Diskussion über "SMARTHOME und KNX" - PODCAST TechTalk

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CASAIO GmbH

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Күн бұрын

In ihrem schonungslosen Podcast "TechTalk" nehmen Thomas und Philipp die KNX-Szene auseinander. Hier gibt es keinen Platz für oberflächliche Gespräche, sondern einen tiefen Einblick in die Welt von KNX & SmartHome.
Ehrlich, ungefiltert und mit einer Prise Verrücktheit teilen sie nicht nur ihre Erfahrungen, sondern nehmen dich mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen der SmartHome-Welt.
Die heutige Folge war nur ein Warm-up. Was passiert, wenn die so richtig loslegen?
Inhalt:
00:00 Einleitung
01:46 Vorstellungsrunde
06:30 die Anfänge im Smart Home
35:26 Erfahrungen sowie Vorteile und Nachteile von KNX
55:29 wie teuer ist es, wenn ich KNX einbaue?
59:13 wie lange hält KNX
01:11:20 KNX in 2024 sinnvoll?
01:29:42 Mindestbudget für ein Smart Home
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Пікірлер: 14
@joshi0460
@joshi0460 5 ай бұрын
Ein wirklich sehr interessanter Austausch, vielen Dank dafür. Auch wenn wir unsere Entscheidung bereits getroffen haben, war es sehr spannend, den unterschiedlichen Gesichtspunkten zu folgen. Und es war ebenfalls eine sehr gute Werbung für Eure Kompetenzen, da ich an der Schwelle stehe, selbst die 15 Jahre Erfahrung zu investieren (wir haben gerade kernsaniert) oder dieses Wissen und die Erfahrung einfach bei Euch einzukaufen. Zurückblickend, habe ich die Thematik Smart Home denke ich unterschätzt und mich überschätzt. Hinterher ist man immer schlauer, aber heute würde ich früher mit einem Gespräche des Spezialisten anfangen und hinterher schauen, wo ich die Eigenleistung und Hobby mit einbringen kann -> Fehler 8 ;-). In jedem Fall freue ich mich auf weitere Folgen.
@azeman70
@azeman70 6 ай бұрын
Absolut genialer Austausch/Podcast von Euch beiden! Von mir daher beide Daumen hoch! Das hat mich auf so vielen Ebenen angesprochen, was man in einem Kommentar gar nicht alles ansprechen kann. Ich plane eine Kernsanierung in 2024 und habe daher vor ca. einem Jahr zunächst mit Zigbee/WLAN Devices und HA angefangen erste (ziemlich gute!) Erfahrungen zu sammeln. Seit ca. 6 Monaten nun auch KNX aus den bekannten Gründen, zunächst aud dem Gedanken der gewerkeübergreifenden Nutzung (PV, Heizung, Ladestation, Rolladen, Licht) sowie wegen der Robustheit und Herstellerunabhängigkeit ins Auge gefasst. Seit 3 Wochen habe ich nun erste Testkomponenten zu Hause und bin seitdem wieder etwas unschlüssig. KNX ist doch aus heutiger Sicht echt ziemlich langsam - warum hat man nicht wie bei Ethernet mal ein KNX2 mit höheren Datenraten ins Leben gerufen? Neue Komponenten wären abwärtskompatibel, und man könnte Linie für Linie auf den neuen "Standard" umstellen, wenn alle Komponenten darin KNX2 sprechen. Wenn ich sehe wie sich die Welt darum gerade entwickelt (Matter, alles auf ESP32 Basis etc.) dann fühlen sich auch "aktuelle" Komponenten aus der KNX Welt teilweise ziemlich "lame" an. Da wirkt die Aussage, "es reicht für die Anwendung" schon ein klein wenig als Ausrede an. Wäre nicht eher ein "es reicht gerade noch so" zutreffender? Das zieht sich ja weiter. Warum brauche ich denn ein noch altbackeneres DALI fürs Licht? Für einen Neubau wäre doch wirklich eine weitgehendere Ethernet Anbindung wünschenswert. Dann die auch sehr gewöhnungsbedüftige ETS, da könnte so vieles einfacher gestaltet werden. Ihr seht, als Tech-Nerd fällt es mir wirklich gerede schwer, neben der vollständigen Ethernet Verkabelung auch den KNX Bus mit zu verlegen. Ich habe wirklich die (Berechtigte?) Befürchtung, dass die Akzeptanz des KNX Busses zukünftig eventuell doch nicht so groß ist wie man es sich wünschen würde. Wie viele Neubauten machen prozentual etwas mit KNX? Bitte versteht mich nicht falsch, ich glaube das nächste Jahrzent wird definitiv masssiv "Smarthomes" entstehen lassen, und ich denke auch das Stand heute KNX immer noch das Beste System dafür ist, nur bin ich mir nicht sicher, ob das auch so bleiben wird und ob KNX vom Smarthome Boom so viel profitieren wird. Da wäre aus meiner Sicht mehr drin.
