Dank dir 👍

Ja 😢es ist die Hölle

Geht mir auch so und ich bin 65. Der Schmerz ist manchmal fast nicht auszuhalten. Habe das Gefühl niemand kann das verstehen 😢

@@ritapeters1330 Das freut mich sehr für dich liebe Rita 🙏 mein Partner hatte Adhs und lässt mich nicht an sich ran. Ich liebe und vermisse ihn sehr 😭 alles Liebe ❤

@@ritapeters1330 Danke liebe Rita 🙏

Ich danke dir, das freut mich!

Traumabonding. Stockholmsyndrom. Es war keine Liebe sondern Sucht. Vergleichbar mit Heroinentzug. Inklusive körperlicher Schmerzen.

Absolut richtig 👍

Der Narzisst ist abhängig vom Opfer

@@yvonneh.9537Konkreter: Der Narzisst benötigt die emotionale Zufuhr seiner Opfer. Dies ist der Treibstoff, der sein fragiles Selbstwertgefühl in der Waage hält. Aber er kann jederzeit sein Interesse einer anderen Person zuwenden, wenn dort mehr zu erwarten ist.

Das ist ein interessanter Aspekt, den du da ansprichst - die Frage ob "wir" überhaupt existiert haben. Nach solch einer Beziehung wacht man auf und glaubt man war in einem Traum (oder Albtraum). Diese Surrealität wurde glaub noch nie angesprochen - vielleicht mache ich mal einen Beitrag dazu. Ganz allgemein: Ich kann dich da nur zu gut verstehen - so ging es mir auch. Doch wie man so schön sagt "der Täter wird dich nicht heilen". Warte nicht auf die Rückkehr!

Same situation!.....ich kenne jetzt alle basics, habe das Wissen- und es hört nicht auf. Ich bin immer noch im obsessiven Nachdenken. Im Vermissen, ich kann das einfach nicht verarbeiten. Ich kann diesen Alptraum nicht in meine Welt integrieren, man möge es doch endlich entfernen. Lass das nicht meine Heimat sein.....meine Vergangenheit sein. Mach es heil.....so etwas darf mir nicht passiert sein!!!

@@pandorabox1583 ich denke dass das Hauptproblem ist, dass wir es nicht greifen können einen Menschen ins Leben gelassen zu haben, in den wir uns so verrannt und in dem wir uns gleichzeitig so getäuscht haben. Wir schauen uns dieses Video an und die Videos anderer in der Hoffnung diese eine Antwort zu finden die uns wieder zur Ruhe kommen lässt. Und wir fragen uns, warum wir nicht genug waren, woran es lag und was hätte anders laufen müssen. Ich persönlich suche immer nach dieser einen Situation in der ich evtl alles hätte nochmal in eine andere Richtung lenken hätte können. Ich kann auch gar nicht anders als in der Vergangenheit zu hängen.

Danny es war ja auch besonders. Besonders krank und gestört.

@@VENIvidiVICI81 Man muss sich hier selbst verzeihen können, dass man diese Person in sein Leben gelassen hat. Man wusste es potentiell zu diesem Zeitpunk nicht besser und hatte selbst nur positive Absichten mit dieser Person. Das spätere begreifen und aufarbeiten ist ja mitunter Teil meiner Arbeit - der Weg zur radikalen Akzeptanz dessen, was passiert ist. Erst wenn man diese Dynamiken bis ins Detail verstanden hat, kann man auch irgendwann wirklich in die Akzeptanz gehen.

Das ist es die Familie bedeutete mir alles nun ist sie nach unglaublicher Discard innerhalb drei Wochen weg und hat mich mit meinen lieben Töchtern nach 17 Jahren allein gelassen, hat einen neuen Seelenpartner und ich war nur eine schlechte Erfahrung. Gut das sie weg ist aber ich hab sie trotzdem als Dauerschleife im Kopf und bin echt traurig kommt es vor wie eine zwei Wochen Beziehung so hat sie ihre Maske fallen lassen und setzt uns dazu jetzt aus Boshaftigkeit nur Steine in weg

Vielen Dank 💪

Genauso ist es. Man versucht die Wunden aus der Kindheit zu heilen und gerät an einen Narzissten…… und alles wird noch schlimmer. Ich habe dabei aber auch viel gelernt. Mutter ist auch Narzisstin, das wusste ich vorher nicht. Und ich habe gelernt, dass ich auch kämpfen kann für meine Interessen, dass ich etwas schaffen kann. Nur an eine neue Beziehung traue ich mich nicht heran.

@@sabinekircher-grimmell6789 Diverse nicht aufgearbeitete Kindheitsthemen oder gar Vorprägungen aus dem Elternhaus machen einem hier natürlich leichter zum Opfer und die narzisstische Person hat hier leichteres Spiel. Da du diese Dynamiken sicherlich fälschlicherweise mit Liebe assoziiert hast, war hier nicht viel Arbeit nötig. Es ist eine Form der Co-Abhängigkeit, dennoch kann man diese Muster gerade durch solche Beziehungen wunderbar erkennen und aufarbeiten. Auch wenn der Weg dahin natürlich alles andere als einfach ist.

