Genauso Amen Amen Amen !!!!

Danke für diese biblische Lehre ich höre ihnen so gerne zu und erhalte sehr viel Trost und Zuversicht zu JESHUA

Wow‼️💕🙏😊 danke Bruder für diese wunderbaren Worte und ehrlich und klar und deutlich gelobt sei unser Herr Jesus Christus und danke dass er so einen treuen Diener hat der uns über das Internet und auch über seine Predigten in der Gemeinde immer wachsam hält. Ich bin aus München und höre unheimlich gerne deine Botschaften deine Predigten weil du wirklich von Gott gesegnet bist und du die Gabe der Wahrheit hast

Im namen Jesus Christus Amen🙏

Sehr schön erklärt und auf den Punkt gebracht, Bruder 🙏. Viele Grüße von uns.

In der kürze liegt die Würze, und für jedermann gut verständlich. Vielen Dank.

Schade das ihr euch nicht mit anderen Stellen auseinander setzt und zensiert wird. Damit bleibt man schön in der eigenen Filterblase hocken.Vielleicht will Jesus auch euch erinnern: "Siehe ich stehe VOR der Tür und klopfe an..." Gruß

die bekannten Stereotypen, lehrt ihr auch Calvinismus ? Eine Verwirrung unter den Christen, leider ! Man kann einen Schlüssel verlieren. Der Verlierer hat vielleicht zu wenig Acht gegeben, aber es lag nicht in seinem Sinne, dass der Schlüssel abhanden kam. Wenn ein Vater sagt, er habe seinen Sohn verloren oder ein Mann seine Ehefrau so drückt er damit aus, dass dies nicht willentlich geschah, nicht beabsichtigt. In Lk 15 ist vom verlorenen Sohn die Rede. Der Vater hatte seinen Sohn verloren. Es lag nicht im Interesse noch im Willen des Vaters, dass der Sohn wegzog. Wir lesen nicht, dass der Sohn vom "verlorenen" Vater sprach. Er war vom Vater getrennt , aber er hatte den Vater nicht verloren. Er hatte ihn verlassen ! Christen können ihr Heil nicht verlieren. sie können es verwerfen, von sich stoßen, sich davon abkehren. sie können sich bewusst von Christus abwenden, einen Schlussstrich ziehen in ihrer Beziehung zu Gott. Wenn also das NT eine Möglichkeit des Abfalls zulässt, lehrt es jedoch nicht die "Verlierbarkeit" des Heils. Wenn das NT eine Möglichkeit des Abfalls zulässt, lehrt es jedoch nicht das Christen verloren gehen. Nur Nichtchristen gehen verloren. Wenn ein Christ, der zu einem Nichtchristen geworden ist, stirbt, dann geht kein Christ verloren sondern ein Nichtchrist. Christen können als Christen nicht verloren gehen ! Weil Christen Menschen sind die sich auf Christus verlassen, gehen sie nicht verloren. Sie können von Christus abfallen, aber Abgefallene sind nicht mehr Christen. Verloren gehen nur Nichtchristen... Abfall ist nicht ein "Fehler" nicht ein Mangel an Heiligkeit oder Siegesleben, auch nicht ein weggehen von einer christlichen Gruppe. Abfall ist vielmehr eine völlige Absage an Christus und daher ein letztes Sich-Verschulden an Christus ( Heb.10,26; 4 M.15,30) Der Schritt weg von Gott ist ein bewußter Schritt. Ihm geht ein längerer Prozess voraus. - Es geht nicht um die Frage ob Gläubige Heilssicherheit haben können...das NT lehrt deutlich die Heilssicherheit des Gläubigen. - Es geht nicht um die Frage der Treue Gottes...Des Menschen Untreue kann nicht Gottes Treue aufheben Röm 3,3 Gott ist sich selbst und seinem Wort gg immer treu ! 2. Tim 2,13 - Es geht nicht um die Frage der Sicherheit des gegenwärtigen Heils...das ist jedem Gläubigen sicher, weil und solange er glaubt. Das NT lehrt das ein Wiedergeborener gewisse Bedingungen erfüllen muss, um das zukünftige Heil zu erlangen: Er muss im Glauben bleiben, an der Wahrheit festhalten, Christus nicht ableugnen usw - Es geht um die Frage, ob ein Wiedergeborener sich von Christus abwenden - und dadurch zu seinem Nicht-Christen werden - kann ! Zu Joh 10: Hier geht es um drei Parteien 1. Der Hirte 2. jemand, anderer als die Schafe und der Hirte d.h. jemand der das Schaf von Christus wegreißen will; 3. das Schaf um das es geht. Jesus spricht hier von Fremdeinwirkung. Es geht um Rauben. Dieser "Jemand" ist ein anderer als der Hirte und das Schaf. Niemand kann ein Schaf, das Jesus folgt, von Christus wegreißen, weil er es hält. Das bedeutet: Jesus Christus hält mich im Einklang mit meinem Willen, denn ich glaube ja an ihn, folge ihm, vertraue ihm. Jesu Schafe sind daher sicher vor jedem der sie rauben will. Ihre Sicherheit ruht nicht in ihnen sondern in eben der Person, der sie vertrauen, er ist ihre Festung. Würden sie sich aus dieser "Festung" wieder heraus begeben, wären sie nicht mehr sicher und der Feind könnte sie wieder erfolgreich angreifen vgl. 1.P. 5,8.9. aus: "Kann ein Christ zu einem Nicht-Christen werden" von Thomas Jettel das Beste was es dazu an Lesestoff gibt, meine Meinung.