Danke für den tollen content! Wir bekommen bald einen jungen Labrador und "challengen" uns als Familie mit der Doguniversity um uns möglichst gut theoretisch vorzubereiten. Das ist wirklich ein guter Zusatz zum Austausch den wir aktuell schon mit dem Züchter haben, der uns auch mit wertvollen Tipps vorbereitet. Noch 4 Wochen!!!! ;) Weiter so - exzellenter Kanal!!!

Mir gefällt folgendes: Maximale Freiheit (des Hundes) setzt maximale Gehorsam voraus. Danke für das tolle Video.

Super Video, vielen Dank! Mich würde ja mal je ein Video zu den Themen "Einem Hund das Alleinsein beibringen" und "Bürohund - was muss man beachten?" interessieren. Vielleicht klappt das ja :)

Meine drei Hunde sind nicht nur in der Größe völlig unterschiedlich, sondern auch in ihrem Wesen. Das ist für mich hochinteressant, weil ich ihre unterschiedlichen Reaktionen direkt beobachten und vergleichen und dabei immer wieder Neues lernen kann - auch wenn ich nach nunmehr 60 Jahren Hundehaltung kein Anfänger mehr bin. Ich liebe Hunde über alles, aber lasse sie Hunde sein soweit das irgend möglich ist.

Wirklich sehr lehrreich, ohne viel blabla, super!!!

Sehr sachlich und sympathisch erklärt. Das Video zeigt tolle Beispiele,an denen man auch nochmal sieht, wie die Hunde bei Missachtung der Körpersprache reagieren. Weiter so 🐶

Danke für das Video und die hilfreichen Tipps 👍! Ich stimme der Sache auch voll und ganz zu. Jetzt habe ich meinen dritten Hund, einen Border Collie 14 Wochen alt und ich habe schon einen Border Collie und einen Rhodesian Ridgeback. Was ich gelernt habe ist, dass man in der Erziehung immer individuell und am besten intuitiv entscheidet. Sie sind so unterschiedlich wie Afrika und Großbritannien, 😂 und ich kann nicht erwarten, daß ich in Großbritannien Löwen finde. Ich stehe immer vor neuen Herausforderungen und eigentlich bringen sie mir bei, wie ich mich verhalten soll, um das zu erreichen, was ich von ihnen will. Spannend.

Top Video, bin zwar kein Hundehalter, komme aber mit etlichen zusammen. Bei den meisten sieht man sofort das der Hund der Chef ist. Auch wie sie der Hand ausweichen. 👍👍

Sehr guter Beitrag, auch mit Erfahrung lernt man, auf welche Bereiche speziell man achten sollte. Vieles macht man ja unbewusst.

Ich habe mich da total wieder gefunden Daniel danke für die super tolle Aufklärung!

Sehr gutes und wichtiges Video - danke dafür! 😊

Hallo Daniel, ich habe deinen Onlinekurs und finde deine Videos / Ausführungen extrem genial und hilfreich. Mir ist klar, dass es gewisse "Regeln" gibt, die ich - als intuitiver Mensch - aber nicht immer einhalte :-). So ist es auch betreffend Punkt 3. Mein Hund Jaro aus Rumänien ist seit einem Jahr und 4 Monaten bei mir und mein erster Hund. Wir hatten zwar einen Hund in meiner Kindheit, aber dazumal hat man noch keine Hundekurse besucht. Der Hund war einfach ein Familienmitglied. Meinem Hund gebe ich sehr viel Freiheit beim Spazieren und passe mich meistens ihm an. Wir haben trotzdem - oder gerade deswegen - eine total enge Beziehung. Klar, mein Hund ist ein autonomes Wesen. Mir ist bewusst, dass er ohne mich durchs Leben gehen kann. Aber er orientiert sich nun trotz aller Freiheit sehr an mir. Vielleicht gibt es auch diverse Möglichkeiten. Wichtig ist wohl, dass man sich mit dem Wesen des Hundes auseinander setzt und die Lösung findet, die für beide stimmig sind.

