ich denke ich wäre nicht der Einzige der es begrüßen würde, wenn noch weitere deutsche Kriminalfälle in dieser Machart beleuchtet würden.

Sehr gute Recherche und Schlußfolgerungen, vielen Dank! Ich würde gern mehr von Dir hören und hoffe, Dir geht es gut! Hoffentlich wird der Täter noch ermittelt, denn der Fall liegt mir sehr am Herzen.

Ein sehr gutes Video, auch mit den verschiedenen Ansätzen. Ich habe mich jetzt viel mit dies m Fall befasst und hoffe dass dieses Schicksal bald aufgeklärt wird... Es muss endlich geklärt werden was wirklich passiert ist.

Danke für die Aufbereitung dieses Falles. Fraukes dreimaliges Mama! lässt mich auch Bad Driburg als Festhalteort vermuten. Ich hoffe so sehr auf Aufklärung. Ein Fall, der mich sehr berührt.

Bin nun ein zweites Mal auf diese Podcast-Serie gestoßen und habe sie komplett noch einmal konsumiert. Für mich besteht nicht zwingend der zeitliche Bezug der Telefonate zu den Fußballspielen des jeweiligen Tages. Ich setze die fortgeschrittene Abendzeit eher in Bezug zu den wechselnen Gewerbegebieten. Es ist doch so, dass Auslieferungsfahrer oder Lkw-Fahrer bis spät abends ausliefern oder aber abends Paletten mit Ware laden, um sie dann am Folgetag tagsüber auszuliefern. Das zeitlich verfrühte Telefonat an dem Freitag kann mit dem früheren Feierabend des Fahrers zu tun gehabt haben, und dazu würde auch passen, dass am Sonntag kein Telefonat erfolgte. Da hatte der Fahrer frei. Soweit ich weiß, darf eine festgelegte Lenkzeit nicht überschritten werden, müssen Ruhezeiten eingelegt werden. Wo stellt man dann den Lkw ab? Vorzugsweise in einem Gewerbegebiet. Es gibt ja sonst kaum Parkmöglichkeiten. So ein Fahrer hat üblicherweise sehr gute Ortskenntnisse, weshalb der Ablageort des Leichnams so gewählt wurde, in Straßennähe....... Ich denke, dass FL tagsüber betäubt wurde, und im Fahrzeug (Schlafkabine im Lkw oder Kastenaufbau) verblieben ist. Ich denke auch, dass sie nicht erstickt wurde, sondern an einer Überdosis verstarb, vieleicht auch "versehentlich". Was mir auffällt, ist die Tatsache, dass FL über eine Woche lang dieselbe Kleidung getragen haben muss, denn ihr Leichnam wurde damit aufgefunden. Das bestätigt mir indirekt, dass FL durchweg in einem Lkw oder einem Fahrzeug festgehalten wurde und verblieben ist. Ihr Gesamtzustand muss furchtar gewesen sein, was letztlich mit Sicherheit auch zum Ende der "Odyssee" geführt hat. Ich bin davon üerzeugt, dass der Täter ein Berufskraftfahrer ist und für eine Spedition arbeitet, nicht zwingend jung sein muss. Er ist auch nicht besonders intelligent, im Rahmen seiner geistigen Fähigkeiten aber überlegt agiert, ohne einen genauen Plan zu haben. Dieser Mann ist ein emphatieloser Narzisst, der psychophatische bis sadistische Züge hat. Macht und Kontrolle, das Opfer uneingeschränkt besitzen....... Der Täter wird ein ganz unauffälliger Mensch sein, und wahrscheinlich heute noch in der Gegend leben und arbeiten. Vielleicht war er mal Patient in dem Krankenhaus, in dem FL ihre Ausbildung machte, deshalb könnte FL ihn auch vom Sehen her gekannt haben.......und deshalb arglos in sein Fahrzeug gestiegen sein.......

Dieses Profiling, das du hier betreibst, ist wirklich interessant. Die Frage ist, ob es wirklich ein Mann war, der Frauke Liebs umgebracht hat. Vielleicht war es tatsächlich eine Frau.... Vielleicht war das Motiv Eifersucht. Das könnte die fehlenden DNA-Spuren erklären.

Gerade durch zufall deinen kanal entdeckt. Gefällt mir wirklich gut! Man merkt du hast dich richtig eingearbeitet. Werde mir die nächsten Videos alle angucken

Ich verfolge diesen Fall schon lange und habe mich gefreut, mal wieder etwas Neues dazu zu hören. Ich finde Deine Ausführungen super. Du hast Dir wirklich Gedanken gemacht und versucht, die Tat aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Auch ich habe schon daran gedacht, dass der Täter aus Bad Driburg stammen bzw. einen Bezug dazu haben könnte. Eventl hat Frauke den Täter über ihre Mutter kennengelernt, weshalb sie auch dreimal mit Mama antwortet. Bzgl. der fehlenden DNA-Spuren vermute ich, dass es nie DNA an Frauke gab, denn der Täter hätte damit rechnen müssen, dass der Leichnam früher gefunden werden könnte. Dann hätte man noch DNA feststellen können. Das würde dann natürlich eine sexuell motivierte Tat ausschließen. Den Bezug zur WM finde ich sehr interessant. Vielleicht musste der Täter an den Tagen der fehlenden Anrufe nicht arbeiten und demzufolge auch nicht aus dem Haus. Dadurch hätte er auch keine Gelegenheit gehabt, Frauke aus einem anderen Bereich telefonieren lassen zu können. Vielleicht hat der Täter Montags nie gearbeitet oder Überstunden abgefeiert. Leider befürchte ich, dass die Tat nie aufgeklärt wird.

