Schließe mich da an :D

Sehr cool 👏🏼☺️

Danke dir Maxi ☺️

Sehr gerne und viel Erfolg bei der Entscheidung ☺️

Sehr schön, das freut mich zu hören!:)

Super gerne doch! Alles Gute dir und melde dich gerne bei Fragen:))

Sehr nice, dass dir das Video gefällt! Und cool, welcher Beruf interessiert dich?:))

@@DavidAndrewYT möchte, aus jetziger Sicht, ins controlling. In meinem Praktikum Ende des Semesters werde ich bei einer steuerberatung vor allem mit der Buchhaltung und Bilanzierung in Kontakt kommen, ab und zu aber auch dem Steuerberater über die Schulter schauen bei Gesprächen etc. Mal schauen was dann mittelfristig kommt, vllt nach dem 3. Semester und in meinem auslandssemester :) Hast du Bekannte, die im controlling mit einem Bachelor arbeiten?

@@jonny5849 ja cool :) War selber mal im Controlling bei SAp:)

Hi Bene!:) Danke dir für deine Ergänzungen!:)

Danke für das liebe Feedback ☺️

Bravo shqipe!

Danke dir vielmals:)) Reden wir von 3 Jahren post-gradualer Erfahrung oder die Berufserfahrung aus dem BA?:) Wenn Zweiteres: Macht super viel Sinn. Hatte ich auch mal vor:) Bei Ersterem kommt es darauf an, warum du nochmal einen Master machen möchtest. Aus Karrieresicht könnte es sinnvoller sein, stattdessen weitere Berufserfahrung zu sammeln. Auf der anderen Seite wertet der Master deinen Lebenslauf nochmal auf, gibt dir die Möglichkeit zu Neuorientierung und erlaubt dir, mehr Zeit in dich persönlich zu investieren:)

Kommt drauf an, aber als Master steigt man schon mit höherem Gehalt ein. In der Beratung hast du nach 1-2 Jahren min. das selbe Gehalt wie die Master Leute. Gleichzeitig wirst du schneller als diese dann befördert, weil du tendenziell bessere Leistungen erzielst, weil Berufserfahrung > Uni für die Karriere:)

@@DavidAndrewYT Vielen Dank für Deine Antwort, also heißt das doch, dass ich nach zwei Jahren das gleiche Gehalt habe, unabhängig davon, ob ich jetzt in der Zeit einen Master mache oder schon arbeite, oder? :D

@@lovinfx4893 in der Beratung, yes. Außerhalb davon, kommt es immer drauf an. Im Startup kannst du schon deutlich mehr nach 2 Jahren Berufserfahrung verdienen, im Konzern ggf weniger :)

Dankeschön! Ich möchte organisch wachsen - SEO / Keyword optimization habe ich mir die Grundlagen angeeignet, allerdings ist da noch viel Luft nach oben. Hast du ein paar Tipps dafür?:)

Danke für deine Meinung ☺️

Es klingt vermutlich überheblich, ist aber nicht so gemeint. An Ihrer Stelle würde ich zunächst einen Deutschkurs absolvieren. Sie sollten nicht mit Nachsicht rechnen, auch wenn Sie nicht im deutschsprachigen Raum aufgewachsen sein sollten.

Meine Freundin war zB dort ☺️

Einge machen den Master als Spaß. Ich zb würde es machen auch wenn ich milliardàr wäre

Selbstverständlich, werde ja auch trotz Strategieberatung weiter KZfaq machen. Macht aber schon einen Unterschied, ob man 20/30 Std im Schnitt fürs Studium investiert oder von Mo - Don beim Kunden ist und insgesamt deutlich mehr arbeitet :D Aber ist natürlich bei vielen Berufen auch so, dass man da deutlich flexibler ist 🙏🏼 Danke auf jeden Fall für deine Erfahrungen ☺️

Meine Hochschule ist sehr gut angesehen und sie ist schon schwer. Mir geht es aber darum alles zu reißen

Kannst du so machen 💪🏼☺️

Kommt auf die Art der Beratung an. In der Strategie / Managementberatung wird idR hoher Arbeitseinsatz erwartet. Damit verbunden ist Vertrauensarbeitszeit:)

Nicht wirklich. Du brauchst erstmal eine neue Stelle dafür, musst also befördert werden bzw. intern wechseln:)

Ja eben nicht. Als Bachelor machst du ja fast die Gleiche Arbeit (oder sogar die Selbe) - bekommst aber halt teilweise 10-20k weniger im Jahr...