Und immer schaue ich sehr gerne deine Videos. Vielen Dank , liebe Grüße aus Zürich 🤗

Schönes Video! Super gemacht und Informativ.

Super schön erklärt. 🐾 kann das alles nur bestätigen.

Vielen Dank für die ganzen Tipps 👍❤️ Super Video

Dankeschön für das tolle Video, ich bin da voll bei dir und meine Beziehung zu meiner Fellnase ist sehr innig. Das einzige, was nicht ganz so gut klappt ist das mit dem begrüßen 🤣Huskys sind sehr menschenfreundlich. Sie kann sich dann aber Schweden Herzens zurücknehmen. 😊

Nicht vergessen. Bevor ich führen kann muß ich erst das Handy verstauen. Hier scheitert es bei fast allen die mir über den Weg laufen. Keine Aufmerksamkeit dem eigenen Hund gegenüber.

Herzlichen Dank! Super, genauso und nicht anders ;-)!

Danke, Daniel, wieder sehr aufschlussreich! Wer führt? Absolut mein Thema, auch zwischenmenschlich 😉😅. Mein Hund(etrainer), mein Lehrmeister 👍🌟

Super Video 👍

Super Tipps. Gibt es schon ein Video zum Thema Welpen allein sein beibringen? Das wäre im Moment mein großes Thema.

Kleine Nora ist aber ganz schön groß geworden. Schönes Tier. 👍

Like und Kommentar für den guten Content, den ihr immer liefert :)

Meine Tajga habe ich vor 1,5jahren aus dem Tierschutz, sie ist 4 jahre alt, die vorbesitzer haben alles falsch gemacht, und sie landete dann durch ihr schlechtes Verhalten im tierheim. Wir haben sehr viel gearbeitet, und das tun wir immer noch.... Ich bin der Meinung, dass ich zu den Hundehaltern gehöre, die ihren Vierbeiner gut lesen und verstehen. Und ganz wichtig, man sollte sich mit Bedürfnissen der Rasse auseinandersetzen. Sie darf auch mal entscheiden, wo es lang geht.... 😊 Ein Geben und Nehmen in unserem zusammenleben. 😊