Die guten, alten Bindungsmuster. Da hast du durchaus recht! Es ist nicht immer so, aber häufig sind auch bei meinen Klienten gewisse Vorprägungen in der Kindheit oder im Elternhaus erkennbar. Diese Beziehungen holen diese wunderbar hervor - auch wenn die meisten sich natürich gewünscht hätten, dies auf anderem Wege in Erfahrung zu bringen.

Bei mir ist es eher so, dass ich selbst sehr bestimmend und dominant bin. Er har am Anfang soooo schüchtern, brav, lieb, fast unterwürfig gewirkt. Er hat in mir den totalen Beschützerinstinkt ausgelöst und ich habe zumindest in der ersten Zeit noch nie jemanden so vorsichtig behandelt wie ihn, weil ich das Gefühl hatte, dass er absolut zerbrechlich ist. Was ja an sich nicht ganz falsch ist, verdeckte Narzissten sind innerlich ja absolut zerbrechlich. Er hat sich gesonnt in meiner Aufmerksamkeit, er musste ja nichts tun außer den lieben, netten Typen mir vorspielen, weil er schnell bemerkte, dass das bei mir reicht um sich ganz leise in meine Seele zu schleichen. Dort angekommen war sein Ziel erreicht, nun konnte er seinen ganzen Hass und Wut auf sich selbst in Form von passiver Aggressivität und daraus resultierender Machtausübung bei mir abzuladen.

Es liegt an der unaufgearbeiten Kindheit und den vielen Ahnengenerationen davor.

Das ist sehr traurig! Die Traurigkeit wird vielleicht nicht so schnell verschwinden - dafür musst du dir wirklich immer wieder bewusst machen, wo du da rein geraten bist. Das effektive Wissen und die radikale Akzeptanz wird dir helfen. Du wirst dennoch immer wieder in Phasen kommen, in denen dein Geist dir diese Beziehung als das Optimum verkaufen will. Doch Stück für Stück kann dies besser werden. Hast du persönlich jemanden, der dich wieder etwas aufbauen kann? Gute Freunde, die dich verstehen oder Familie, die dir beisteht?

Kenne das. Das ist alles ein Selbstschutz, weil man diese Gefühle nicht ertragen würde. Man kapselt sich innerlich ein, weil man es nicht aushält, permanent darüber zu grübeln und diese unerträglichen starken gemischten Gefühle zu fühlen, ohne es mit diesem Menschen klären zu können. Man wird auf alle Fälle ernster und zurückhaltender nach so was. Also zurückhaltend im Sinne von, dass man sich nicht jedem Menschen sofort anvertraut.

Das stimmt. Vergessen wird man diese Erfahrung niemals.

Man kann nichts vergessen, was man erlebt hat, aber man wird nicht ständig daran denken. Es wird nicht mehr (so) eine Rolle für einen spielen. Ob die Traurigkeit nun endet oder nicht, sei man dahingestellt. Mich begleitet sie immer noch immer wieder mal. Fühlt sich nicht schön an, aber sie will gefühlt werden.

@@ritapeters1330 Es kann schon überwunden werden. Letztendlich haben sie keine Macht über einen (nur die, die man ihnen gibt).

@@ritapeters1330 Ich weiß. Kenne es ja selbst. :( Ich habe halt gelernt, loszulassen, was nicht mit mir zusammen sein will oder kann. Es tut sonst nur weh, wenn man ständig Energie in etwas investiert, was unerreichbar ist.

Absolut korrekt was du sagst! Und einen Punkt aufgegriffen, den ich in einigen anderen Videos schon kommunizierte: "Diese Person hat faktisch niemals existiert"

Du kannst es leider wirklich nur versuchen zu akzeptieren, was da passiert ist. Du wirst niemals eine Erklärung von dieser Person bekommen oder wirklich verstehen, was da passiert ist. Du kannst nur für dich selbst erkennen, dass du niemals eine Chance hattest und auch dir selbst verzeihen (damit haben nämlich viele zu kämpfen).

Nicht, bevor du nicht aufhörst in den Widerstand zu ihr zu geh'n. Radikale Akzeptanz auch für die Traurigkeit und jedes andere Gefühl und auch für jeden Widerstand. Zur radikal wohlwollenden Beobachterin werden...

Ich bin bei der Wut angekommen. Kann Nachvollziehen wie sehr man weint während sie sich schon neue Zufuhr geholt haben. Dieses ewige on and off war einfach ekelhaft.