Hervorragend analysiert und zusammengefasst. Ich persönlich finde es sehr wahrscheinlich, daß der Täter aus Fraukes beruflichen Umfeld stammt. Viele Indizien lassen darauf schließen. Anästhesist oder Rettungssanitäter oder etwas ähnliches.

Dass die Polizei es nicht geschafft hat, durch die Anrufe den Täter rechtzeitig zu orten, ist ein unglaubliches Versagen. Das darf einfach nicht passieren.

Es gibt in den Kommentaren meiner Meinung nach sehr interessante Ansätze und Gedanken. Habe mich auch schon öfter dazu geäußert. Was Fraukes Entführung betrifft, so geht man davon aus, dass sie zu einem Bekannten ins Auto gestiegen ist. Das ist m.E. auch am wahrscheinlichsten, weil sie wohl niemals mitten in der Nacht zu einem Fremden ins Auto gestiegen wäre. Nur, man darf man hier nicht außer Acht lassen, dass Frauke eine Art Helfersyndrom hatte. D.h., unter dem Vorwand, Hilfe zu benötigen, könnte sie in ein Fahrzeug gelockt worden sein. Eine dritte Möglichkeit wäre, der Täter ist in Wahrheit eine Frau bzw. eine Frau war beteiligt. Glaube nicht, dass sie Anlass zum Misstrauen gehabt hätte, wenn sie in ein Fahrzeug eingestiegen wäre, in der eine Frau gesessen hätte. Rätselhaft sind vor allem die Telefonate, wobei sich wohl die meisten Leute die Frage stellen, weshalb fast alle Telefonate ausgerechnet mit Christos stattfanden und nicht mit den Eltern. Begründet wurde dies damit, dass die Eltern bzw. die Mutter ihr Handy ja nicht regelmäßig bei sich hatten. Mich überzeugt das allerdings nicht. Wenn ich eine Tochter hätte und die wäre verschwunden, da könnt Ihr sicher sein, dass ich mein Handy Tag und Nacht bei mir hätte. Es muss zu diesem Christos eine wie auch immer geartete Verbindung geben. Nein, der Christos wurde als Täter ausgeschlossen, aber irgendwie scheint er der Schlüssel zu sein. Übrigens, für die (Mit-)Täterschaft einer Frau würde auch sprechen, dass FL wohl die meiste Zeit wie sediert gewirkt hat. Ein männlicher Täter könnte eine Frau ohne größere Probleme unter Kontrolle halten. Bei einer Frau wäre das etwas anders. Klar, in solchen Fällen werden in erster LInie Männer verdächtigt, weil es im Regelfall so ist. Allerdings, wenn es auch seltener ist, dass Frauen töten, so entwickeln diese oft sehr dämonische Pläne. Sehr viel spricht dafür, dass der Täter bzw. die Täterin hervorragende Ortskenntnisse vom Großraum Paderborn hatte und der Ablageort der Leiche namens "Totengrund" mit nahezu absoluter Sicherheit kein Zufall gewesen sein dürfte. Zudem, es dürfte wohl auszuschließen sein, dass FL in Nieheim festgehalten wurde. Von dort kam zwar die erste SMS. Und es ist auch bekannt, dass ihr Handy nach dem letzten Anruf noch einmal im Raum Nieheim-Entrup eingeloggt war. Doch gerade das spricht für eine falsche Fährte, vielmehr ist dies sogar offensichtlich. Denn warum sollte der Täter oder die Täterin nach dem letzten Anruf das Handy noch einmal einschalten und somit einen Hinweis auf seine/ihre Position geben? Dieser Täter bzw. diese Täterin ist dafür viel zu schlau. Ergibt überhaupt keinen Sinn. Nicht zuletzt darf nicht vergessen werden, dass der Raum Nieheim nahezu komplett "umgekrempelt" und nichts gefunden wurde. Wenn man sich mal die Karte mit den Kontaktpunkten und dem Fundort der Leiche anschaut: Verbindet man Kontaktpunkt 1 mit Kontaktpunkt zwei und Kontaktpunkt 2 mit der Fundort der Leiche. so fällt auf, dass Kontaktpunkt 2, 3./4. sowie 6./.7. und der Fundort der Leiche fast auf einer Linie liegen. Und Kontaktpunkt 2 zu Kontaktpunkt 5 und von Kontaktpunkt 5 zum Fundort der Leiche, von dort wiederum zu Kontaktpunkt 2 (wobei sich dieser Linie die Kontaktpunkte 3./4. sowie 6./7. befinden) bilden ein Dreieck. Könnte es nicht sein, dass sie in irgendeinem Ort in diesem Dreieck festgehalten wurde?

Sehr gute Recherche....sehr interessante Darstellungen, würde gern mehr von dir hören.

Mach bitte weitere Fälle, gute Arbeit 👍

Sehr gute Arbeit! Ich bin auf mehr gespannt.

Wow- was für eine akribische, objektive und faktenorientierte Recherche 👍 Weiter so!