Punkt 1 Stimme ich voll und ganz zu Punkt 2 lässt sich darüber diskutieren Punkt 3 eine schöner passender Text von „Wohlstandsköter, mit Hunden leben und lernen“ Einfach nur spazieren gehen... Spaziergänge sind für Hundehalter alltäglich. Die Allermeisten die ich kenne, drehen mindestens einmal täglich eine große Runde mit ihren Hunden (neben einigen Pipirunden, nicht dass wir uns falsch verstehen). Viele fahren dafür auch extra raus, ins Grüne, in den Wald etc. Das ist ja eigentlich ziemlich gut. Allerdings beobachte, höre und lese ich auch immer wieder von seltsamen Ansprüchen die Hundehalter dann beim Spaziergang an ihren Hund stellen. Statt eines gemütlichen Spaziergangs in der schönen, für Hunde sicher interessanten Umgebung, ist das was dann beim „Spaziergang“ stattfindet eher ein Hochleistungstraining mit Kackpause. Hund soll permanent voll aufmerksam sein, bei Fuss laufen, allerlei Kommandos ausführen, auch im Freilauf stets zu 1000% dabei sein, sich nur für seinen Halter interessieren... ein entspannter Spaziergang sieht aus Sicht der betroffenen Hunde sicher anders aus. Ganz ehrlich, dieser Spaziergang ist doch FÜR den Hund, die meisten von uns latschen nur wegen der Hunde irgendwo durch die Pampa. Und wenn wir dann schon für und mit dem Hund da draußen rum rennen, macht es doch total Sinn, wenn dieser Spaziergang auch die Bedürfnisse von Hunden berücksichtigt. Und diesen Bedürfnissen entspricht es nun leider nicht, durch die tollsten und interessantesten Gegenden zu rennen und dabei nur um uns herum zu tanzen und uns die Wünsche von den Augen abzulesen. Der Hund möchte gerne ausgiebig schnüffeln, wer wo gepieselt hat, wo die besten Hasenköttel rumliegen, wo die Rehe geschlafen haben und wo hund einen Fasan aufscheuchen könnte... er möchte in Ruhe ein paar Grashalme kauen, dem wegfliegenden Fasan hinterher gaffen, ein tolles Loch buddeln, dem Hasen hinterher, noch zweimal zurück um an Baum xy zu schnüffeln... natürlich ist nicht alles davon möglich, keine Frage. Aber vieles davon kann man ermöglichen wenn man es denn will. Und wenn der betreffende Hund (noch) nicht abrufbar ist? Dann hilft eine Schleppleine (bitte nur in Kombination mit einem Geschirr benutzen) und Übung im Umgang damit. Aber der Spaziergang ist doch super praktisch um auch gleich zu Trainieren und den Hund zu beschäftigen, man hat schließlich eigentlich im Alltag oft nur diese Zeit um wirklich was mit dem Hund zu machen... der Spaziergang sollte schon irgendwie multifunktional sein. Nun, da wir die Hunde ja ohnehin nicht alles machen lassen können was sie wollen, müssen wir ja ohnehin ein gewisses Repertoire abrufen bzw. aufbauen, also so oder so trainieren. Zum Anderen können wir natürlich gezielt Trainingseinheiten/Beschäftigungseinheiten einbauen. Wenn man meinetwegen 1,5 Stunden unterwegs ist, kann man ja gut und gerne, 3x10 min., oder 2x 15 min. oder 1x20 min. und 1x 10min., je nach Aufgabenstellung, Konzentrationsstärke des Hundes usw., verschiedene Trainingseinheiten einbauen. Wenn man hingegen nur eine Stunde unterwegs ist, passen halt nur 15-20min. gezieltes Training rein. Und an Tagen mit größeren Trainingseinheiten, bspw. nach einer Einheit Zughundsport, Mantrailing, Agility, Obi, IGP, Workshop/Seminar mit Hund etc. gibt es dann eben nur noch spazieren und das Notwendige ohne zusätzliche Aufgaben. Es wird so oft über artgerechte Haltung, artgerechtes, faires Training und die böse Vermenschlichung diskutiert, denn ein Hund muss ja ein Hund bleiben. Ja, richtig. Und Hunde haben eben auch andere Interessen als uns nonstop anzuhimmeln. Es kann auch unglaublich faszinierend sein zu beobachten, wie Hunde für uns unsichtbare, aber offenbar hochinteressante Dinge erschnüffeln. Als Mensch brauchen wir uns auch nicht langweilen, denn wenn wir gut beobachten, können wir dabei viel lernen, die Körperhaltung der Hunde zeigt uns z.B. deutlich an, bevor sie durchstarten und der Kopf abschaltet... wir können lernen sowas rechtzeitig umzulenken, da haben wir schon wieder das Notwendige trainiert. Ganz ohne geht also gar nicht. Aber es muss ein ausreichend großes Fenster geben, in dem der Hund seinen natürlichen Interessen in größtmöglichem Maß folgen darf. Das ist nicht weniger wichtig als gezieltes Training und Beschäftigung, und sorgt auch für ein gewisses Maß an Ausgeglichenheit und Entspannung. Also denkt beim nächsten Spaziergang dran: lasst die Hunde auch einfach mal so gut es geht in Ruhe - von „Wohlstandsköter, mit Hunden leben und lernen“

Die "kleine" Nora, musste so lachen 😄

Super hilfreiches Video, vielen Dank! :) doch zum dritten Punkt habe ich eine Frage. Ich verstehe die Erklärung dazu auf jeden Fall, doch was ist, wenn ich meinen Hund noch nicht von der Leine nehmen kann? Würde ich dann jedes mal streng weiter laufen, könnte er ja fast gar nicht mehr schnüffeln. Überschätze ich da die Wichtigkeit des Schnüffelns? Mein Hund braucht zum Beispiel immer sehr lange um den perfekten Ort für das „große Geschäft“ zu finden und würde ich ihn nicht schnüffeln lassen, kann ich mir nicht vorstellen, wie er das dann zum Beispiel machen sollte.

