Danke für das schöne Bild der immer währenden Liebe. Victor Hugo hat gesagt "Du Verstorbener bis nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall dort, wo wir sind". Leider habe ich nach 45 Jahren glücklichen Zusammenlebens meinen geliebten Mann verloren und mir ist nicht klar, wie ich das überleben soll.

Was für eine Frau...😔 Diese Geschichte macht mich als Mutter betroffen...wobei betroffen ist nicht das richtige Wort. Ich ziehe neben Hut. Vor dieser Frau und der Familie im Hintergrund. Danke, dass Sie uns diese Geschichte erzählt haben. Ich nehme es als Geschenk. Danke dafür.

Was für eine traurige und tiefbewegende Geschichte. 😢 Ich wäre daran zerbrochen 😢

Danke, dass du deine Geschichte erzählt hast! 🌻

So traurig. Wir leben in einer schwierigen Zeit... . Mobbing, Vereinsamung, Leistungsdruck - alles zusammen kann, mit noch anderen Effekten, verheerend wirken. Mein Beileid... . Das mit dem "sie weiter lieben" ist ein guter Gedanke. Danke dafür. ....

Ganz tolle Frau, Hut ab, vielen Dank❤

Echt schlimm! Was war nur so unerträglich für sie,dass sie nicht mehr leben konnte...😔

Starke Frau! Ich verstehe und kann nachvollziehen wie es ihr gelang weiter zu leben. Ähnlich hab ich das bei dem Tod meines Papas auch gehandhabt. Allerdings empfinde ich ihre Geschichte um vieles schlimmer... Es bohrt die ganze Zeit die Frage: WARUM? Sara war doch scheinbar so eingebettet in ihrer Familie, die Mama und der Bruder wirken so liebevoll. Was um Himmels Willen hat ihr so den Boden unter den Füssen weggezogen? Das finde ich ganz traurig und schade.

hab die runde ecke schon länger abonniert und heile nach und nach bei den erzählungen, wie diese hier. der titel hier hat mich gerade besonders "an-gelockt." für die geschichte empfinde ich tiefes mitgefühl und die mutter ist eine hammer starke frau. mein kind (und andere) wurde jahrelang missbraucht von meinem stiefvater. als das ans tageslicht kam, wurde mir mehr der boden unter den füßen weggezogen. ich ging zum hausarzt und der meinte, andere alleinerziehende mütter packen das auch. meine erzeugerin ist bis zu seinem tod bei ihm geblieben. sie "über-lebt" noch. die ganze inzestfamilie hält "tapfer" zusammen. man hat ja sonst nichts .... hab ich meine cousinen angesprochen, hieß es: "du, ich komme mit deiner mutter (meiner tante) immer gut aus." ich bin da jedenfalls "aus-gestiegen". meine tochter "lebt" noch im niemandsland. aber sie (und ich) wurde "ent-führt" in ein land, das ich nicht kenne. weil sie sich vermutlich schuldig fühlt, hat sie nach wie vor kontakt zu denen. und weil sie nicht mit ansehen kann, wie ich leide (und ich ihr das nicht zumuten will), haben wir uns jahrelang nicht gesehen/-hört. was für eine ambivalenz sie aushalten muss. ich höre noch, wie sie sagte: "mama, ich weiß, dass ich eine therapie brauche." ich bin dann "aus-gewandert". nur die zeit ist meine beste freundin gewesen. heute geht's einigermaßen, aber es wird nie heilen. niemals. viele liebe grüße an die tolle elke. du bist eine großartige persönlichkeit. es lohnt sich, für deine kinder und deren vater weiterhin stark zu sein. ich wünsche dir ganz viel kraft und schicke dir ganz viele liebe grüße und eine fette drückung ;-).

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Das geht sehr nahe, nur bin ich der Meinung, diese Gesellschaft in unserem Land ist nicht die allerbeste.

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