Sehrgut…hat mich persönlich zum nachdenken im Fall Frauke gebracht 👍👋💕

Sehr gute Darstellung des Falles, die vor allem auch „out of the box“ gedacht hat. Der Täter war sicherlich sehr rational und kaltschnäuzig. Ich denke auch, dass mindestens der erste Anruf den Zweck „Zeitgewinnen“ erfüllte. Allerdings kann man sich dann aber auch fragen, warum der Täter denn überhaupt das Gefühl hatte, Zeit gewinnen zu müssen. Gab es hierfür einen rationalen Grund? Was könnte dieser Grund gewesen sein? Die anderen Anrufe hätten dann wahrscheinlich irgendetwas anderes in ihm getriggert (Machtgefühl bezogen auf Frauke und ihr Umfeld). Das Ganze ist unheimlich traurig. 1. Ich frage mich, wie der Täter Fraukes untergebracht hat in der Zeit? Woher hatte der Täter die Zeit, sie 24/7 zu überwachen? Gab es einen abgelegenen Ort, der dies ermöglicht hat? Waren es vielleicht doch zwei Täter? Sowas kennt man aber ja eher aus Lösegeldfällen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich zwei Menschen mit so einer „kranken“ Veranlagung treffen und so ein Verbrechen durchziehen, ist doch eher unwahrscheinlich. Geldgierige Menschen gibt allerdings sehr viele, wenn ihr versteht, was ich meine. Geldforderungen haben aber ja keine Rolle gespielt. 2. Ich bin auf jeden Fall davon überzeugt, dass Frauke den Täter kannte. Sie wurde nicht mit Gewalt in ein Fahrzeug verbracht (Kontext WM). Das macht diesen Fall noch trauriger. Es ist u.U. wahrscheinlich, dass der Name im Rahmen der Ermittlungen schon bei den Ermittlern auf dem Tisch lag. Falls dies nicht so ist (was ich nicht glaube), wird der Fall auch ziemlich sicher nicht mehr geklärt. 3. Falls es ein Unbekannter (Täter) war, hätte, wenn man der Kriminalstatistik von Prsychologen und Profilern vertraut (was ich tue), von diesem Täter Folgetaten erwarten müssen/können. So eine Tat zu vollbringen und damit „Erfolg“ zu haben, wenn man diesen psychischen Defekt hat, führt dazu, dass man dies als Täter nochmal erleben möchte. Ich denke, dass aber im Nachhinein solche Taten mit diesem Muster und in diesem „Raum“ nicht gegeben hat. Vielleicht war Frauke für den Täter also ein singuläres „Erlebnis“, weil er konkret mit ihrer Person etwas Besonderes verbunden hat? Er kannte sie also … Falls dies stimmt (was nicht sein muss) ist es natürlich noch unbegreiflicher, dass der Täter nicht ermittelt werden konnte … ich hab keine kriminalistische Ausbildung, aber das weitere Umfeld sollte akribisch abgearbeitet werden. Dies hätte die höchste Erfolgswahrscheinlichkeit.

Ich bin keine Expertin, deine Arbeit klingt aber extrem gut Danke!

Großartige Arbeit, hervorragende Denkansätze. Ich wünsche mir sehr, dass du sowohl im Kreise der Angehörigen und im Freundeskreis von Frauke wahrgenommen wirst. Wenn deine Überlegungen stimmen und es wirklich jemand ist, zu dem Frauke bereits im Vorfeld Kontakt hatte, muss das doch auch jemand mitbekommen haben. Dann sollte auch jemandem ein Licht aufgehen. Gleiches gilt für die Ermittler, die sicher sind, dem Täter schon einmal nahe gewesen zu sein. Keine Ahnung, ob die Ermittler deine Überlegungen selbst auch in ähnlicher Weise angestellt haben. Möglicherweise bringst du aber auch ein komplett neues Licht ins Dunkel. Es wäre zu schön, wenn dieser Fall endlich geklärt werden kann.

Ich finde den Fall sehr gut und ausführlich von dir recherchiert. Auch deine Stimme ist sehr angenehm, nicht aufdringlich. Einige Details waren mir nicht bekannt. Etwa, dass die Freundin von Frauke Liebs einen Ehemann hatte und dass der beim Fußball Schauen im Pub dabei war. Warum wird das sonst nie erwähnt? Macht dann doch ein ganz anderes Bild von dem Abend. Bist du tatsächlich überzeugt, ein Fremder habe die Tat begangen? Der Staatsanwalt Kai Uwe Waschkies hat dagegen vor einigen Tagen deutlich gemacht: "Ich suche vor allem Leute, die sich im Bekannten- oder Familienkreis verdächtig geäußert haben." Das wirft für mich viele Fragezeichen auf. Die Äußerung des Staatsanwalts stand am 29.11.2022, im "Stern".

Sehr genau recherchiert!Super!

Klingt sehr gut! Die Theorie hat nur einige kleinere Schwachstellen. Während einer WM-Finalrunde sind Spiele, bei denen es lange 1:0 oder gar 2:0 steht alles andere als entschieden. Niemand verlässt bei einem Spielstand von 1:0 in einem Achtelfinale etc die Lokalrunde (oder wo auch immer man ist).

der Täter muss nicht zwangsläufig jung sein; siehe Manfred Seel. er wirkt eher sicher, routiniert, gelassen. das kommt nur, wenn man damit Erfahrung hat.

