sehe ich genauso 👍

Dito ❤🎉

Wow einfach unglaublich gut 🎉

Stimme ich auch zu, der Daumen war der beste aber auch das die den privaten Alltag zeigen macht es sympathisch

fühle ich. würde am liebsten dort hin

Nur dass sie das, was diese Insel berühmt gemacht hat, nämlich Massenvergewaltigungen von Kindern, weg gelassen wurde.

Echt? Ich fand die, in der Jumbo Schreiner Wasserrutschen testet, auch wunderschön... 🥹

@@adsbjoern Oder die, in der er das größte Schnitzel der Welt isst. Erstklassige Recherche, die seinesgleichen sucht. Auf Jumbo.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

seh ich auch so. Schade das es "nur" 2 Teile waren.

die Doku war extrem oberflächlich.

Google mal was diese leute gemacht haben besonders dieser bürger meister😢

nein, es ist icht der Pädophile, es ist ein anderer Name@@hansdams5366

Welche Wunder genau sollen das sein? Allein die "Polzistin" dieses Dorfes hat Massenhaft Kindervergewaltigungen gedeckt.

Bitte mal genau nachlesen was die Insel in den letzten Jahrzehnten überhaupt ausgemacht hat. Da sind nicht nur nette Menschen und die Geschichte ist auch nicht schön. Wikipedia und andere Informationen helfen da weiter

88

88

88

entschuldigung die Doku war extrem oberflächlich. Es gibt zb ein Museum.

@@juliannaruffini Ja, das Bounty-Museum wäre interessant gewesen.

Toll gesagt 🎉

Nur der ekligste teil der ganzen Sache, nämlich dass drei viertel die Insel verlassen haben, weil hier Massenhaft Kindervergewaltigungen stattfanden, die von der Polizistin gedeckt wurden, wurde eigentlich komplett weg gelassen.

@edwinteach Doch, wird erwähnt.

