ja,nach der Wende gab es ein kurzes Hoch,weil man Pferde aus ganz Deutschland dabei hatte.das ist auch über die jahre weniger geworden,da die kosten recht hoch sind.Ich erinnere mich noch,knietief im Schnee,das war noch Ostern.Mein Vater ist da mitgeritten.Haben Familie in Ralbitz,Nauslitz und paar andern Dörfchens. Ich fand es zu Ostzeiten besser,da es nicht ums Geschäft,sondern um Tradition ging.

Vielen Dank für deinen Kommentar und deine Kritik 👍! Bei der Musik am Anfang war ich mir auch sehr unschlüssig was gut passt. Da dieses Video aber auch für nicht christliche etwas ansprechender wirken soll, wollte ich keine solcher Musik verwenden :) Mit der Video länge gebe ich dir gern Recht, hätte etwas länger sein können.

@@jonasbgt ich bin ganz froh das die Osterreiter keine GOPRO haben,dann wär die tradition ganz hin.Schlimm ist,das Menschen das filmen heut für Slebstverständlich nehmen,ohne überhaupt zu wissen ob die Osterreiter überhaupt gefilmt werden wollen.Respektlos in meinen Augen,aber jeder sieht das mal wieder anders. Und heut ist das Geld ein wichtigerer Faktor,und es werden immer weniger Osterreiter,da unsere Jugend ja lieber mit Handy spielt und eher weniger mit Pferden zutun haben.Glaub nächstes Ostern sitzen da überall die Kiffer.traurig.

​​@@Chefchen21das ist das Problem! Deshalb ist das Video auch etwas kürzer geworden da ich nicht alles filmen wollte sondern auch selbst das Feeling haben wollte. Außerdem wollte ich mit dem Video einfach sowas wieder (vorallem jüngeren) nahe bringen. Bin auch selbst katholisch

@@jonasbgt Mein Vater ist damals,lang is,ts, her,mitgeritten.Es war noch Tradition das alle Reiter Ihren Sattel selbst in handarbeit herstellen.Mein Vater hat später einen Sattel mit meinem Bruder,für meinen Bruder gemacht,der auch mitgeritten ist. Wir haben da überall Familie,die weit zurück geht und hat viel zur Geschichte beigetragen.Sie haben fast alle Pferde gezüchtet für die kirchliche Kavallerie,und Lastenpferde(die schweren Brauereipferde) für alles was die Kreuzritter so rumschleppten. In Ralbitz das gehöft neben der Kirche,wo die Reiter Mittagspause machen und die Pferde versorgen,is auch Familie. Auf dem friedhof dort in Ralbitz gibt es ja zwei Liegeplätze.Einen mit normalen Grabsteinen,der andere mit schönen weissen Kreuzen,alle einheitlich,wie alle Miltärfriedhöfe,in dem Fall HEILIGE. Da liegen 2 meiner Familienmitglieder,die hohe Dienstgrade hatten bei der kirchtlichen Kavallerie.eigentlich logisch,wenn eine Familie Pferde züchtet,geht einer ins Militär,die anderen bleiben Bauern.so wurde damals das militär versorgt,das die kinder,es gab ja meist mehr als 3,aufgeteilt wurden.einer ins militär,einer bauer,einer in die Kirche.meine Tante war Nonne im Kloster Bautzen.Unglaublich weise Frau.mein Vater kommt direkt aus dem Nachbardorf von Rablitz,aus Naußlitz.nur paar familien,alles damals grossbauern mit viel land rundherum ums dorf,bis Rosental und soweit das auge da reichte.Die hatten da mal richtig Land und hatten echt viel zutun.ist ja dünn besiedelt hinter wittchinau.aber echt schöne gegend.sind als kinder von ralbitz bis Wittchinau itgelaufen,und zwischen den dörfern konnten wir kinder reiten.war cool,und echt KALT damals.schnee bis zu den Knien.

​@@Chefchen21 wo vielen Dank für deine Geschichte! Echt beeindruckend :)