Auch von mir ein großes Lob....man sieht nach dem Video, den Fall mit anderen Augen. Hoffe er wird noch gelöst...

Wurden eigentlich damals die Angestellten aus dem Lokal, das sich in Fraukes Wohnhaus befand und noch immer befindet, jemals durchleuchtet? Eventuell war ein Mitarbeiter auf dem Rückweg nach einer Essenslieferung und hat Frauke unterwegs gesehen. Frauke kannte die Mitarbeiter bestimmt und wäre vlt. sorglos eingestiegen

Ich habe mir den Fundort mal angeschaut, dazu gibt es bei youtube ein video. Dort befindet sich ein Jägerstuhl und eine Futterstation, ziemlich nah an dem Leichenfund. Frage ist, war der Jägerstuhl und die Futterstation schon vor dem ablegen oder erst danach errichtet worden. Ein Jäger ist mit Sicherheit in den 4 Monaten mehrfach dort gewesen und sollte ein Verwesungsgeruch bemerkt haben, sowas sticht sofort in die Nase.

Super aufgearbeitet. Dein Täterprofil passt auch zu meiner Theorie. Ich denke dass Frauke zu jemanden ins Auto gestiegen ist (vielleicht dieser Wilfried, nicht nur weil dessen Vorgehensweise genau zu dieser Tat passt) und recht schnell gemerkt hat dass der Täter als er sie nicht nach Hause brachte sie in absoluter Lebensgefahr ist. Weil sie das erahnte bevor ihr der Täter sein Vorhaben offenbart hatte spielte sie ihm vor dass sie Lust auf eine schnelle Nummer hätte. Um dieses zu untermauern schrieb sie Christos vor den Augen des Täters eine harmlose SMS ohne jegliche Andeutungen einer Notlage um dem Täter weiterhin die Illusion zugeben dass sie alles freiwillig macht Da dieser Wilfried aber gar keine Lust hatte auf ein normales liebesspiel hatte, sondern eher auf Gewalt und Macht stand, konnte sie ihre vorgespielte Willigkeit nicht überzeugend weiterführen. Der Täter merkte das und wurde richtig widerlich. Frauke gespielte ihm in der nächsten Zeit weiterhin die Rolle einer potenziellen Freundin vor und dadurch durfte sie noch eine Zeit lang am Leben bleiben. Sie versprach dem Täter ihn auf keinen Fall zu verraten und versuchte ihm weiß zu machen dass er durch die Telefonanrufe ein perfektes Alibi bekäme falls sie ihn doch anzeigen würde. Da sie seinen Namen nicht wußte konnte sie auch seinen Namen nicht verraten daher war das Risiko für ihn überschaubar und er ließ sich darauf ein. Frauke ging fest davon aus die Anrufe abgehört und geortet werden aber durch die dilttanz aller Beteiligten, inklusive die der Polizei, kam es nicht dazu. Ich glaube dass der Täter (Wilfried hat das mit seiner ersten Frau gemacht und wurde dafür inhaftiert) sie die meiste Zeit über geknebelt im Kofferraum gehalten hat und dass sie irgendwann daran erstikt ist.

Es gab doch vor Kurzem auch so einen Fall, wo ein Arbeitskollege in einem Krankenhaus eine Frau ermordete. Das könnte hier tatsächlich etwas Ähnliches sein.

Interessanter Aspekt der Bezug der Anrufe zu den Fußballspielen. Da hab ich noch nie drüber nachgedacht. Als ich noch WM oder EM geguckt habe, haben mich Spiele, wo Deutschland nicht spielte, eher nicht interessiert. Doppelt gruselig, wenn man bedenkt, dass das arme Mädel weiß Gott wo gefesselt und betäubt lag und der abends mit seinen Kumpels ganz normal Fußball gucken ging. An einen Kellner o.ä. denke ich aber nicht, die haben ja auch nicht bei Abpfiff gleich frei, dann eher einen Fußballfan.

Sehr interessante Gedanken.