@fabo1995
@fabo1995 6 ай бұрын
Guten Tag @azeman70, ich stehe derzeit vor einem ähnlichen Gedanken. Der Altbau soll nach 50 Jahren Kernsaniert werden - was baut man in wie weit ein?! Ich bin derzeit soweit, dass ich die Grundfunktionen (Heizung, Wallbox, Jalousie, teilweise Steckdosen (Geräte), Beleuchtung + Präsenzerfassung, PV-Anlage) über KNX schalten können will bzw. Temperatur und Wassersensoren hier auswerten möchte (vermutlich auch RM). Ich bin seit ein paar Tagen dabei mich über HomeAssist und Zigbee zu informieren. Ich denke als ein "schönes" Userinterface, die Türsteuerung oder Komfortbeleuchtung/Szenen (Farbwechsel, Dimmung, ein/aus - letzteres auch über KNX falls HA hängt) würde ich dann eher über so eine WLAN/Zigbee Lösung schalten/regeln. Zudem habe ich bei HA mit div. Funkmöglichkeiten, die ich vielleicht am Anfang in der Planung nicht sehe, die sich aber im laufe der Zeit entwickeln, die Möglichkeit auf "leichte" Nachrüstung. Aber generell stehe ich bei HA und vor allem Zigbee noch absolut am Anfang - hier muss ich erst noch recherchieren, wie sinnvoll mein Vorhaben ist, aber ich habe noch ca. 1/4 Jahr Zeit bis es los gehen soll. ;)
@azeman70
@azeman70 6 ай бұрын
Neben HA, den ich als Hobby sicherlich auch nebenbei laufen lassen werde, habe ich mich Servertechnisch entschieden, auf die folgenden Komponenten zu setzen: Für Matter und Sprachsteuerung möchte ich auf den 1home Server setzen. Den habe ich aktuell bereits zu Hause und nutze den als Programmierschnittstelle. Als eigentlichen Server, Visu und für weitergehende Logilk habe ich mich für den Timberwolf Server entschieden. Beide Geräte sind aktuell für Vorzugspreise zu haben. Der Timberwolf Server hat eine 256GB SSD und die bald erscheinende Visu scheint mir sehr durchdacht zu sein. War das die richtige Entscheidung? Keine Ahnung. Was das Licht betrifft, möchte ich primär auf 24V Stripes mit indirektem Licht gehen, jeweils als Tunable White mit CRI95+. Tagsüber Licht im Bereich 4000K-5500K nutzen zu können ist für mich tatsächlich mehr Lebensqualität. Bunt und Lichteffekte werde ich wo gewünscht außerhalb von KNX über ESP32-Lösungen mit WLED realisieren. Mit mehr Mut und könnte man damit sogar ganze Haus abdecken, wie das Quindor vom Kanal @IntermitTech getan hat. @@fabo1995
@Robin-qo4qz
@Robin-qo4qz 6 ай бұрын
Cooler Podcast bin gespannt auf die nächsten Videos. Allerdings hat mir ein Thema ob ich KNX oder nicht machen mag gefehlt. Das ist das Energiemanagement, sowohl im Heizungs und Klima Bereich als auch für die Elektrik mit PV. Damit habe ich nämlich nicht nur den Komfort Faktor sondern spreche ein Thema an was gerade allgegenwärtig ist und man damit auch bares Geld einsparen kann. Hoffe dazu macht ihr mal noch ein Video.