Gerne 😊

Ich habe jetzt beide Kommentare von dir gelesen. In deinem ersten Beitrag hast du sehr stark gewirkt, alles ganz klar erkannt und beschrieben. Dein zweiter Beitrag ist aber ganz anders. Da beschreibst du deine Traurigkeit, die anscheinend immer noch sehr präsent ist. Ich denke, man hat schon einen riesigen Schritt getan, wenn man ehrlich mit sich ist und die Sache versteht. Komplett nachvollziehen wird man es nie können. Für mich war es sehr wichtig mit Freunden zu reden. Am Anfang sehr anstrengend. Erkläre das einer Person, die das noch nie erlebt hat....ich war sehr hartnäckig, hab immer wieder darüber gesprochen. Meine wichtigsten Freunde haben irgendwann verstanden. Dafür bin ich unendlich dankbar. Die Anderen habe ich eigentlich verloren, was aber nicht so schlimm ist. Ich lerne nämlich eine Menge neuer Leute kennen und rede sehr viel darüber. Ich bin sehr erstaunt, wie vielen Menschen das passiert ist. Jeder zweite hat eine Geschichte zu erzählen. Das tut gut, weil man erkennt, dass man nicht alleine damit ist. Ich habe für mich beschlossen, dass ich nicht meine Klappe halten werde, so wie ich es in meinem gesamten Leben davor getan habe. Ich habe beschlossen, mich nicht dafür zu schämen. Ich möchte, dass darüber gesprochen wird. Immer mehr, immer lauter. Keinen Schutz für die Täter. Ja, ich weiß...auch sie haben ein Trauma, ihren eigenen Rucksack zu tragen. Aber, sie haben es nicht zum ersten Mal getan. Sie wissen, dass sie verletzen. Zumindest mein Ex. Und er macht einfach so weiter. Er könnte etwas tun, an sich arbeiten, Therapie machen, so wie wir es tun. Deshalb habe ich kein Verständnis, es gibt keine Entschuldigung. Ich sage mir immer, um meine Heilung zu beschleunigen: du hast 5 Jahre in der Hölle gebraten, bist du bereit, nochmals Jahre deines Lebens an ihn zu verschenken?? Ein ganz klares NEIN!!! Ich will heilen, so schnell wie möglich, deshalb tue ich jetzt alles für mich was möglich ist!! Ich bin jetzt dran!! Ich habe jetzt mit einer Traumatherapie ( EMDR) begonnen. Ich wünschte, ich könnte ihm die Rechnung dafür schicken 😉 Aber egal, ich mache das jetzt. Für mich, damit ich so schnell wie möglich wieder glücklich bin. Auch ich habe immer wieder sehr traurige Tage, heute war einer davon, deshalb bin ich gerade hier. Ich treffe mich dann mit Freunden, nehme meinen Hund mit, esse etwas tolles und merke, wenn ich mich auf das konzentriere was ich gerade mache, dann rückt das Bild von ihm und die Traurigkeit in den Hintergrund. Und ich versuche mich an die schönen Tage zu erinnern, die ich auch immer wieder habe. Und, dass die Trauer Stück für Stück nachlässt. Sorry für den langen Text, hatte aber gerade das Bedürfnis das alles zu schreiben. Ich möchte so sehr die Menschen versuchen zu motivieren, sie wachzurütteln und daran zu erinnern, dass unser Leben endlich ist. Und, dass wir hier sind, um das Allerbeste für uns rauszuholen. Kein Mensch, wirklich nicht ein einziger Mensch ist es wert, dass du dein eigenes Leben vergeudest. Ich wünsche allen die das erleben mussten alle Kraft der Welt 🙏❤

@@tinasassu7783 Schön geschrieben und ich lese gerne, von daher macht die Länge nichts. 🙂 Ich schreibe immer wieder mal meine Gedanken und Gefühle nieder, allerdings bin ich aus dem Opfer- und Täterdenken raus. Ich fühle dennoch immer wieder mal eine Wut und Traurigkeit, weil man sich von diesen Menschen einfach im Stich gelassen fühlt. Ich weiß zwar, dass es sich um dysfunktionale Persönlichkeiten handelt, aber dennoch ist es mir vom Herzen, von der Seele her völlig unverständlich, wie man sich so verhalten kann. Glücklich sind diese Menschen damit sicher nicht. Irgendwann lässt man aus Selbstschutz los und schließt ab. Man kommt zum Punkt, wo man wirklich zu 100% abgeschlossen hat, weil man weiß, dass es nie zu irgendwas führen wird und weil das, was in der Vergangenheit war, einfach zu krass war. Mir ist innerlich auch klar, dass dieser Mensch (auf die Dauer) nicht gut für mich ist. Das heißt nicht, dass man diesen Menschen verurteilt, aber letztendlich ist man einfach nicht kompatibel miteinander. Aber dennoch ist es krass, wenn man mal sehr tief füreinander gefühlt hat, eine starke Connection geteilt hat und es dann einfach weg ist, man nichts mehr miteinander zu tun hat, als wäre es nie gewesen. Aber irgendwie lernt man, damit zu leben, vertraut auf Gott, auf das Leben (ist nicht unbedingt religiös gemeint).