Ich habe jetzt mal wieder einen neuen Hund - jünger, als alle anderen zuvor ... Ich habe ihm BEWUSST in den ersten 2-3 Wochen fast alles durchgehen lassen: Hauptsache, erstmal ankommen! Nun beginne ich, einige "Forderungen" anzumelden, die ich für unser späteres Zusammenleben wichtig finde. Ich bin ein "Outdoor-Mensch" und ich will mit meinem Hund Wandern (auch querfeldein) und Kajak fahren. Daher habe ich einen sehr speziellen Fokus und ich arbeite nun (nach der anfänglichen "Joker-Karte") gezielt darauf hin. Dem Hund hinterherlaufen: Habe ich zu Beginn getan (an der Schleppleine), weil ich BEWUSST wollte, dass mein Hund seine völlig neue Umgebung erkundet. Nun schränke ich das nach und nach ein, aber das geht einher mit der Erkenntnis des Hundes: "Ach, kenn ich schon, ist nicht mehr interessant." Wenn ich nun eine Hundeaktivität abbreche mit dem auch "langweilig" gesagten "nein, nein, ist langweilig", dann sehe ich, dass mein Hund beginnt, das zu verallgemeinern: "Ach so, ist so langweilig wie das Andere, was ich schon kenne." Damit kann ich ihn sogar "reinlegen" und von einer Wildfährte weglocken ("Abruf" ist noch in Arbeit), die garantiert spannender wäre, als alle Leckerlies dieser Welt. Was mir aber wichtig ist, ist DAS GEGENSEITIGE: Es gibt Situationen, da gebe ICH alles vor und da ist nix mit Spielen oder Schnüffeln, alle Konzentration MUSS bei mir sein. ABER ich weiß, wie sehr DU das magst und ich gebe dir die Gelegenheit dazu, sobald es gefahrlos möglich ist. Daraus mein "Fehler Nr.1": Viele Hundemenschen können sich nicht in ihren Hund hineinversetzen. A) Ersthundebesitzer: Volles Verständnis, die müssen das selber erst lernen! Und da sind eure Videose sooooooo hilfreich! B) "Handybesitzer", die unter anderem auch einen Hund haben und ihn durch die Gegend schleifen ... (Muss ich mehr dazu sagen? 🤮)

Hier eine Empfehlung: Schaut gern mal bei Maja Nowak rein - eine ganz andere Sichtweise bzgl. Hundebeziehung...mega interessant und von Erfolg gekrönt...was die Erfahrung im Nachahmen angeht. LG

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hunde total verschieden sind, auch was kuscheln und streicheln anberifft. Mein jetziger Hund (Podenco-Dobermann- Mix Rüde, 1 1/2 Jahre alt) mag es zB total gern, wenn man mit ihm viel redet und auch wenn mein Sohn am Keyboard Musik spielt.

Ein Tolles Video..👍 Mit Listenhunde habe ich keine Probleme , weil Menschen (zumindest in meiner Gegend) die so ein Hund haben einfach wissen was sie an der Leine haben. Ich habe hier eher Probleme mit den Hüte Hunderassen...die ständig und gefragt einen Hüten oder sich Rasse Typisch anschleichen und attackieren , da wissen die Besitzer meist noch nichtmal was das für ein Verhalten ist...🙈🥴

Man sollte auch ein Video machen zu dem Thema: Drei Fehler die ca. 75% aller Hundehalter machen: - Hund nach Aussehen/Coolnessfaktor/Gefährlichkeit kaufen - Hund nicht auslasten - Hund überlasten Was da teilweise auf den Straßen rumläuft, geht auf keine Kuhhaut. Sowohl am vorderen, als auch am hinteren Ende der Leine.