@sanse4409
@sanse4409 6 ай бұрын
Super interessanter Podcast! Ich hoffe das Format wird weitergeführt.
@maximilianrailway8051
@maximilianrailway8051 6 ай бұрын
Sehr interessanter Podcast. Ich habe auch unser KNX Smart Home großteils selbst geplant und mit einem Smart Home versierten Elektriker umgesetzt. Die ETS Konfiguration führe ich selbst durch. Für den Einstieg in die ETS kann ich den ETS Schnellkurs vom eibmeier sehr empfehlen. Für eine Planung sollte man sich Zeit nehmen und überlegen, was will ich in meinem Smart Home umsetzen können (unabhängig vom Bussystem). Einen großen Smart Home Vorteil seh ich vor allem im Einsatz der Präsenz/Bewegungsmelder. Damit lässt sich im einfachsten Fall schon mal die Lichtsteuerung (teil)automatisieren, wobei es hier auch immer wieder Situationen gibt, wo ich einen Schalter benötige (Szenensteuerung).
@uwe2485
@uwe2485 6 ай бұрын
Toller Gedankenaustausch ... bitte viel und schnell weiter so! Dieser Beitrag hat mich dazu animiert euch zu abonnieren. Bin schon sehr auf die nächsten Podcasts gespannt!
@kreativmonky
@kreativmonky 3 ай бұрын
Es ist schön wie ihr die "Preise" beschreibt. Günstiger Einstieg in KNX wird leider nicht angeboten. Egal wo ich geschaut habe und wen ich gefragt habe, 20k Mehrkosten für den "Einstieg" Licht und Steckdosengruppen schaltbar sowie Überwachung der großen Verbraucher. Jeder begründet das mit "Ist viel mehr material, viel mehr Leitungen...." weswegen es dann gut das doppelte von der "Konventionellen" Verkabelung kosten soll. Als Ergänzung: Programmierung würde hierbei sogar vom Hausherren erfolgen.
@CasaioDe
@CasaioDe 2 ай бұрын
Komm zu uns ins Coaching (www.knx-masterclass.de) … mit ein bisschen Eigenleistung. An der richtigen Stelle kommst du mit deutlich weniger Budget sehr sehr sehr weit.