Tatsächlich habe ich das noch nicht öffentlich bekanntgegeben, aber es wissen mittlerweile einige, die mir privat geschrieben haben:)

@@DavidAndrewYT ich tippe einfach mal auf bcg

@@maonyksmohc9574 Ich arbeitete mal bei Strategy&, mittlerweile (1 Jahr schon), arbeite ich aber bei einer der 3 größeren:)

Yees!:)

Danke für deinen Kommentar und das Teilen deiner Erfahrungen!:) Ich glaube, wir widersprechen uns nicht wirklich. Worin wir uns ggf uneinig sind: Die Wertigkeit von Berufserfahrung als Chemiker. Ich glaube, dass 6-8 Jahre Berufserfahrung deutlich mehr Wert sind als eine Promotion (angenommen 2 Jahre Master + 4-6 Jahre Promotion + Zeit zwischen beidem & bis zum Berufseinstieg) für die Karriere. Es ist natürlich mehr als üblich, dass man erstmal min. den Master - meistens aber die Promotion - macht, bevor man als Chemiker einsteigt. Meine These ist aber: Wenn man es doch schaffen sollte, mit dem Bachelor in der klassischen F&E Karriere Fuß zu fassen - was echt schwierig ist - man den promovierenden voraus ist Kennst du Chemiker, die mit dem Bachelor eingestiegen sind und Probleme beim Aufstieg im Unternehmen begegnet sind? :)

@@DavidAndrewYT es kann natürlich durchaus sein, dass es da Ausnahmefälle gibt und sich in den vergangenen Jahren einiges geändert hat, aber ich würde behaupten wollen, dass man mit einem Bachelor in Chemie zunächst einmal überhaupt kaum Chancen haben wird als vollwertiges Forschungsmitglied ins Unternehmen aufgenommen zu werden, maximal als Laborassistent (wofür man aber auch eine Ausbildung zum Chemielaboranten machen kann). Tatsächlich ist es in der klassischen Chemie (F&E) so, dass FORSCHUNGSerfahrung viel viel wichtiger ist als klassische BERUFSerfahrung (im Sinne von an Meetings teilnehmen, Deals einfädeln), einfach weil der Arbeitsalltag aus FORSCHUNG besteht. Und wie man 'richtig' forscht lernt man maximal im Master, richtig aber erst wirklich während der Promotion. Wenn man also unbedingt mit einem Bachelor einsteigen möchte (wobei ich eindeutig empfehlen würde erst noch zumindest den Master an der Uni zu machen), sollte man sich mit dem Arbeitgeber absprechen, wie es um eine berufliche Weiterbildung (sprich Master und PhD im Unternehmen) aussieht. Das ist mit Sicherheit denkbar und bestimmt auch cool. Langfristig muss der Doktortitel aber dann schon da sein, wenn man "höhere" Aufgaben mit Personalverantwortung (Laborleiter etc.) haben möchte. Das ist dann ungefähr so ähnlich als würde man Professor im Krankenhaus werden wollen und man hat keinen Doktortitel als Arzt. In Wissenschaftskreisen sind diese Titel also wichtig, um eine gewisse Glaubwürdigkeit und Kompetenz zu signalisieren. Da sind die Hierarchien dann ganz klar, wenn man als eine(r) der wenigen dann keinen entsprechenden Abschluss hat. Persönlich kennen tue ich niemanden, der nur mit einem Chemie-Bachelor eingestiegen ist. Anders ist es z.B. bei den Chemie-Ingenieuren (Verfahrenstechnikern). Da sind Einstiege mit Bachelor z.B. bei der BASF deutlich besser und häufiger. Ist aber auch ein Ingenieurs-Studiengang.

@@uhle007 Wow! Also wirklich beeindruckend, dass du dir so viel Mühe gemacht hast und so ausführlich deine Erfahrung und Meinung geschildert hast! Danke vielmals!:)) Bin da ganz bei dir und glaube auch, dass es sehr schwierig ist, als Bachelor in Chemie überhaupt die passende Stelle zu finden. Und ich glaube auch, dass man sehr schwierig die relevante F&E Erfahrung ohne Promotion oder zumindest Master sammeln kann. 100% Zustimmung! Forschung ohne die notwenige Vorerfahrung (Master / Promotion) ist logischerweise auch fast undenkbar - da stimmt ich dir auch zu:) Super nice finde ich auch den Gedanken, dass man die akademische Weiterbildung mit der beruflichen kombiniert. Wenn man also tatsächlich als Bachelor einsteigt, sich die Förderung für den PhD oder den Master/die Promotion zusichert. Denke, dass das auch die optimalste Lösung für den Aufstieg darstellt:) All in all - echt mega danke für deinen Kommentar!:))