Danke für dieses Video! Ich sehe jeden Tag Menschen, wo mir der Hund leid tut! 🥺

Omg ich habe ein paar Punkte falsch gemacht. Danke für das tolle Video 😁

Danke

Betr. Punkt 3. Wenn ich mich nicht umdrehe, sehe ich auch nicht, ob Hund ein Häufchen macht. Ja ich sah früher öfter Mann voraus laufen und Hund hinterher. Der machte was er will und schloß immer wieder auf. Dieser Besitzer brauchte keine Tüten. Hat super funktioniert.....nur kkappt das heute so nicht mehr ... Generell mag ich die Doguniversity :-)

trifft Fehler 2 auch voll und ganz auch fuer urspruengliche Hunde wie den Basenji zu? die Treffen von Natur aus mehr eigene Entscheidungen

Super-Video !!! Das nenne ich Sachverstand !!! Weiter so !!!

Super Video...aber trotzdem finde ich es grausam wenn Hundi zb. eine Stunde im Wald oder auf Feld nicht schnüffeln darf wo er möchte. 😢und immer nur zu mir schauen muss.Bei mir gibt's auch Schnüffelrunden ...

mein Hund schläft am liebsten unter der Bettdecke ganz eng an mir dran 😆

in der wohnung rennt meine immer hinterher . draußen an der leine zwar auch aber , meist achtes sie eher auf andere dinge . Und merkt erst so nach 5m das ich ja schon weiter bin . Manchmal blockt sie dann auch .

Ich habe das Gefühl immer wenn ich denn Hund Lobe dann ist es für ihn die Bestätigung dass er Jetzt alles richtig gemacht hat und er er wieder sein Ding macht

Hm, habe das Vieeo jetzt erst gesehen. Aber wie soll ich das händeln beim Tierschutzhund mit 5 Monaten (bzw. mittlerweile ca. 12)? Teils funktioniert Leinenführigkeit im Ort, im Feld katastrophal...Zuhause voll auf mich gerichtet, draußen Blick raus...Leckerlis (auch die Leckersten) werden verschmäht. Wir grenzen ein, wo es Sinn macht - zuhause wie auch draußen...aber draußen bekomme ich sie noch nicht dazu, daß sie mich beachtet, so lange sie an der Leine ist. Ist sie los, klappt es besser, bis ein Jagdobjekt in Sicht ist...dann kommt sie auf Rückruf erst zurück, wenn sie merkt, sie kriegt es nicht(daher in Zukunft wieder mal nur Schleppleinentraining bzw. war wohl nicht effektiv das Training?)

Danke für die guten Informationen. Wenn man einen Hund streichelt und der Hund sofort mit einer Hinterfote Kratzbewegungen macht bedeutet es, dass er das nicht mag?

Vielleicht gibts ja bald auch den Roboterhund für Zuhause. Denn so empfind ich bei diesen Tipps. Ich hätte nie meinen Hund so behandelt und meine Hunde der Vergangenheit hörten auf mich Bedingungslos.

In der Zeit des Stimmbruchs ist eine schonende Anhaltensweise empfohlen

Über den Hund zu gehen im Stehen ist immer eine Bedrohung für den Hund. Wenn ein Mensch zwei mal so groß ist wie du, und er sich über dich bückt.Da kannst du dir vorstellen wie angenehm das ist. Man soll am Anfang immer in die Knie gehen. Ihn mal riechen lassen an der Hand. Und ihn dann seitlich am Hals mal streicheln.. Erst dann über den Rücken. Viele Hunde haben kein Problem damit wenn man ihnen über den Kopf streichelt. Im Gegenteil. Sie mögen es. Aber auch ganz viele Hunde mögen es nicht über den Kopf zu streicheln.