@@tinasassu7783 Ich leugne meine Gefühle einfach nicht mehr. Ich habe sie schon gefühlsmäßig ausgeschaltet, um zu überleben, aber die Gefühle sollte man nicht leugnen und nicht unterdrücken. Es ist halt so, dass man mit diesen Menschen nichts klären kann, man kann diese Gefühle nicht mit diesen Menschen auflösen, deswegen muss man das für sich selbst tun. Diesen Gedanken, dass man sich wiederfindet, alles klärt und alles gut wird, habe ich mir aus dem Kopf geschlagen ... Habe gelernt, alleine glücklich zu sein, selbst wenn teilweise Gefühle in Bezug auf diesen Menschen auftauchen. Ich weiß nur, dass ich Menschen so was niemals antun könnte und erst recht nicht, wenn ich weiß, dass ich einer Person viel bedeute. Diese Menschen sind mir einfach nur unverständlich und das auf eine sehr unangenehme Weise ... Ihr Schicksal ist dann halt, dass sie ganz alleine dastehen und keiner mehr was mit ihnen zu tun haben will, weil sie jeder durchschaut, aber dieses Schicksal schmieden sie sich selbst, indem sie sich jeden vergraulen. Man hat halt irgendwann einen Ruf weg und der ist nicht mehr reinzuwaschen ...

@@tinasassu7783 Ich finde es auch wichtig, über das zu reden, was einen innerlich beschäftigt. Allerdings achte ich inzwischen darauf, mich nicht mehr zu sehr darin verstricken. Wäre wahrscheinlich schon längst tot, wenn ich nicht wüsste, dass es nicht nur mir so geht, denn nichts ist schmerzhafter, als nicht verstanden zu werden, als niemanden zu haben, mit dem man das teilen kann.

@@divine_presence du sprichst mir komplett aus der Seele. Ich bin auch tatsächlich noch auf dem Weg. Am Anfang habe ich mich komplett als Opfer gesehen. Ich habe aber schnell erkannt, dass ich mich damit im Kreis drehte. Das hat mir große Angst gemacht, denn mir war klar, dass mich das auf Dauer in den Wahnsinn getrieben hätte. Man schafft es nur, glaube ich, wenn man seine eigenen Anteile erkennt und an sich arbeitet. Ich glaube auch, dass es im Grunde genommen diese Sicht ins eigene Innere ist, die diesen unheimlichen Schmerz verursacht. Ich für meinen Teil habe viel verstanden, meine Vergangenheit, meine ehemaligen Beziehungen und mein Verhalten im Allgemeinen mit anderen Menschen. Der Verlust seiner Selbst, das ignorieren der eigenen Gefühle, ein Selbstverrat. Dafür bin ich sehr dankbar, das verändert tatsächlich alles. Allerdings bin ich auch noch nicht ganz so weit, dass ich das große Verzeihen oder das 100%ige Verständnis aufbringen kann. Da kommen ganz plötzlich, wie aus dem Nichts, irgendwelche trigger, die mich überfallen. Und Wut. Auf mich, auf ihn. Und vor allen Dingen bekomme ich Wut, wenn andere mir erzählen, dass sie mittendrin stecken und nicht in der Lage sind abzuhauen. Weil ich genau weiß, was es auf Dauer mit der Seele macht. Deshalb werde ich wütend. Weil sie einfach so weitermachen können. Deshalb möchte ich, zumindest noch im Moment, nicht still sein 😉 Ich weiß, der Moment wird kommen, da muss man es ruhen lassen, damit man selbst seinen inneren Frieden findet. Ach, es ist wirklich anstrengend...und ja, eine Antwort wird man nie bekommen. Es gibt nur eine Lösung. Halte dich fern von ihnen, sonst wird der Schmerz immer größer. Und trotzdem schaffe ich es auch noch nicht so ganz, ihm nur Gutes zu wünschen. Das Teufelchen auf der Schulter bettelt noch ab und zu um Genugtuung. Ist schon ein langer Weg mit vielen Aufgaben, den man noch zu gehen hat, danach. Aber am Ende freue ich mich, dass ich so viel gelernt habe. Und ich freue mich darauf, mich nochmal neu zu verlieben und zu versuchen, alles ein bisschen besser zu machen 😊 Übrigens...du schreibst auch sehr schön. Angenehm, deine Worte zu lesen. Ganz liebe Grüße

