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Aus dem Quarks-Archiv (TV-Erstausstrahlung 2010).
Etwa zehn Prozent des weltweit geförderten Goldes kommen von selbstständigen Goldschürfern. In Kleinstbergwerken arbeiten sie seit Jahrhunderten Jahren mit Quecksilber und ohne Technik. Das Verfahren ist simpel, billig und gefährlich: Flüsse und Grundwasser werden vergiftet, und die Bergleute atmen die krankmachenden Dämpfe ein. In der Mongolei wurde deshalb der Einsatz von Quecksilber verboten. Viele Menschen verloren ihre Existenzgrundlage, es sei denn sie arbeiten illegal weiter mit dem Gift. Ein Aachener Forscher hat dort ein Entwicklungsprojekt auf die Beine gestellt, das den kleinen Goldschürfern die Arbeit ohne Quecksilber erlaubt und gleichzeitig mehr Ertrag abwirft. Quarks stellt den Gold-Aufreinigungsexperten Hermann Wotruba und seine neue Technik vor.
Autor: Vladimir Rydl
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