Hey B+L, echt spitzenmäßig deine Analyse. :-) Ich vermute den Täter im Freundeskreis Christos (Uni) oder im Arbeitsumfeld Frauke (Assistenzarzt / ausgelernter Pfleger / Mentor bei Ausbildung). Der Täter hat vorher mit Frauke bereits mindestens 1x eine Unterhaltung gehabt und kennt auch ihr Verhältnis zu Christos bzw. weiß ggf. auch das Christos eine Neue hat. Den Täter würde ich in die Kategorie Narzisst packen - Im ersten Moment der hilfsbereite Streetworker, später dann der empathielose Dämon. Ich habe im Familienkreis selbst so jemanden und weiß nur zu genau, wie er Frauen manipuliert, um dann später seine Bestätigung zu bekommen. Ich denke, der Täter hat nach Ende des Fussballspiels Schweden - England Frauke zufällig auf dem Heimweg (vermutlich im ersten Drittel) getroffen und hat im Gespräch einen oder mehrere richtige Knöpfe gedrückt. Das Gespräch könnte nach einer kurzen Begrüßung und der obligatorischen Frage "Hast du gerade das Fussballspiel gesehen" in Folge Richtung geschwenkt sein: Täter: Wie lang musst du jetzt noch nach Hause laufen ? Frauke: So 15 Minuten. Ich habe aber keinen Schlüssel und ich hoffe, dass Chris noch wach ist. Täter: War er heute nicht beim Fussball dabei ? Frauke: Nein, er wollte noch mit seiner Neuen telefonieren. Täter: Da würde ich jetzt aber nicht nach Hause gehen. Vielleicht erwischst du die beiden inflagrati und den Anblick würde ich mir ersparen. Vielleicht schläft er auch schon. Hast du ihn mal angerufen, um zu checken, ob er nach wach ist ? Frauke: Nein, mein Akku für mein Nokia ist alle. Täter: D.h. es könnte jetzt sein, dass du 15min durch die Nacht wanderst und am Ende kommst du nicht in deine Wohnung ?! Das wäre schon blöd. Frauke: Richtig, das könnte passieren. Täter: Meine Eltern sind gerade im Urlaub und ich könnte dir das Gästesofa anbieten. Zahnbürste bekommst du auch. Morgen muss ich zur Uni/ins Krankenhaus, da kann ich dich wieder mit rein nach Paderborn nehmen. Außerdem habe ich auch ein Nokia - das Handy kannst du bei mir laden. Und wenn du mal eine Nacht nicht da bist, wird Christos vielleicht merken, was ihm fehlt. Mein Wagen steht auf dem Parkplatz da drüben. Frauke: Da hast du eigentlich Recht. Wo wohnst du denn bzw. deine Eltern ? Täter: In einem kleinen Nest zwischen Altenbeken, Bad Dryburg und Nieheim. 15-20 Autominuten. Frauke: Okay,... aber ich muss morgen um XUhr auf Arbeit sein. Vorher würde ich mich gern noch zu Hause frisch machen. Täter: kein Problem .... Es folgt die Fahrt zum Haus des Täters und die SMS um 00:49, welche noch authentisch / ohne Zwang wirkt. Danach vermute ich einen gescheiterten sexuellen Übergriff des Täters und die Androhung Fraukes diese Tat zur Anzeige zu bringen. Für einen Narzissten wäre das ein Riesenproblem, da er Kritik oder Angriffe auf seine Person oder Zurückweisung nicht ab kann. Zudem drohen durch die Anzeige massive berufliche Probleme. Ab da war Frauke in der Abwärtsspirale. (Ich hoffe, ich habe keine Fakten durcheinandergebracht.)

An dem Sprecher des Podcasts. Die Leiche wurde rund 4Monate dannach erst gefunden. Und KO Tropfen wären zu der Zeit abgebaut gewesen und nicht mehr nachweisbar gewesen als man sie fand. Das wurde auch gesagt nach der Obduktionsbekanntgabe

Ich denke das, der Täter zu jeder Zeit wüßte was er macht....

Hallo, hier ein zwei Anmerkunugen von mir: 1. Alter des Täters: Der im Podcast geäußerten Vermutung, der Täter sei mit hoher Wahrscheinlichkeit ein junger Mann "zwischen 20 und 30" kann ich mich so nicht anschließen. Es kann stimmen. Der Täter kann aber auch ein 45-jähriger, alleinstehender Mann mit eigenem Handwerkerbetrieb sein, dem ein Transporter zur Verfügung steht und der alleine in einem abgelegenen/wenig einsehbaren Haus ohne soziale Kontrolle lebt oder alternativ eine Art Werkstatt/Garage/Schuppen/Scheune/Keller o.Ä. besitzt, wo sonst keiner Zugriff hat. Ein junger Mann hat so etwas eher selten. 2. Motiv: Ich glaube es ging dem Täter hier nicht nur um sexuelle Befriedigung. Kann mir vorstellen dass er eine junge Frau "besitzen" wollte und sich vorgestellt hat, sie könnte "seine Freundin" sein o.Ä. Vielleicht wusste er innerlich auch von Anfang an, dass dies natürlich realitätsfremd ist und sie ihn hinterher anzeigen wird. Er wusste somit, dass er sie wird töten müssen, rang aber mit sich selbst und schob es tag für Tag hinaus bis es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr ging. Es wäre in diesem Zusammenhang auch denkbar, dass er das Mithören ihrer Telefonate mit Schwester/Exfreund neben den anderen hier bereits geäußerten praktischen Erwägungen ein bißchen "genoss", weil er so ein wenig in ihr Leben eintauchen konnte. Es ist sehr gut möglich dass der Täter ein fremder war und sie ein Zufallsopfer. 3. Entführung Bemerkenswert finde ich, dass sie innerhalb eines Stadtgebietes verschwunden ist, ohne dass jemand etwas Auffälliges beobachtet hat. Dies spricht wiederum eher für ein freiwilliges Einsteigen. Dann läge es nahe, dass Frauke den Täter vorher zumindest schon einmal gesehen hat. Die Theorie mit dem Wohnmobil, die ein user geäußert hat, halte ich nicht für richtig. Ein Wohnmobil ist nicht hinreichen schallgeschützt. Hier wäre es für den Täter sehr gefährlich gewesen, dass sie durch Tritte/Rufe/sonstige Geräusche auf sich aufmerksam macht innerhalb dieser ganzen Woche.

Boah, ich hätte gern jemanden, mit dem ich über den Fall sprechen und diskutieren könnte.... So viele Fragen und Vermutungen...