@edwinteach Na und? Du sagtest grad es wurde "nicht erwähnt", aber es wurde erwähnt. Von akkurat haste nix geschrieben und das ist auch völlig schnuppe. Niemand is dir irgendwas schuldig.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Hier ist noch ein weiterer Bericht, über diese von Scheinheiligen Drecksstücken bevölkerte Insel, die hoffentlich bald zu grunde geht. "Zwei weitere Männer von der "Bounty"-Insel Pitcairn sind wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Die winzige Einwohnerschar weigert sich, mit Fremden darüber zu reden. Geheimnisse plaudert man nicht aus, wenn man 14 ist und einem die beste Freundin etwas Schreckliches anvertraut. "Ich bin vergewaltigt worden", sagt sie eines Tages nach der Schule. Der Junge, dem sie das erzählt, reagiert nicht. Dort, wo Andy Christian lebt, hinterfragt niemand das Ungeheuerliche. Denn auf Pitcairn ist die Welt winzig. Jeder kennt jeden. Da die Außenwelt nur aus Kreuzfahrtschiffen besteht, spielt man weiter, man sei im Paradies. Einen Mythos zerstört man nicht einfach. Denn der Mythos heißt "Bounty". Erst Jahre später kann Andy offen mit der Freundin reden. Sie hat im Prozess ausgesagt und den Stein ins Rollen gebracht. Jetzt ist sie glücklich, dass alles vorbei ist. Dass es eine Justiz gibt und Strafen. Sie ist nicht mehr auf der Insel. Auch Andy Christian ist vorübergehend fort, für einen Computerkurs in Neuseeland. Er ist 21 und sieht aus wie ein leibhaftiger Pirat: Lange Haare, Silberohrringe, Tätowierung. Sein Vorfahre war der meistgesuchte Mann des britischen Empires: Fletcher Christian, der die Meuterei auf der "Bounty" anführte. Andys Onkel Steve Christian ist einer der bekanntesten Verbrecher der Welt. Verurteilt wegen fünffacher Vergewaltigung. Der Bürgermeister, der sich das Vorrecht über die Körper der jungen Mädchen auf der Insel nahm. Zwölf Jahre galt auf Pitcairn als das Alter für sexuelle Reife. Ab dann waren Mädchen Freiwild. Die Hälfte der arbeitsfähigen Männer Pitcairns wurde wegen sexueller Delikte angeklagt. Ein Einziger zeigte Reue. Einer wurde freigesprochen. Drei haben im vorigen Jahr das kleine Gefängnis bezogen, das sie selber mit aufbauen mussten. Einer bekam Hausarrest, zwei müssen Sozialdienst leisten. Sieben Polizisten bewachen die Häftlinge im Viermonatsturnus. Sie bekommen Therapieangebote. Ihre Zellen haben eigene Bäder. Wenn dieses unrühmliche Kapitel Inselgeschichte vorüber ist, sollen die Zellen als Hotel genutzt werden. Zwei weitere Häftlinge haben das Inselgefängnis bezogen: Der ehemalige Bürgermeister Brian Young (53) und Steves Sohn Shawn Christian (31) wurden am Montag auf Pitcairn zu sechseinhalb und dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem ihnen zuvor in Auckland der Prozess gemacht wurde. Beim Feuerholzsammeln fiel Young meistens über seine Opfer - eines knapp sieben, das andere neun Jahre alt - her. Shawn Christian hatte einem Mädchen sein Hemd in den Mund gestopft, bevor er es mit seinem Bruder vergewaltigte. Niemand der 50 Einwohner redet darüber. In jeder Familie gibt es Opfer, Täter und Wegschauer. Die Wut richtet sich gegen die Briten, die angeblich 214 Jahre nach der Strandung der "Bounty" die Meuterer doch noch zur Strecke gebracht haben. Doch Andy Christian spinnt nicht mit an der Legende. "Die Engländer haben niemanden gezwungen zu vergewaltigen", sagt er und schüttelt mit einer spöttischen Geste die langen Haare aus dem Gesicht. "Wenn sie uns loswerden wollten, hätten