Und mal ein Video wie sich andere Hundehalter verhalten sollen anderen gegenüber, wenn meiner ausflippt, nämlich nicht noch mehr in meine Richtung kommen oder bei mir vor dem Zaun noch stehen bleiben und dumm gucken.

Gerade den Punkt, dass ich mich nicht an meinem Hund orientieren soll finde ich schwierig. Gerade am Anfang muss ich doch schauen, dass er nicht hinter mit plötzlich auf die Strasse läuft oder etwas giftiges von der Strasse frisst, oder zuhause etwas anstellt. Und das kann ich doch nur, wenn ich nach ihm schaue oder sehe ich das falsch?

Mit der Orientierung an mir finde ich immer dann schwer wenn der Hund muss, dann will ich ihn ja schnüffeln lassen. Dann lass ich ihn ja auch mal in die Richtung gehen. Im Moment arbeite ich mit 2 führungspunkten

Ich habe mal eine Frage zu dem 3. Fehler. Du sagst ja, dass sich der Hund am Menschen orientieren soll. Das leuchtet mir auch soweit ein und ich bin gerade dabei das mit unserem Hund zu trainieren. Mich nervt zum Beispiel, dass unser Hund immer mitten im laufen einfach stehen bleibt, um zu schnüffeln oder pinkeln/markieren. Soll ich dann einfach weiter laufen und ihn quasi mit der Leine wegziehen/mitreißen? Oder ihn vorher ansprechen, sodass er weiß, dass es weiter geht? Manchmal sieht es etwas brutal aus einfach weiterzugehen und mir wurde schon gesagt, dass ich den Hund auch einfach mal schnüffeln oder markieren lassen soll.🤔

Bitte könnt ihr ein Video darüber….mein Welpe knurrt mich immer an seinem Napf oder Knochen an wenn ich in die Nähe davon kommen mit meiner Hand 🤚 … das wäre wirklich sehr sehr hilfreich

Wenn man sich einfach mal Hunde untereinander anschaut, und versteht, wieso sie was wann tun, ist die Erziehung schon deutlich leichter. Wenn man quasi bei der Kommunikation mit dem Hund in "seiner Sprache spricht", versteht der Hund sofort was gemeint ist. Das erspart Mensch und Tier n Haufen Stress. Danke für deine Videos

Mist, schon wieder nicht wirklich was auszusetzen am Video! :D Weiter so! ;)

Da finde ich mich total wieder :( habe meine erste Hündin (schäferhund mix knapp 3 jahre), deinen achter sie sehr auf mich ( ggf auf kontrolle) und draußen zu 90% ist sie "alleine" gassi.. bekomme es seit 2 Jahren auch trotz einige Trainer nicht hin :(

Hallo Sie Erklären Ihre Videos sehr gut..ich habe schon von Kind an Hunde heute haben wir 3.Hunde 2 Senioren von 14 Jahren und wir haben uns vor 6 Monaten einen Shih Tzu Welpe gekauft ein Welpe der wird am 8.12..9 Monate..Er ist so Verschmust das ist ja schön..aber nun kommt es Er Beißt auch wenn ich Ihn Kämme und umdrehe fängt Er Böse an zu Knurren und Schnappt auch zu..ich nutze extra eine Softbürste..und bin nicht grob..ich darf nichts mehr machen vorher drufte ich Alles machen mit Ihm Ohrensäubern geht überhaupt nicht mehr..Füßchen das Fell unten drunter Entfernen auch nicht ich weiß nicht mehr was ich noch machen soll?? das kenne ich überhaupt nicht..ich ziehe Ihm ein Stoffmaulkorb an damit ich etwas an Ihm machen kann???und ein Shih Tzu ist doch Normalerweise kein Bissiger Hund..wenn wir Ihn hochheben von Hinten sage ich mal dann versucht Er auch sehr schnell zu knappen..ich setze Ihn runter und Schimpfe mit Ihm und bringe Ihn kurz in ein anderes Zimmer wenn Er so Giftig wird..was kann ich Tun ?? das Er mich wieder Bürsten lässt oder etwas an sich machen lässt ich sage den kann ja kein Tierarzt anfassen ohne das Er Beißt..seine Elterntiere waren sehr Ruhige Tiere?? Ich bin Ratlos??