Ich denke er hat die Phantasie schon seit Jahren,alles was er gemacht hat, war lange geplant.Deshalb hatte er auch den Nerv das so zutun. Wäre es spontan und unüberlegt geschehen, hätte er sofort getötet.

Ruhe in Frieden ☹️😞😞😞😞😞😢😢😢😢

Für mich eher unwahrscheinlich, es habe sich bei dem Täter um einen Bekannten gehandelt, mit dem sie dann Stunden freiwillig umherfährt. Sie hatte triftige Gründe, direkt nach Hause zu fahren: Sie hatte keinen Schlüssel und ihr Mitbewohner wartete; sie musste am nächsten Tag früh raus und sie hat klar geäußert, direkt nach Hause zu wollen, zudem hätte sie sich früher bei Chris gemeldet und auch gesagt, wann genau sie kommt. Wahrscheinlicher daher: Unbekannter, der sie mit Gewalt überwältigte und sie vermutlich mit List zwang , eine möglichst authentische sms zu verfassen(im SInne von: wenn du glaubhaft machst, dass es dir gut geht, lass ich dich gehen). Aber letztlich alles nur Spekulation - leider

So solltest du Rebecca Reusch auch aufarbeiten. fände ich Mega!

Gab es 2006 an der B64 keine Kameras, die die Kennzeichen aufnehmen? Kann man sie nicht mit den anderen Strecken vergleichen? Bei Rebecca Reusch hat das doch auch geklappt.

bezweifel das es ein bekannter war die anrufe waren eher dazu da das die Polizei nicht ermittelt. und mal ganz ehrlich jede mutter sagt nur das beste über ihr kind.

Genialer Podcast zum Fall Frauke Liebs 👌 Mich würde interessieren ob die neue Freundin von Chris in Bad Driburg wohnte.

Die Polizei sollte die Kleidung etc. nochmals untersuchen lassen, vllt findet man heutzutage mehr Spuren

Ich denke der Täter ist nicht mehr so jung,um den Druck auszuhalten und alles so zu planen wird er eher etwas älter sein.

Was habt ihr am 20.6.2006 gemacht? Ich sahs nachmittags in einem Zahnarztstuhl und nebenbei lief das Radio mit dem Deutschland-Spiel.

Täter war vielleicht Sanitäter, Polizeibeamter ec. , waren auf der Straße unterwegs wegen eventuellen Prügeleien unter Fußballfans und sind grundsätzlich vertrauenswürdig 🤷‍♀️

Danke Für die Faktenzusammenstellung. Ich habe mich schon einige Zeit mit dem Fall befasst und komme davon nicht richtig los. Ich habe etliche Ablaufszenarien im Kopf durchgespielt und dennoch sind es immer nur Theorien mit für und wider. Aktuell hänge ich bei ihrem Mitbewohner, den ich nicht als Täter in Betracht ziehe wohl aber, in meinem aktuellen Denkansatz, als Knotenpunkt. Ich führe mal die Punkte an die mich aktuell in diese Richtung treiben. - alle Anrufe gingen an ihn (die von FL ausgingen) - er war soweit ich weiß lange der Hauptverdächtige - es war seine Freundin / Mitbewohnerin und EX usw... Was ist wenn sich alles nur zu Lasten des Mitbewohners gehen sollte. Was wenn ausschließlich ihm damit geschadet werden sollte. Was wenn es aus dem Umfeld der Uni heraus eine Verbindung gibt ? Wenn man sich die Orte der Kontaktaufnahmen ansieht dann erfolgen sie, wie hier auch schon erwähnt, mit immer geringerem Radius um Paderborn. Ich gehe aktuell auch davon aus das FL nicht von Außen nach Paderborn herein gebracht wurde sondern aus Paderborn heraus. So ... schaut man sich das dann mal im Gesamten an und nimmt mal die Uni als Ausgangspunkt zusammen mit den Verkehrswegen dann könnte man denken das die B64 und die A33 gute Verbindungsstraßen sind um die Standorte vom 22.06. und 24.06. abzudecken. Mehrspurige Straßen bei denen eine Verkehrskontrolle wohl eher selten ist. Wenn man die anderen Standorte ansieht und davon ausgeht, das immer weniger Aufwand betrieben wurde und der "Täter" immer unvorsichtiger wurde weil es ihm ev. auch zu anstrengend war es zeitlich zu timen, könnte man denken es kam immer dichter an das Unigelände. Auch das entfernen Richtung Nieheim wäre über die B64 möglich. Wenn ich dann das weiter führe und davon ausgehe das der Fahrtbeginn zum Ablage und Fundort von dem Gebiet/Umkreis der Uni erfolgte, dann ist davon auszugehen das der Täter das Handy noch brauchte. Das könnte ein Grund sein warum es nicht bei ihr gefunden wurde, denn soweit ich mich erinnere soll sich das Handy ja noch ein letztes Mal im Bereich Nieheim eingebucht haben. Vielleicht diente es um die Spur Letzt endlich noch einmal in die falsche Richtung zu lenken. Dies würde dann also bedeuten (wenn man diesen Ansatz in Erwägung ziehen sollte / könnte) das das Handy und ev. auch Tasche dort zu finden sein müsste. Das was mich auf diesen Ansatz mit der Uni gebracht hat sind wieder einmal die Gesprächsprotokolle, die mich vermuten lassen das aus einem anfänglichem Denkzettel für den Mitbewohner ein aus den Rudern gelangtes Verbrechen wurde. FL meinte ja in dem einen Telefonat das C. wüsste warum sie weg sei. Sie kannte den Bekannten von C. ja vielleicht und ist deshalb eingestiegen. Der Täter hat sie dann überredet noch eine Runde zu drehen und ihr gesagt er habe mit Chris schon gesprochen und das er schon schläft. Vielleicht hätte Chris ja wirklich wissen können warum sie weg war. Vielleicht konnte er es nur nicht abrufen. Vielleicht wollte sie damit sagen er kennt ihn oder sie..... Ich glaub ich höre hier erst einmal sonst wird's zu lang.