sie uns einfach Geld geben können, damit wir die Insel verlassen." Auf Pitcairn kann er das nicht sagen. Da steht er genau in der Mitte. Die klaustrophobisch kleine Gemeinschaft ist komplett gespalten. Seit dem Prozess haben manche kein Wort mehr miteinander gewechselt. Als "Dogs" (Hunde) werden die später Zugezogenen von den "Ureinwohnern" beschimpft. Vor Besuchern dagegen spielt man heile Welt. Zu Attraktionen vor Ort zählen das Museum, das versunkene "Bounty"-Wrack und das Postamt. Jetzt zählen auch der Postbeamte und der ehemalige Bürgermeister dazu - als weltbekannte Kinderschänder. Es ist ein Menschenzoo, wie unter der Lupe beobachtet von "Bounty"-Fanatikern und Siebentagesadventisten in den USA, die sich über jeden Schritt und Tritt ihrer Schützlinge auf der Insel informieren. Im Internet tauschen sie sich aus und senden Geld, Geschenke und Gebete. Das Forum "Friends of Pitcairn" wurde zur Speerspitze eines Befreiungskampfes für die angeblich von der Kolonialmacht Verfolgten. Nichts ist seit dem Prozess mehr wie früher. Sozialarbeiter sind jetzt turnusmäßig auf Pitcairn stationiert. Doch die Verurteilten lebten bis zum Antritt der Strafe weiter so, als sei nichts passiert. "Ich habe nichts Illegales getan", schrieb Steve Christian in einer E-Mail. Er darf mit den anderen Häftlingen die Zelle nur verlassen, um das Langboot zu steuern, wenn ein Versorgungsschiff ankommt. Die Insel wird daran nicht zugrunde gehen. "Es ist nicht das Ende von Pitcairn, auch wenn das immer gerne behauptet wurde", sagt sein Neffe. "Die Männer haben doch Glück gehabt. Müssten sie woanders in den Knast, hätten sie ganz schön zu leiden, diese Pädophilen." Die ersten Anhörungen hat er noch mitbekommen. Er half seiner Mutter, der Inselpolizistin, den Gerichtssaal herzurichten. Kein einziges Mal sprach er mit ihr über das, was sein Onkel, sein Cousin, seine Nachbarn getan haben. "Geht mich doch nichts an. Muss ich mich nicht drum kümmern." Er zuckt die Schultern und schaut weg. Eine echte Pitcairn-Geste. Zu seiner Zeit waren noch 13 Kinder in der Schule. Jetzt sind fast alle Jugendlichen fort. Wenn die Mädchen zum Schulabschluss nach Neuseeland gehen, kehren sie nicht mehr zurück. "Jetzt ist ja wohl klar, warum", stellt Andy fest. Es klingt wie eine Wiedergutmachung an der Freundin, die sich ihm anvertraute. Andy will für immer auf Pitcairn bleiben: "Die klare Luft, das Meer - mich zieht es da hin." Schwierig wird es sein, mal eine Frau zu finden. Eine von außerhalb, die dort leben möchte. Auch wenn der Pitcairn-Beauftragte Leslie Jacques frische Pläne für das Inselimage hat. Die Bienen auf Pitcairn produzieren den saubersten Honig der Welt. Keinerlei Verunreinigungen - den kann man gut an Japaner vermarkten. Ökotourismus ließe sich aufziehen. Das Schlechte ins Gute verwandeln. Jedes Mal, wenn Andy Christian seine Insel verlässt, bekommt er Heimweh. Diesmal blieb er sechs Monate weg - 14 Tage dauert allein schon die Überfahrt. Er hat viel eingekauft. 30 DVDs bringt er mit zurück, dorthin, wo es erst seit drei Monaten Fernsehen und Telefone gibt. In Neuseeland wollte Andy Christian für seine Leute eine Sendung aufnehmen, "Celebrity Pitcairn Island". So eine Art Dschungelcamp, "mit Promis, Sex und Missbrauch!", tönte die Werbung. Aber Andy zeichnete umsonst auf. Die Ankündigung war der Gag einer Comedyshow. Pitcairn ist für die, die dort nicht leben müssen, nur ein schmutziger Witz." Einfach nur ein abartiger Sauhaufen.