✌

Vielen Dank 🙂

Herz über Kopf singt Joris genau dazu, kennst Du diesen Song? 😉

Da sind wir in der fast identischen Situation! Ich "trauere" nun 7 Jahre und es ist ein unendlich anstrengender Weg, wieder Leichtigkeit, Lebensfreude und Perspektive aufzubauen, vor allem auch in nicht mehr ganz so jungen Lebensjahren. Da gibt es Tage, an denen möchte ich gar nicht aufwachen! Und am Schlimmsten ist die Einsamkeit, weil niemand das versteht, was da passierte. Da kommen RatSCHLÄGE und Erwartungshaltungen, wenn man sie nicht erfüllt, wird man kopfschüttelnd zurückgelassen. Das passierte mir sogar mit Eltern und Schwester! Und der Gipfel kommt jetzt: ER drehte den Spieß um und miemt das Opfer einer toxischen Ehe! Er muss sich schützen, er ging auf "no contact"( ghosting), er löste sich von einem Umfeld, das ihm "nicht gut tut", er ist der Traumatisierte! Er lebt jetzt nach dem Standardtherapiesatz:" Ich liebe mich, wie ich bin!" Zum Glück sind mir Menschen geblieben, die uns beide kennen und erlebten und seine " Sichtweise" in keinster Weise nachvollziehen können. Sie erlebten unsere Ehe als beneidenswert. Ich bin auch kein Typ, der schauspielert und spreche Themen an, auch mit Freunden. Ich hätte es mitgeteilt, wenn ich von dem Doppelleben was mitgekriegt hätte. Keiner merkte was, so perfekt konnte er blenden. Bis auf den Sohn, der spürte das schon lange! Er war fast schon erleichtert, als es endlich klar war (12 J.) und lehnt den Kontakt seit dem ab( 20 J. jetzt), zumal die komplette Vaterfamilie ihn seit dem für nicht existent betrachtet! Krass!! Was muss in dieser Familie an Trauma wirken?

Geht mir genauso😢. Ich fühle hier mit jedem mit .. ich sage immer diesen Schmerz gönne ich niemanden. . Nach 22 Jahren haben wir uns getrennt.. ich hatte die kranke Hoffnung., das er sich dann mal zeit nimmt und reflektiert was alles so schief gelaufen ist ..mal in sich geht etc ..und vielleicht auch ein vermissen in ihn aufkommt.. aber statt dessen nach ca 4 Monaten sich brutal verknallt..und wurde dort zu dem Menschen den ich mir immer gewünscht habe..er hat in kürzester Zeit alles aufgegeben für sie und ihre Kinder alles gegeben .. Konto ist leer. , hat unser kind dabei aus den Augen verloren.. total Narzissten .nach 6 Monaten nur noch wie Dreck behandelt und er hat sich am ende verhalten wie ein unterwürfiger Hund .. er hat so gelitten nach der Trennung von ihr ..bei uns gab es dieses Leiden nicht .. nach so langer Zeit.. und zu sehen das er dort all die Dinge getan hat , die ich mir immer gewünscht habe .. das lässt ein echt regelrecht zusammen brechen .. mir geht es von tag zu tag etwas besser..konzentriere mich auf mich ..sport Gute Freunde etc ... aber es gibt immer noch soooo viele tricker nach 22 Jahren .. und dann fällt man wieder ein Stück zurück ..aber dank meinen Freunden komme ich auch immer wieder auf die Beine ..nach 22 Jahren heisst es wohl Geduld haben .. ich wünsche dir alles erdenklich liebe das es die schon besser geht..glg

​@@katm8652ist mit alles genauso passiert,nur noch kranker und perfider. Nach 8 Jahren mit gemeinsamen Kind,von heute auf morgen discardet,ohne abschlussgespräch,Ankündigung,antworten. In der Zeit schon einen potenziellen Next aufgebaut (jedoch nur Online)mit dem Sie im echten Leben nie was zutun hatte. Der hat sie in den Wind geschossen,dann hat sie im Gegensatz zu unserer langen Beziehung keine Sekunde getrauert,aber einer Internetbekanntschaft!trauert sie bis jetzt noch nach.Es ist krank und schockierend zu sehen,welchen Stellenwert man als Vater ihres Kindes wohl hatte und man kann es mit gesundem Menschenverstand nicht greifen,wobei man wirklich alles bis zur völligen Selbstaufgabe für diese Kranke Beziehung gegeben hat,trotz aller Lügen,Betrügereien,Demütigungen ect

So ist es. Vielen Dank 🙏

Bist du nicht! Viele trauen sich nicht, sich einzugestehen was mit ihnen passiert ist. Es ist ein Trauma! Schau in den Kommentaren, wie vielen es so geht wie dir. Schau dir meine anderen Videos an (am besten immer und immer wieder). Dein Mindset braucht diesen Input immer wieder, damit die Erkenntnis die Traurigkeit irgendwann überwiegen kann. Alles Gute dir 💪

Das hoffe ich sehr,das er such manchmal an die schönen Zeiten erinnert auch wenn es ihm nicht soviel bedeutet hat wie für mich😢😢😢😮❤

Das Ziel muss sein, dass es uns vollkommen egal wird, was in ihren Köpfen vorgeht, weil sie mit uns und unserem Leben einfach nichts mehr zu tun haben ❤

Vielen Dank für das Kompliment!

Danke für das Kompliment und deinen Beitrag! Ich hab zu der Thematik mit dem "Next" mal ein Video gemacht namens "Sie ist jetzt sein Problem". Denn der Next wird das gleiche Spiel erleben und durchmachen, das ist die Regel. Demnach kannst du dir diese Gedanken sparen, die du hast - wenn auch sie natürlich jeder von uns hatte ✌️

Danke!

Sehr gerne!

Danke!