Was für Vorstrafen hatte der Täter wohl, hat er später noch Straftaten gemacht. Hat ihn was gestoppt?

Ein sehr gutes Parlando (ausgebildet?), alle Fakten gut zusammengetragen und von Vermutungen getrennt. Denn Nichts und Nichts führt immer zu Hypothesen. Inszenierte Spuren (also die Anrufe) macht mMn nur ein Täter, der dicht am Opfer ist. Einem Zufallstäter hätte eine Ablenkung schlicht egal sein können, da ja zwischen dem Täter und dem Opfer keine irgendwie geartete Beziehung bestand. Wurden die Anrufe eigentlich mitgeschnitten oder aus dem Gedächtnis protokolliert?

Mhmmm die Leiche von Frauke war sehr weit Skelettiert von daher konnte man rein gar nichts nichts mehr feststellen. Ich bezweifle das man KO Tropfen oder sonstiges an Medikamenten nach sovielen Monaten noch Nachweisen kann. Ebenso hast du irgendwann nur noch deine eigene These im Kopf gehabt und diese hier ausgesagt. Du hast Nils diesen ich wirklich für sehr ausgepufft halte in deinem Betrag hier ganz vergessen.

Vielen Dank für Ihre Nachrichten und detaillierten Erklärungen. Darf ich Sie fragen ob sich Hellseher/Seher auch angeboten haben Unterstützung zu schenken? Wenn ja , gab es von dieser Personengruppe gleichwertige Informationen, die ggf. verwertbar sind?

du hast eine Topstimme die die Fakten klar darlegt man kann sich wirklich in die Zusammenhänge reinversetzen. ich war 2006 auch gerade neu nach Paderborn gezogen, aber ich schwöre ich wars nicht. auch wenn es schon wirklich lang her ist, so hoffe ich das man trotzdem noch irgendwas herausfindet, auch wenn mir keine Möglichkeit einfällt, wie der Fall noch in Fraukes Sinne gut ausgehen könnte.

Ja wenn ich Dir so zuhöre...... wenn sie eh irgendwann mit dem Leben abgeschlossen hatte, hätte sie schnell Informationen geben können dass man ihn findet? Wusste sie wo sie war und wer er ist? Aber da kann ich nur von mir reden.bei der Gelegenheit wo man mich hätte telefonieren lassen hätte Informationen rausgehauen. Spätestens wenn ich gewusst hätte mein Leben ist kein Pfennig mehr wert.

der geht zu fuß ...

Du erkennst die Situation sehr gut !. Ich finde Du wärst ein sehr guter Polizist.

Was haben die Fußballergebnisse mit dem Fall zu tun? Der Teil ist unendlich langweilig zuzuhören

Wenn es nicht die erste Tat des Entführers war, hat er weitere Taten begangen? Gibt es in Paderborn und Umgebung Fälle, die ähnlich wie bei Fraukes Fall abgelaufen sind? Ausgenommen das Höxter Paar.

Spekulationen über Spekulationen ... mich würde mal die Einschätzung eines professionellen Profilers über den Täter interessieren

Ich denke das der Typ - Horror Haus von Höxter was damit zu tun hat.

Was mir an dem ganzen Fall sehr seltsam erscheint ist, das die Telefonate nur aus dem Gedächnis von C. und der Schwester stammen. Keine Aufzeichnung nichts 🤔🤔

Ich hör immer Schwesternschule. Und , wenn es ein Arbeitskollege war, der sich mit Medikamenten auskannte. Nur mal so.