Es wäre super, wenn die Menschen auf das Feedback achten und nicht diskutieren. Wenn ich sage nicht anfassen dann meine ich das auch.😅

Mal eine Frage, kann man für Welpen schon eine Schleppleine benutzen?

Mich würde sehr interessieren wie man Kinder einbaut in die Hundeerziehung.

"Beschäftigt euch mit der Körpersprache der Hunde" ist ein doofer Tipp. Nicht der Sinn dahinter, sondern die Anweisung. Denn wenn ich jetzt bei Google eingebe: "Hunde Körpersprache", dann kommt safe nur: "Schwanwedeln = glücklich! (IMMER!!!)" und "Knurren = wütend" 🙄 Habt ihr einen Tipp, vielleicht ein Video wo man was ausführliches über die Körpersprache von Hunden lernen kann? 🥰🥰 Oder könnt ihr vielleicht selbst so ein Video machen? Mehrere Teile vielleicht? 😁Wo man dann auch Bsp. sieht. LG

Wieso wird mein Abo nicht angezeigt von Ihnen ich finde ihre Sendung super

Manchmal werden sie bei mir "zwangsgeknutscht"... 😂❤

Ich habe ein Problem. Wenn ich zB. durch die Strasse gehe, alle Hunde ,ob gross oder klein bellen mich an.Woran liegt das ,?

Ich gehöre zu den 1 % 🤣

İch schau das video an und benutze mein hund gerade seit ner stunde als kissen 😂😂 aber ich glaub mein hund mag es nicht gekuschelt zu werden ich hab ihn trotzdem stundenlang gekuschelt am tag das video ist aber hilfreich

Okay 99% ist übertrieben😅

Ich hab auch keine Ahnung und muss Gassi gehen Gruß reiner aus gõppinen

Ich denke man soll den hund ausgiebig schnüffeln lassen?

Krass wie der Hund genau beobachtet was ihr tut ist ihm wohl nicht so ganz geheuer 0:28

Ich mache mit meinem 6 Monate alten Aussie im Garten Antikiftködertraining. Er weiß dann auch dass er dort an nichts drangehen darf, aber sobald wir Gassi gehen nimmt er alles fressbares auf und gibt es auch nicht mehr aus. Hat jemand einen Tipp damit er auch unterwegs nichts frisst 🥺

Finde es nicht schlimm, wenn meine Hündin viel ihr Ding macht. Ich lasse sie viel schnuppern und Hundedinge machen. Sie kommt aus Rumänien und lernt dennoch nach und nach, sich immer öfter an mir zu orientieren und auf mich zu achten, z. B. dadurch, dass ich freiwillige Aufmerksamkeit lobe und/oder belohne.

xc

Darf man den Hund denn nicht schnüffeln lassen

Wen man einen gleichgroßen Hunde sieht aus dem Weg gehen

Ich finde es immer wieder lustig wenn ein Hund sich deutlich unwohl oder zb sexuell bedrängt fühlt und es vom Besitzer heisst:,, ach er/sie wedelt ja mit dem Schwänzchen, also alles gut.' Da kann ich nur den Kopf schütteln.. die Menschen kennen überhaupt keine Körpersprache vom Hund.