Gerne 😊

Das ist ein harter Weg und es erfordert viel Disziplin. Ich will dir jetzt nix aufquatschen, aber schau dir auf meiner Webseite gerne mal den Kurs an, den ich gerade rausgebracht habe. Da beschreibe ich nämlich genau, was zu tun ist. Hab das ja selbst alles durch 🤗 Drück dir die Daumen, dass du stark bleibst 🙏

Wie geht es dir 5 Monate später?

Danke! Doch, der Schmerz kann vergehen. Glaub daran, ich hab es geschafft. Und du schaffst das auch 💪

Dankeschön 😊

Zieh dir meine Aufklärungsvideos immer und immer wieder rein. In jedem schwachen Moment. Bis jede einzelne Faser deines Körpers verinnerlicht hat, was da passiert ist

Das ist in der Tat so. Du wirst niemals vergessen, doch es kann mit der Zeit verblassen und dich nicht mehr so stark triggern. Das braucht Zeit und sehr viel Akzeptanz. Akzeptanz, was dir da passiert ist.

@@SelbstliebeMindset Vergessen sowieso nicht... Ist ein Fluch und Segen zugleich... Je höher der Stellenwert des Menschen, desto länger dauert es, denk ich... Jetzt sind es schon fast 5 Monate nach ihrem Discard und es ist tatsächlich so, dass es mit jedem Tag ein Stück besser bzw erträglicher wird... In den ersten 3 Monaten wars am Schlimmsten, grade weil man im Unwissen "entsorgt" wurde... Jedes kleine bisschen, was ich mit ihr in Verbindung gebracht habe, egal ob Musik, nen Film oder sonstiges, hat mich von einem zum anderen Moment in ein dunkles Loch des Leides geworfen... War teilweise echt so heftig, dass ich.....keinen Bock mehr aufs Leben hatte... Mittlerweile geht es aber wieder... Ich denke zwar immernoch sehr oft an sie, aber meine Emotionen bleiben zu 90% im Zaum... Wie du schon sagtest, Akzeptanz... Man hat ja keine andere Wahl, außer es zu akzeptieren... Erst wenn man es akzeptiert hat, kann man heilen... 👍🏻

@@Pulvisculus_P90 Kann dich da sehr gut verstehen - durch diese Phasen und durch dieses tiefe Tal der Trauer bin ich selbst gegangen. Mehrfach dummerweise. Und auch ich habe heute noch vereinzelt Phasen, in denen mich die Erinnerungen an die durchaus sehr schönen Momente zurückwerfen. Aber das akzeptiere ich und setze dem direkt meine "Shitlist" und das aufgebaute Mindset entgegen. Falls du das mit der Shitlist noch nicht kennst (habe ich in einem anderen Beitrag mal empfohlen): Schreibe dir alle Punkte und Situationen auf, die negativ waren. Alle schlechten Verhaltensweisen, Respektlosigkeiten und blind akzeptierte No-Gos. Sei dabei absolut ehrlich zu dir selbst und wenn die Liste fertig ist, dann hänge sie dir an einen Ort, wo du sie immer und immer wieder lesen kannst. In Phasen, in denen du schwach wirst kann dir das helfen, wieder Fuß zu fassen und dich vor dummer Scheiße bewahren!

​@@SelbstliebeMindset so eine "Shit Liste" als Begriff ist mir zwar nicht bekannt, aber umgesetzt schon, da ich eben solches in meinem Kopf fest gespeichert habe... Fluch und Segen eben... Als empathischer und sensibler Mensch merkt man sich Ungerechtigkeiten automatisch, zumindest ist es bei mir der Fall... Das Schlimme daran ist, dass es aber auch sehr misstrauisch macht und es unglücklicherweise auch bei Menschen ins Gedächtnis kommt, die nichts dafür können... Vermutlich habe ich mich auch deshalb, ziemlich zurückgezogen und selbst isoliert.... Man braucht wirklich sehr viel Geduld und Kraft um sich aus dem Kreislauf zu befreien... Vorher hatte ich mich noch nie so richtig mit Narzissmus und dem ganzen drumrum beschäftigt... Daher sind solche Kanäle, wie deiner, sehr wichtig und hilfreich und vorallem wirklich notwendig... Hut ab 👍🏻

@@Pulvisculus_P90 Vielen Dank dir! Ja man wird "härter" und muss aufpassen, damit nicht wertvollen und ehrlichen Menschen vor den Kopf zu stoßen oder sich zu sehr zu isolieren. Doch ich persönlich bin lieber etwas zu hart als zu nett zu sein. Ein gesundes Maß ist eben wichtig. Lieber erstmal etwas distanzierter und vorsichtiger. Alles Gute dir auf jeden Fall 💪

Wenn du deine Ex in vielen Teilen meiner Beiträge wiedererkennst, dann kann es gut sein, dass sie viele narzisstische Züge hatte. Würde auch erklären, weshalb du nach so langer Zeit noch nicht darüber hinweg bist.

Wahnsinn. Das ist wirklich eine sehr lange Zeit!