Zwar teilweise recht gute Analysen aber insgesamt doch eher enttäuschend. Beispiel 1: Die SMS an Chris vom 21.06. um 0:49 Uhr. Dein Fazit geht eher von Zwang bzw. von einem Versenden durch den Täter aus. Dagegen spricht Folgendes: Wenn die SMS erzwungen worden wäre, dann wäre keine fehlerlose und für Frauke typische SMS herausgekommen. Die Entführung war zu diesem Zeitpunkt noch recht frisch und Frauke ist deshalb sicher noch voller Panik gewesen. Der Täter hätte zwar Rechtschreibfehler korrigieren können, aber ansonsten wäre der Wortlaut einer SMS von Frauke in Panik nicht so gewesen wie wenn sie unter normalen Umständen verfasst worden wäre. Ein komplettes Verfassen der SMS durch den Täter ist noch weiter weg von der Situation in der sich beide erst seit Kurzem befanden. Der Täter hätte bestimmt nicht die Zeit und den Nerv dazu gehabt erst ihren Schreibstil durch das Studium der SMS im Speicher zu erlernen und dann zu imitieren. Es es sei denn er wäre ein hochentwickelter Terminator gewesen. Du verstehst was ich damit sagen will. 2. Der Ablageort der Leiche. Leider fehlt hier ein Stück deiner Audio 🤔 Du vermutest, dass der Täter absichtlich keine große Mühe verwendete um die Leiche zu vergraben. Was braucht man denn um eine Leiche zu vergraben? Richtig, eine Schaufel oder einen Spaten UND Licht. Möglicherweise war einfach weder Spaten noch Schaufel vorhanden und hätte erst gekauft werden müssen. Das wäre für den Täter eine riskante Aktion gewesen. Dann noch das Licht. Da ich davon ausgehe, dass er Fraukes Leiche aus naheliegenden Gründen in der Dunkelheit los werden wollte hätte er zum Graben Licht gebraucht. Irgendwie logisch, dass er ca. 20 Meter neben der Straße kein Licht verwenden wollte. Ich behaupte, wenn beides in der Situation verfügbar bzw. möglich gewesen wäre, dann wäre der Täter kein Risiko eingegangen und hätte die Leiche vergraben. Sie wäre dann vielleicht nie gefunden worden. So gab es das Risiko einer schnellen Entdeckung und damit wären genaue Rückschlüsse bzgl. Todesursache, DNA- und Faserspuren etc. möglich gewesen. Aber der Täter hatte Glück, dass man Fraukes Leiche erst dann fand, wo solche Nachweise nicht mehr möglich waren. Zumindest nicht zweifelsfrei. Das waren jetzt mal zwei Beispiele, wo die Sichtweise der Polizei einfach die plausibelste ist. Ansonsten finde dich deine Analysen gut, da sich sich abseits der Popkultur „True Crime“ bewegen und auf reiner Logik basieren. Du sagst zwar die Gesamtbetrachtung des Falls wäre für dich wichtiger als seine Einzelteile, aber z.B. was die SMS vom 21.06. an Chris betrifft ist genaue Betrachtung für den Fall unerlässlich.

Es wirkt so, als wollte er sie bestrafen. Am Ende lässt er sie telefonieren, legt sie im Wald ab und nimmt ihr alles außer der Kleidung und der Kette mit Kreuz ab. Der Täter ist selbstgerecht. Er will sie nicht missbrauchen, sondern ihr zeigen wie liederlich sie ist. Grausig!

Kann ein Bekannter von ihrer Arbeit gewesen sein, medizinisch pflegerischer Bereich also...

Security Mitarbeiter aus der Privaten Sicherheitsbranche schließe ich aus. Überstunden ist richtig, die Dienstpläne in dem Bereich sind voll gepackt. Wochenende? Lol. Feiertage? Lol. Freie Tage? Lol. Kenne ich nicht. Was ist das? :-)

der hat kein fahrrad mehr ...

Toll gesprochen ein hübsches Mädchen sehr hübsches Mädchen schade

Medikamentenpflichtige Angehörige ist sehr weit hergeholt. Kein finanzielles Interesse auch. Videos kann man verkaufen. Schichtdienst ja! Einer der auch gerne schaut was es bei den autohändlern Neues auf dem Hof steht.... was hat er mit den gewerbegebieten zu tun?

Ich verstehe nicht wenn man alle Anrufe zurück verfolgen kann Uber die Sendemasten dann muss doch das Handy vom Täter auch immer zur selben Zeit im selben Sendemasten eingeloggt sein? vielleicht arbeitet er in der Woche und deshalb konnte Frauke nur am Wochenende telefonieren,er könnte auch Kurier Fahrer sein und dadurch fiel er nicht auch als er mit Frauke von a nach b fahren.

Ich bin sicher es war kein Mann der sie getötet hat

Die Täter waren 3 Schüler der Mutter.

Als sie Mama sagte wollte sie zu ihrer Mutter !. Das war ihr einziger Wunsch. Alles andere ist Quatsch 🤔🙄

Wieder viele schwurbel Kommentare. :D schade Nun zu dir: Ich finde deine Videos sehr trocken, Analyse technisch ok. Gut finde ich das du nicht irgendwelche völlig hirnverbrannten Theorien Erfindest,so wie manch anderer beispielsweise in den Kommentaren a.k.a Christos wars blabliblub und weiß ich nicht alles. Außerdem finde ich gut das du dich traust eine video reihe zu erstellen, die von der norm etwas abweicht und trotzdem vernünftig bleibst. So etwas gibt es nicht unbedingt oft und wenn doch ist es meist qualitative rotze (Was hier nicht der Fall ist) Ich hörte deine Videos nach dem hervorragenden Podcast vom Stern. Schade finde ich das man irgendwie nichts neues bekommt Was aber am Fall selbst liegt und an der ganzen Zeit die vergangen ist

Für wie realistisch seht ihr die Sache mit dem Park und dem obdachlosen mit Hund und dem Streit mit dem Taxifahrer?

Ich kann mir vorstellen, dass es Chris war. Er kannte Frauke gut und nahm die Stimme auf Band. Dass Chris die ganze Zeit zu Hause war, kann niemand außer ihn bestätigen. Wer hätte sonst ein Motiv gehabt? Warum hätte Frauke in so einer Situation nicht ihre Familie anrufen sollen? Der Psychopath Chris. Er war nicht dumm und stand Frauke sehr nah und hatte ein Motiv.