Deutschlandfunk / Die Spur der Macht in uns allen - Eine lange Nacht mit Michel Foucault / Von Christoph David Piorkowski / 8.10.2016 www.deutschlandfunk.de/eine-l...
Пікірлер: 30
@JS-jy3yd4 жыл бұрын
Einfach wunderbar! Man fängt an, die Beweggründe Foucaults in Verbindung zu seinem eigenen Leben zu verstehen. Vielen Dank!
@lukasberendsmeier11173 жыл бұрын
Ich bin dir unendlich dankbar dafür, dass du das hier hochgeladen hast :))
@Theo_basilea7 ай бұрын
Super. Danke fürs Hochladen. Ganz spannend!
@jakobweisbrod53783 ай бұрын
Es gibt leider mehrere teils längere Unterbrechungen in der Tonspur. Das ist schade. Sehr interessant und besten Dank
@1312ff4 жыл бұрын
55:30 geht es weiter
@konditorie3 жыл бұрын
dann wieder um 1:19:11
@BertramShord2 жыл бұрын
@@konditorie und 2:45:02 ;)
@sarahsternestrella29122 жыл бұрын
Danke
@euerhochwohlgeboren5322 Жыл бұрын
🖤
@michaelstorb94312 жыл бұрын
Genial, man kann das alles aber auch einfacher darstellen.
@katrinthiele5962 жыл бұрын
Ich glaube, M. Foucould würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, welche Ausmaße die beiden großen Machtssphären zur Zeit angenommen haben...ich hoffe, um unser aller Leben willen, dass seine Analysen richtig waren und sich die Macht auch von "unten nach oben" erheben kann...
@oliverkrampe29972 жыл бұрын
Es scheinen nur wenige zu erwachen, aus dieser Matrix . Denn…. Die Wahrheit und auch die Wirklichkeit sind und werden gemacht vom Sklaven der auch gleichzeitigen Akteur ist . Es lebt sich grundsätzlich doch ganz „ erwartungsgemäß „ in der jeweiligen Realität. Außer man hat das Glück Entfremdung zur Gesellschaft zu erfahren . Wobei ……..eine Scheinwelt zu erkennen , nicht automatisch glücklich macht . Ich erfahre eine tiefe Dankbarkeit , wenn ich von seinen Gedanken lese . Bin wieder ein Stück weiter gekommen
@michaelstorb94312 жыл бұрын
Schreiben, um zu erleben, um sich selbst zu erfahren, wie man sich selbst noch nicht erfahren hat. André Breton hat dazu das ecrire automatique, also das automatische Schreiben erfunden. So tut es mir in der Seele weh, dass Focault auf kritische Distanz zur Psychoanalyse gegangen ist und nicht das Revolutionäre in der freien Assoziationen entdeckt hat. Vielleicht hätte Focault mehr Erich Fromm lesen sollen. Ansonsten ja, eine schöne Stimme und viele anregende Gedanken.
@lukasberendsmeier11172 жыл бұрын
Oha was geht? Ich lese viel Erich Fromm. Hab alle Bücher durchgearbeitet. Interessant jemanden zu sehen der auch Fromm liest und sich Foucault anhört :D. Foucault hatte primär was gegen die psychoanalyse als disziplinierende Geständnismacht. Der Frankfurter schule sah er sich tatsächlich zwischendurch öfters sehr nahe. Hat sie aber auch erst gegen Ende seines Lebens richtig kennen gelernt.
@lukasberendsmeier11172 жыл бұрын
Und ich glaube das automatische Schreiben musste niemand erfinden, das war ja schon immer da. Vielleicht hat es jemand wieder ins akademische Bewusstsein gerufen
@michaelstorb94312 жыл бұрын
@@lukasberendsmeier1117 Wie kommst du darauf, dass es schon immer da war? Ich denke, dass es schon immer im Menschen angelegt war, aber schon immer da war?
@lukasberendsmeier11172 жыл бұрын
@@michaelstorb9431 das meinte ich damit; das es schon immer im Menschen angelegt war und nicht erst erfunden werden musste
@1312ff4 жыл бұрын
Es ist teilweise wörtlich aus der Foucoult Biografie von Didier Eribon zitiert.
@PrimoSchnevi4 жыл бұрын
warum auch nicht?
@lukasberendsmeier11173 жыл бұрын
@@PrimoSchnevi ich glaube er wollte damit nur die Seriosität dieses Beitrags unterstreichen
@PrimoSchnevi3 жыл бұрын
@@lukasberendsmeier1117 Achso - wenn das der Fall ist, hab ich das falsch verstanden. :)