Danke, das macht mir Mut. Die Trauer fühlt sich unendlich an.

Viele Jahre auch bei mir, und keine neue Beziehung 😢 Versteht keiner im Umfeld, daß eine Frau wie ich alleine ist. Mit dem Kopf alles verstanden, doch das Herz...

@@finoverde4735 Genau solch ein Herzmensch finde ich dann nicht mehr !

Danke für deinen Bericht und den Buchtipp. Das Buch kannte ich bisher nicht, aber es beschreibt wohl exakt den immer gleichen Ablauf dieser Dynamiken. Diese Beziehungen laufen wie auf Schienen, quasi nach Drehbuch

Nimm die Frau mal von ihrem Podest runter, auf das du sie gestellt hast. Eine Frau darf niemals dein Lebensinhalt sein. Nicht nur, weil dies für Frauen extrem unattraktiv ist (Stichwort Hypergamie) sondern auch, weil dein Fokus grundsätzlich immer zuerst auf dir selbst liegen sollte

Wenn du bereits seit 6 Monaten getrennt bist - wieso habt ihr dann überhaupt noch Kontakt? Also diese Frage musst du dir selbst ehrlich beantworten - nicht mir! Wenn du wirklich darüber hinweg kommen willst, dann MUSST du den Kontakt komplett abbrechen. Und dazu gehört dann eben auch diese Veranstaltungen nicht mehr zu besuchen. Es gibt viele Möglichkeiten (woanders einkaufen gehen, andere Veranstaltungen besuchen etc.). Man muss es nur wirklich wollen und sich nicht einreden, dass es nicht möglich wäre. Du musst es so betrachten: Gib dir jetzt ein zwei Jahre intensive Aufarbeitungszeit, in der du definitiv komplett in No Contact sein musst und zudem jegliche Zusammentreffen gezielt verhinderst. Wegziehen wäre sicherlich eine Option, aber mitunter die aufwändigste. Also schau, wie du es gestalten kannst, ohne wegzuziehen. Wenn du da gezielt Unterstützung brauchst, schau auf meine Webseite www.selbstliebemindset.de✌️

Jeder geht anders damit um, wenn du hier etwas gefunden hast, was deine Emotionen in Zaum hält, dann halte daran fest.

Leider ja, der "Gegenpart" der toxischen Person (also der Pluspol) liebt und leidet in der Regel mehr. Die Traurigkeit ist hartnäckig, aber sie kann ich Akzeptanz und Gleichmut gewandelt werden. Es ist möglich

Dank dir! Da trügt der Schein in den Kommentaren tatsächlich gewaltig. Die meisten Männer schreiben mich direkt an und kommen ins Coaching während Frauen eher ausführlich in den Kommentaren schreiben. Daher freut es mich auch sehr, dass sich hier mal ein paar Männer getraut haben. Ich denke es ist gerade bei diesem sensiblen Thema mit Scham verbunden, als Mann zuzugeben, dass man in solch einer Dynamik war und gelitten hat wie ein Hund. Ich habe schon viele Männer mit wirklich grausamen Geschichten im Coaching gehabt, die leider weder in den Kommentaren schreiben noch die Erlaubnis zur Veröffentlichung eines anonymisierten Coaching-Mitschnitts gaben. Daher sieht es tatsächlich so aus, als wären Männer hier unterrepräsentiert. Ich kann dir garantieren - das Gegenteil ist der Fall und du bist definitiv nicht alleine damit 😉

@@SelbstliebeMindset ja, Danke retour. Scham ? Und wie die mitschwingt. Auch vor mir selbst. Ich kann immer noch nicht begreifen, nach über 1,5 Jahren, dass ich in dieses schwarze Loch sehenden Auges und toxisch erfahren ;), reingeflogen bin. So hohl, Mann. 🙂 Aber mehr und mehr kann ich drüber lachen, eher schmunzeln. Was für ein crazy Ritt in und durch die Brasada, holy Shit. Darum tun diese Videos enorm gut, sowie die Kommentare. Der Podcast-Style kommt gut rüber, der Content wirkt gut durchdacht. Ich guck wieder rein.

@@ctg-358 Bist jederzeit willkommen. Da kommt auch noch viel zu dem Thema. Und dazwischen auch mal bissel normaler Beziehungskram 😁

"Bei mir ist es dieses "benutzt werden", was mich sich unfassbar wütend und fassungslos macht...." Geht mir auch so, aber irgendwie haben wir uns darauf eingelassen, weil wir es nicht besser wussten. Klar geht es einem extrem gegen den Strich, wenn man selbst loyal und ehrlich ist und von einem Menschen benutzt wird, von dem man dachte, er teile die gleichen Werte wie man selbst, aber was will man machen?