Glaube sie war einfach horny auf die jungen Burschen 😂

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Die Werbung ist nur für alle Deppen, die im Jahre 2023 immernoch ohne Werbeblocker im Internet unterwegs sind.

Hol dir n Adblock 😅

Dachte ich mir auch, allerdings war das eine richtig interessante und einfach gute Doku, gerade von Galileo ^^

Da gebe ich dir recht. Das ist richtig nervig. 🙄🙄

Irgendwie müssen ja die 16.000€ reingeholt werden

Junge, die Insel ist berühmt dafür, dass dort Massenhaft Kinder vergewaltigt wurden. DESWEGEN will da keiner mehr leben.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

So viel zu deinem Paradisischem Ort

Da ich nur durch die Doku von dem Mord weiß, und es waren mal 2000 leute und jetzt? Wie weit das Gerüchte sind... Dort einfach hin ziehen, wäre bestimmt geil. Hab in dem Alter und als Mann wenig zu befürchten.

@@markusmuller2062 Ja klar, deswegen leben ja da so viele, ne? Weil es so "geil" ist. Kein Mensch will auf ner Kinderschänder Insel unter Kinderschändern leben. Es sei denn man ist selbst einer.

Bist du bescheuert? Dort gab es Massenhaft Kindervergewaltigungen, genau DESWEGEN will ja keiner seine Kinder dorthin bringen.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Lesen Sie mal meinen Kommentar. Mal sehen ob Sie dann immer noch hoffen, dass wieder mehr junge Leute die Insel besiedeln.

​@@TheMedic1980welcher Kommentar?

mehr , wurde nicht erlaubtbestimmt. man will ja ned,dass die insel überrollt wird , von turis !! ich könnte es verstehen

​@@bubismaa1797naja, die Insel wird eher nicht von Touris überholt, da es nicht so einfach ist dort hinzukommen

etwas anderes habe ich auch nicht gesagt.@@katyyyy1900

Es schreit geradezu nach einer Fortsetzung.

