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Yachtcharter Kanarische Inseln!
Die Kanaren sind bei Seglern trotz Ihrer Vorzüge noch weit davon entfernt, überlaufen zu sein. Was die Inseln für Chartergäste zu bieten haben und ob es sich wirklich um ein "Starkwindrevier" handelt, erläutern wir in diesem Beitrag. Außerdem verraten wir ein paar Tipps und Tricks für alle, die dort eine Yacht anmieten.
Unser Blogbeitrag über Yachtcharter Karnaren: blog.charterbar-yachting.de/20...
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Zusammenfassung zu den Kanaren:
Die Kanaren liegen im östlichen Zentralatlantik, ca. 100 - 500 km - je nach Insel- westlich der Marokkanischen Küste. Die sieben Hauptinseln erstrecken sich über ca. 240 sm von Ost nach West und teilen sich in die zwei autonomen Regionen Las Palmals de la Gran Canaria und Santa Cruz de Tenerife auf. Es herrschen ganzjährig angenehme 19 bis 28 Grad. Die Kanaren sind tatsächlich ein echtes Ganzjahresrevier. Das erkennt man unter anderem auch daran, wenn man sich mal die Preislisten der Vercharterer ansieht, die dort Ihre Yachten vermieten. Im Gegensatz zu anderen Charterrevieren, bei denen die Preise in Ihrer Höhe ja nach Haupt- oder Nebensaison variieren, gibt es auf den Kanaren meist nur einen einzigen Preis für das jeweilige Schiff. Und der gilt dann für das gesamte Jahr. Egal ob Sie das Schiff im Januar oder August anmieten.
Die Kanaren befinden sich in der Passatzone. Somit ist der Nordostpassat auch mit ca.: 60% der dominierende Wind. Die durchschnittliche Windstärke liegt bei 15 - 20 Knoten. Im Juli ist er am stärksten und weht dann mehr aus Nord-Nord-Ost. In den Wintermonaten zwischen Oktober und März kann es auch mal zu Tiefdruckausläufern kommen. Hier dreht dann der Wind von Nordost auf südliche Richtungen. Kalima - nennt man hier z.B. den heißen, trockenen Saharawind, der im Herbst und Winter aus Südost weht und sogar an der Westküste für ablandige Winde mit Sturmstärke sorgt. Und wenn`s im Westen der Kanaren mal Stürme gibt, dann fegen die Ausläufer -aus Südwestlichen Richtungen ebenfalls mit starkwind - und dann aber oft mit Regen und unangenehmer Kreuzsee über die Kanarischen Inseln. Dennoch muss man sagen, dass den Kanaren einen viel härteren Ruf vorauseilt, als die Realität es bestätigt. Es ist natürlich ein Hochseerevier und sicherlich sind ruhige Ankerplätze in Buchten eher seltener zu finden als im Mittelmeer. Aber es gibt immer mehr Marinas und somit auch immer mehr Möglichkeiten einen Törn sicher und unkompliziert und somit vor allem auch flexibel zu gestalten. Und wer glaubt, dass es hier keine Ankerbuchten gibt, der irrt sich gewaltig. Auch wenn die Übernachtun in einer der Marinas zu empfehlen ist, kann man bei günstigen Witterungsverhältnissen gut und gerne in einer der traumhaften Buchten liegen. Einen Punkt darf man bei der Beschreibung über die Kanaren ebenfalls nicht unerwähnt lassen: die Vielfalt der Natur! Vor allem unter Wasser. Grindwale und Delphine sind hier keine Seltenheit. Manchmal zeigen sich sogar Buckelwale. Außerdem ist es erwähnenswert, dass das Revier noch alles andere als Überlaufen ist. Von Chartergästen überfüllte Marinas und Buchten wird man hier nicht vorfinden. Und noch mal für all diejenigen, die noch mit sich hadern: Man muss definitiv keine Hochsee - Segelerfahrung haben, um hier Chartern zu können. Eher umgekehrt: Wer erste Hochsee Erfahrungen sammeln möchte, ist hier genau richtig.
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