Zuerst ist die Überschrift völlig unpassend und übertrieben.Ich kenne genug Leute die ihre hunde anständig erziehen genauso viele kenne ich aber auch die es eben nicht richtig machen sprich mit Gewalt. 99% sind da echt hoch gegriffen. Zum Thema eins stimme ich dir zu. Thema zwei kann ich nicht unterschreiben. Jeder hat seine eigene Erziehungsart das was du in dem Video sagst ist deine Ansicht, es als Fehler zu bezeichnen finde ich falsch. Thema drei kann ich dir zustimmen außer bei einem Punkt undzwar ich warte wenn mein Hund gerade schnüffelt , pipi macht oder sonst was ich finde es wichtig zu warten und ich drehe mich natürlich auch zu ihr um und wir halten Blickkontakt. Denn wenn sie auf mich warten soll ,warte ich auch auf sie. Und es klappt sehr gut. Ich persönlich muss sagen das mir aufgefallen ist wie viele darüber reden was der Hund soll und eben nicht. Viele fokussieren sich nur auf die Probleme und Fehler des Hundes anstatt positive Erlebnisse und Erfolge zu festigen. Leinenführigkeit ist das beste Beispiel , die meisten sagen mein Hund soll nicht an der Leine ziehen. Da ist doch schon der Fokus aufs negative gesetzt. Es ist besser wenn man sagen würde ,,mein Ziel ist es das mein Hund an der lockeren Leine läuft“ auch das er neben mir läuft ist viel zu viel verlangt dafür gibt es ein anderes Kommando und das heißt ,,bei Fuß“ . Ich würde mir echt wünschen wenn mehr darauf eingehen würden anstatt immer zu sagen was ist falsch was ist richtig , das darf mein Hund nicht , mein Hund macht nur Probleme, ich will das mein Hund damit , damit und damit aufhört. Ich kann jedem nur empfehlen positiv zu trainieren am besten mit Clicker und sich nicht ständig auf die negativen Sachen aufzuregen sondern denkt an die Erfolge die ihr zusammen gemacht habt. Übrigens Hunde wissen nicht was für Menschen richtig und falsch ist das müssen sie erstmal lernen und das nicht mit Gewalt.

Ich kenn eine Frau, die kauft sich einen Pudel (natürlich v Züchter) nur weil es keine Haare verliert... Najs

Mein SPD-Hund ist verkuschelt, will in mich hineinkriechen

sprich mal schneller und zieh die vokabeln nicht in die länge

Mein völlig verzogener Wohlstandsköter kann fast alles machen was ER will, wenn ich LIVESTREAMs mache auf Demos gibt es manchmal Kommandos , ER weis was zu tun ist

Diesen größten Fehler machen alle Hundehalter: Einen Hund gekauft!

Wenn ich Spaziergänge mache, lasse ich oft den Hund (Kleinspitz) die Route wählen. Es ist sehr interessant, welche Routen er wählt, manchal zu Leuten, die wir kennen. Manchmal ist die Wegsuche eine richtige Kommunikation und ein Verhandeln. Besonders, wenn ich nach Hause möchte, und der Hund noch nicht. Aber der Hund, so scheint mir, dass er mich grundsätzlich versteht, und auch meine Bitten durchaus achtet. Er kennt auch gewisse Orte und Personen, und bei Erwähnung geht er sehr oft in die Richtung des erwähnten Ortes. Interessant ist auch, dass er manchmal richtig verstanden hat, aber in eine falsche Strasse abbiegt, die ähnlich aussieht. Wo ich manchmal ein Problem habe, dass es Tage gibt, wo der Hund so sehr mit schnüffeln beschäftigt ist, wo der Mensch völlig nebensächlich ist. Vermutlich hat es auch damit zu tun, wenn es läufige Hündinnen gibt. Ich fühle, dass der Hund manchmal mehr versteht, als man meinen könnte. Zudem kann er sehr wohl zwischen Personen und deren Methoden unterscheiden, ganz ähnlich wie ein Kind, eine Situation klar einschätzen kann. Wichtig aber, dass der Herrchen der Chef ist, wenn's drauf an kommt. Bei mir kann man sich allerdings manchmal fragen, wer der Chef ist 🙂