Hier ist noch ein weiterer Bericht, über diese von Scheinheiligen Drecksstücken bevölkerte Insel, die hoffentlich bald zu grunde geht. "Zwei weitere Männer von der "Bounty"-Insel Pitcairn sind wegen Vergewaltigung verurteilt worden. Die winzige Einwohnerschar weigert sich, mit Fremden darüber zu reden. Geheimnisse plaudert man nicht aus, wenn man 14 ist und einem die beste Freundin etwas Schreckliches anvertraut. "Ich bin vergewaltigt worden", sagt sie eines Tages nach der Schule. Der Junge, dem sie das erzählt, reagiert nicht. Dort, wo Andy Christian lebt, hinterfragt niemand das Ungeheuerliche. Denn auf Pitcairn ist die Welt winzig. Jeder kennt jeden. Da die Außenwelt nur aus Kreuzfahrtschiffen besteht, spielt man weiter, man sei im Paradies. Einen Mythos zerstört man nicht einfach. Denn der Mythos heißt "Bounty". Erst Jahre später kann Andy offen mit der Freundin reden. Sie hat im Prozess ausgesagt und den Stein ins Rollen gebracht. Jetzt ist sie glücklich, dass alles vorbei ist. Dass es eine Justiz gibt und Strafen. Sie ist nicht mehr auf der Insel. Auch Andy Christian ist vorübergehend fort, für einen Computerkurs in Neuseeland. Er ist 21 und sieht aus wie ein leibhaftiger Pirat: Lange Haare, Silberohrringe, Tätowierung. Sein Vorfahre war der meistgesuchte Mann des britischen Empires: Fletcher Christian, der die Meuterei auf der "Bounty" anführte. Andys Onkel Steve Christian ist einer der bekanntesten Verbrecher der Welt. Verurteilt wegen fünffacher Vergewaltigung. Der Bürgermeister, der sich das Vorrecht über die Körper der jungen Mädchen auf der Insel nahm. Zwölf Jahre galt auf Pitcairn als das Alter für sexuelle Reife. Ab dann waren Mädchen Freiwild. Die Hälfte der arbeitsfähigen Männer Pitcairns wurde wegen sexueller Delikte angeklagt. Ein Einziger zeigte Reue. Einer wurde freigesprochen. Drei haben im vorigen Jahr das kleine Gefängnis bezogen, das sie selber mit aufbauen mussten. Einer bekam Hausarrest, zwei müssen Sozialdienst leisten. Sieben Polizisten bewachen die Häftlinge im Viermonatsturnus. Sie bekommen Therapieangebote. Ihre Zellen haben eigene Bäder. Wenn dieses unrühmliche Kapitel Inselgeschichte vorüber ist, sollen die Zellen als Hotel genutzt werden. Zwei weitere Häftlinge haben das Inselgefängnis bezogen: Der ehemalige Bürgermeister Brian Young (53) und Steves Sohn Shawn Christian (31) wurden am Montag auf Pitcairn zu sechseinhalb und dreieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem ihnen zuvor in Auckland der Prozess gemacht wurde. Beim Feuerholzsammeln fiel Young meistens über seine Opfer - eines knapp sieben, das andere neun Jahre alt - her. Shawn Christian hatte einem Mädchen sein Hemd in den Mund gestopft, bevor er es mit seinem Bruder vergewaltigte. Niemand der 50 Einwohner redet darüber. In jeder Familie gibt es Opfer, Täter und Wegschauer. Die Wut richtet sich gegen die Briten, die angeblich 214 Jahre nach der Strandung der "Bounty" die Meuterer doch noch zur Strecke gebracht haben. Doch Andy Christian spinnt nicht mit an der Legende. "Die Engländer haben niemanden gezwungen zu vergewaltigen", sagt er und schüttelt mit einer spöttischen Geste die langen Haare aus dem Gesicht. "Wenn sie uns loswerden wollten, hätten sie uns einfach Geld geben können, damit wir die Insel verlassen." Auf Pitcairn kann er das nicht sagen. Da steht er genau in der Mitte. Die klaustrophobisch kleine Gemeinschaft ist komplett gespalten. Seit dem Prozess haben manche kein Wort mehr miteinander gewechselt. Als "Dogs" (Hunde) werden die später Zugezogenen von den "Ureinwohnern" beschimpft. Vor Besuchern dagegen spielt man heile Welt. Zu Attraktionen vor Ort zählen das Museum, das versunkene "Bounty"-Wrack und das Postamt. Jetzt zählen auch der Postbeamte und der ehemalige Bürgermeister dazu - als weltbekannte Kinderschänder. Es ist ein Menschenzoo, wie unter der Lupe beobachtet von "Bounty"-Fanatikern und Siebentagesadventisten in den USA, die sich über jeden Schritt und Tritt ihrer Schützlinge auf der Insel informieren. Im Internet tauschen sie sich aus und senden Geld, Geschenke und Gebete. Das Forum "Friends of Pitcairn" wurde zur Speerspitze eines Befreiungskampfes für die angeblich von der Kolonialmacht Verfolgten. Nichts ist seit dem Prozess mehr wie früher. Sozialarbeiter sind jetzt turnusmäßig auf Pitcairn stationiert. Doch die Verurteilten lebten bis zum Antritt der Strafe weiter so, als sei nichts passiert. "Ich habe nichts Illegales getan", schrieb Steve Christian in einer E-Mail. Er darf mit den anderen Häftlingen die Zelle nur verlassen, um das Langboot zu steuern, wenn ein Versorgungsschiff ankommt. Die Insel wird daran nicht zugrunde gehen. "Es ist nicht das Ende von Pitcairn, auch wenn das immer gerne behauptet wurde", sagt sein Neffe. "Die Männer haben doch Glück gehabt. Müssten sie woanders in den Knast, hätten sie ganz schön zu leiden, diese Pädophilen." Die ersten Anhörungen hat er noch mitbekommen. Er half seiner Mutter, der Inselpolizistin, den Gerichtssaal herzurichten. Kein einziges Mal sprach er mit ihr über das, was sein Onkel, sein Cousin, seine Nachbarn getan haben. "Geht mich doch nichts an. Muss ich mich nicht drum kümmern." Er zuckt die Schultern und schaut weg. Eine echte Pitcairn-Geste. Zu seiner Zeit waren noch 13 Kinder in der Schule. Jetzt sind fast alle Jugendlichen fort. Wenn die Mädchen zum Schulabschluss nach Neuseeland gehen, kehren sie nicht mehr zurück. "Jetzt ist ja wohl klar, warum", stellt Andy fest. Es klingt wie eine Wiedergutmachung an der Freundin, die sich ihm anvertraute. Andy will für immer auf Pitcairn bleiben: "Die klare Luft, das Meer - mich zieht es da hin." Schwierig wird es sein, mal eine Frau zu finden. Eine von außerhalb, die dort leben möchte. Auch wenn der Pitcairn-Beauftragte Leslie Jacques frische Pläne für das Inselimage hat. Die Bienen auf Pitcairn produzieren den saubersten Honig der Welt. Keinerlei Verunreinigungen - den kann man gut an Japaner vermarkten. Ökotourismus ließe sich aufziehen. Das Schlechte ins Gute verwandeln. Jedes Mal, wenn Andy Christian seine Insel verlässt, bekommt er Heimweh. Diesmal blieb er sechs Monate weg - 14 Tage dauert allein schon die Überfahrt. Er hat viel eingekauft. 30 DVDs bringt er mit zurück, dorthin, wo es erst seit drei Monaten Fernsehen und Telefone gibt. In Neuseeland wollte Andy Christian für seine Leute eine Sendung aufnehmen, "Celebrity Pitcairn Island". So eine Art Dschungelcamp, "mit Promis, Sex und Missbrauch!", tönte die Werbung. Aber Andy zeichnete umsonst auf. Die Ankündigung war der Gag einer Comedyshow. Pitcairn ist für die, die dort nicht leben müssen, nur ein schmutziger Witz." Einfach nur ein abartiger Sauhaufen.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Wieso viel Glück? Die haben es sich doch selbst kaputt gemacht.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Ein Meisterwerk des gesamten Teams!