@@divine_presence genau, wir haben es mit uns machen lassen. Insofern, eine wunderbare Lektion, wenn man sie als solche sehen möchte. Prio hat somit die Eigenverantwortung. In der Vorstufe dieser Erkenntnis übernimmt, gesunderweise die Wut, legt sich, weicht der Reflektion, manifestiert zur Selbstliebe 😉

Das ist wirklich eine ungeschickte Lage. Viel Kraft 💪

Ich habe die selbe Situation und es ist schrecklich 😢

Ich habe es mit Erschrecken gesehen, wie schnell er den Kontakt zu seinen Kindern aufgegeben hat. Es war die Vorschau auf das, was er dann mit mir gemacht hat.

Sehr gut 💪

Häufig überwiegt die Abhängigkeit und wird als Liebe empfunden. Letzlich ist es jedoch meist "nur" das Traumaband und die intermittierende Verstärkung. Du musst lernen, die Realität zu sehen und die Beziehung aufzuarbeiten. Hab das alles in meinem Kurs "Aufarbeitung toxischer Beziehungen" detailliert beschrieben 👉 selbstliebemindset.de/kurse

D.h. sie belagert dich bzw. versucht nach wie vor an dich ran zu kommen?

@@SelbstliebeMindset ja genau. Sei es per Post oder fremden WhatsApp Account. Sie möchte mir jetzt alle Geschenke zurück geben. Ich habe aber auch hier nicht reagiert

@@Spacebug2003 Wenn du keinen Kontakt mehr möchtest (weil es dir nicht gut tut oder du dich selbst getrennt hat), dann musst du alle Kommunikationswege soweit wie möglich abbrechen. Von selbst hören diese Leute nicht auf - daher musst du aktiv dich dagegen wehren und im Zweifel auch mit rechtlichen Schritten drohen, wenn es zu viel wird

Ich habe ja alles blockiert, aber auf die ersten 2 Briefe reagiert und jetzt, seit 2 Wochen alles ignoriert...seit 8 Tagen ist jetzt Ruhe.

@@Spacebug2003 Das ist gut. Sie muss merken, dass sie keine Rolle in deinem Leben spielt. Sonst zieht sie dich immer wieder rein

Gibt es alles - ist jedoch nicht Inhalt meines Kanals. Spreche ich allerdings im Video "Was sind toxische Beziehungen" auch an

Dann hast du das All-Inklusive Shit-Paket gebucht

@@SelbstliebeMindset Da hast du leider recht. Heute, 9 Jahre nach meinem Discard (mein Vorgänger Ehemann 1 wurde mit mir ausgetauscht.) denke ich nach 9 Jahren als Dauersingle noch täglich daran. Die 2 Töchter vom ersten Mann wurden nicht entfremdet. Da war immer Kontakt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ICH die Räumlichkeiten verlassen habe, nachdem ich von der übergriffigen Herkunftsfamilie ihrerseits, bei der sich die Ex immer hinter meinem Rücken ausgekotzt hat, rausgemobbt wurde. Dein Hoovering Video wurde dann inhaltlich ein halbes Jahr bei mir angewandt. Das wurde vor ihrer Herkunftsfamilie natürlich verheimlicht und mir von ihr sogar offen gesagt, bis mein Nachfolger im Sattel saß. Als Nachschlag wurde noch 3 Jahre in Lügenprozessen nachgetreten, wo man mir mein Erbgeld und anteilig mein Sorgerecht stehlen wollte dessen Warnehmung unter derartigen Umständen nicht möglich war, Die damals 16 jährige Tochter ( jetzt 23J.) wurde als Mitklägerin in ein Gerichtssaal gezerrt. In all den Jahren wurde ich über Lebensbereiche/Veränderungen der Tochter, die mich als schlechten Vater betitelt und kein Kontakt will, seitens der Ex ab dem Discard im Dunkeln gehalten. 4 Wochen nach meinem Discard bekam ich den ersten Anwaltsbrief im 2 Wochen-Rythmus auf 3 Jahre mit übelsten bösartigen Inhalten. Als sich in 2 Peozesstagen sich eine Niederlage für die Ex abzeichnete blieb dem zweiten Termin fern und ließ ihre eigene Anwältin ohne Kenntniss darüber ins offene Messer laufen! Das beschriebene Traumabond und der juristische Dauerkrieg plus Scheidung haben mich massiv auf links gedreht. Die Ex trägt übrigens wieder den einfachen Namen des ersten Mannes, nachdem sie meinen Namen im Doppelnamen abgelegt hat Scheint mir unnormal zumal sie ihn ja auch verlassen und mit mir und Dritten betrogen hat.

@@thomashagenunger552 Auf die einzelnen Punkte explizit einzugehen schaffe ich jetzt nicht in der Kommentarspalte. Ich kann dir aber nur raten, dich da so weit wie möglich von allen zu distanzieren und erstmal selbst wieder klar zu kommen. Reflektieren, heilen und akzeptieren, was passiert ist. Ändern kannst du es im Nachhinein nicht mehr, aber du kannst es akzeptieren und künftig große Distanz wahren.

Da wird sich auch nichts an ihrem Verhalten ändern. Sie ist, wie sie ist

Es ist nicht zu verbergen 😁

​@@SelbstliebeMindset, keet schlemmer sai.... 😂