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Wenn du die Doku schaust dann erledigen sich ja die meisten Fragen.... Säuglinge gibt es kaum wenn eben der jüngste Bewohner mit 18 Jahren die Insel verlassen hat du Larry

Oder wie sie Strom haben oder Benzin für die Quads

Ich denke Schule ist da unwichtig, wenn der Jüngste 18 war und die Insel ja letzte Folge verlassen hatte. Die Frage mit der Medizin ist ziemlich berechtigt, dass habe ich mich auch gefragt.

Typisch Deutsch?

​@@denizirisozbey1760typisch, typisch!

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Die "sympathischen Bewohner" sind teilweise Straftäter und deckten massenhafte Kindervergewaltigungen. Du beweist wie viele hier, dass der Durchschnittsbürger immernoch genauso manipulierbar ist wie zu Hitlers Zeiten.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Jupp, das selbst dort Plastikmüll angeschwemmt wird, hat mich doch ziemlich schockiert.

@@Hoto74 Ja, mich auch. Aber der Mist ist leider überall.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Junge, was meinste wohl warum da keine "jungen Menschen" leben wollen? Weil es dort Massenvergewaltigungen von Kindern gab. Nur hat Gallileo das mit keinem Wort erwähnt.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

und was ist daraus geworden ?

Die Einheimischen sympathisch? So schnell kann man menschen täuschen... allein die Polizistin hat Massenhaft Kindervergewaltigungen gedeckt.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

Na klar, wer kennts nicht, herzliche und lustige Menschen, die Kindervergewaltigungen nicht nur befürworten, sondern sogar decken. Junge, seid ihr alle blöd.

Laut wikipedia ein haufen kohle und ausdauer... man wird nach zwei Jahren gemustert ob man dazu passt.

Es werden nie "junge Leute" dort hinkommen, weil hinlänglich bekannt ist, dass dort Straftäter leben und insbesondere die Polizisten massenhaft Kindervergewaltigungen gedeckt hat.

​@@ParDesBiaisUnd man darf keine eigenen Kinder unter 16 Jahre mitbringen. Hat leider den Grund des Sexuellen Missbrauchs bei Minderjährigen

Da willst du nicht leben, glaube mir. 😅 Für ein paar Tage bestimmt ganz chillig, aber ansonsten?

Wow wirklich?? Auch Bewohner die in der Doku vorkommen? Schade dass Aida diese Reisen nicht mehr anbietet... bin erst 19 und war dafür natürlich zu klein um es zu machen...

Frag mal beim Postschiff ARANUI an.

Dazu noch die Pauli Fahne an der Bar, ein bisschen Heimat.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…

🤎🤍

Selbst auf der entlegensten Insel der Welt sind die Zecken daheim 😅😂💪

danke mann! :))

Wenn du jung genug bist, wirst du da willkommen sein ;) Diese Insel erlnagte Berühmtheit durch Massenhafte Kindervergewaltigungen.

Ein tolles Paradies mit einem Prozess wegen sexueller Missbrauch an Minderjährige

Auf geht's Ist willkommen und bekommst Land dazu

@@phrapanja4353 ♥ ♥ ♥

​@@phrapanja4353Ganz so einfach ist das nicht. Da kann nicht jeder Hans und Franz ohne weiteres hinziehen. Aber wenn du eine Aufenthaltsgenehmigung bekommst und die Insulaner dich haben wollen bekommst du zunächst ein Stück Land Pachtfrei auf dem du ein Haus bauen kannst. Was nicht ganz billig ist da die meisten Baumaterialien aus Neuseeland per Schiff kommen müssen. Außerdem kannst du von der Gemeinschaft auch wieder enteignet und die Aufenthaltsgenehmigung kann annulliert werden. Es gibt noch viele andere Sachen die nicht so einfach sind.

@@thorstenklein7797 Sich was aufbauen und nen interessantes Leben haben, ist nie einfach. Das Leben ist kein Ponyhof aber ein Abenteuerspielplatz

Bei mir gab’s keine Werbung

Na daß ist ja schön, bei mir viel zu viel!!!

Geh in die Tasche Du Geizkragen… Hol Dir KZfaq Premium. Wie kann man sich den geilsten TV-Kanal der Welt und sein Leben so kaputt sparen???

Gut daß das Leben nicht nur aus KZfaq und .... besteht. Für mich zählen ganz andere Dinge. Also viel Spaß!!!

Schön, wir haben beide das gleiche Bild!

Ich war in Französisch Polynesien, bin von Tahiti aus mit Star Clippers durch die Inselwelt gesegelt, habe mich vor Bora Bora, in der schönsten Lagune der Welt, zu großen Stachelrochen ins türkisfarbene Wasser getraut. Wilde Inseln mit üppiger Vegetation und zerklüfteten Bergspitzen am andern Ende der Welt und ganz weit weg von europäischer Hektik - da bleibt Sehnsucht zurück.

Das sind alles Vergewaltiger die kleine Kinder missbraucht haben und dank der Rechtslage der Insel nicht verurteilt werden können, es gibt Beiträge wie eine Journalistin mehrere sexuelle Übergriffe auf der Insel erfahren durfte da sie einer der wenigen jungen Frauen dort gewesen ist schaut mal nach übel Gruselig…