@botfixer
@botfixer 5 ай бұрын
Bezüglich KNX Bus vs. WLAN, sehe ich das so: 30 Jahre alte Technik vs. "den komplexen Kram". Ja WLAN ist komplexer, so ähnlich wie auch Zigbee und andere Funktechniken. Deswegen setze ich aber heute kein FS20 oder analoge Telefonleitungen mehr ein. War auch einfacher und weniger komplex. Die Komplexität ist aus meiner Sicht kein Argument. Irgendwie verschließt man sich damit neuer Techniken. Heute ist es doch das Motto: Gas, Wasser, WLAN. Wer sich heute einen 15 Euro Accesspoint in die Hütte hängt und sagt: "Ich habe WLAN", fokussiert sich bei der Nutzung von WLAN auf einen Punkt. Vermutlich geht es darum, irgendwie mit seinem Tablet Surfen zu können. Wenn man ein Smart Home mit WLAN Komponenten ausstattet, dann muss man dem auch Planung zugestehen, das gehört auch zu einer guten Smart Home Planung dazu! Und da gibt es heute sehr gute Lösungen, die selbst Laien einrichten können, wenn sie sich etwas damit befassen, oder von einem "Fachbetrieb" machen lassen. Ein Smart Home ist heute mehr IT als Elektrik. Das macht den Elektriker KNX Partner aber noch lange nicht zum IT Spezialisten. Das ist ein anderes Berufsbild. Die wenigen Elektriker, die sich autodidaktisch weitergebildet haben und sich ernsthaft mit dem Thema befassen, gibt es kaum für den Häuslebauer. Weil das Gewerk ein anderes ist und es sehr schwer ist, so einen Zweig separat zum Elektriker Handwerk aufzubauen. Das ist eine komplett neue Business Unit. Auch wenn die alten KNX Freaks das schon gut können. Jeden den ich kenne, der KNX hat mal Frage, was sein KNX Partner für tolle Lösungen integriert hat, höre ich meisten nur Standardkram. Wenn ich in den Raum gehe geht das Licht an, etc. Rolladen mit funktionierender automatischen Beschattung wird schon schwierig, weil man da den Fachbetrieb nochmal anrufen muss, weil was nicht klappt. Ab dann beginnen die meisten Hausbesitzer damit, sich selbst damit zu befassen. Sie wollten einfach nur etwas Komfort und verzichten am Ende darauf, weil der Weg dahin den Benefits auffrisst. Ziel verfehlt. Auch wenn man an seiner Gas Wasser installation nicht selber rumfeilt, für Komfortfunktionen ist das wichtig, weil sie sich die Anforderung mit der Gefühlslage und Lebenssituation ständig ändert. Man ruft keinen Elektriker, weil (überspitzt gesagt) das Licht in der Küche 30 Sekunden länger an bleiben soll........ Hier muss der Besitzer der Anlage selber handlungsfähig sein, ohne 1000€ Software. Das Ganze auch mit vernünftiger Visualisierung. Hier aber zu sagen, KNX ist deswegen eine gute Lösung, weil sie 30 Jahre "erprobt" ist, dann ist das für mich ein anderes Wort für veraltet. Spätestens dann, wenn man sich mal Gedanken macht wie man die Daten auf dem KNX Bus verschlüsseln könnte um weniger manipulierbar zu sein, hat man eine ähnliche Komplexität wie bei WLAN und single points of failure. Ja, auch WLAN ist manipulierbar, es gibt aber gute Maßnahmen um den entgegenzuwirken. Kriege ich jedoch Zugriff auf ein KNX Buskabel................. Aber das wird ja heute hoffentlich verschlüsselt sein. Klar sind alles Hypothesen, aber wenn ich so sehe, dass beim "Bastelkram" Smarthome langsam Edge KI zum Einsatz kommt und intelligente Bewegungsmelder, Kameras und andere Sensoren hervorbringt, bin ich gespannt wann KNX den Sprung dahin mal schafft. Auch die Vielfalt der KNX Produkte ist für mich kein Argument, den die meiste Vielfalt besteht aus Optik. Die Vielfalt endet bei KNX bei dem Partner, der Gira im Sortiment hat. Ab dann gibt er womöglich die Planung an Gira und führt selbst nur aus. Hier eine unabhängigen Partner finden, der die Vielfalt der Hersteller ausnutzt, ist nicht so einfach. Denn ab dann ist man selber so tief im Thema, dass auch das Argument des immer präsenten Fachbetriebs und supporter nicht mehr zählt. Fragt man den normalen Häuslebauer, hört man oft Pragmatismus. Der Lichtschalter ist nur am Anfang schön. Nachher "sieht" man ihn nachher nicht mehr, oder er passt nicht mehr, weil man sich ein neues Möbelstück gekauft hat. Deswegen bleiben die meisten bei kommerziellen Schalterprogrammen, wo auch kritische Optiker immer was finden. Ich habe seit etwas sieben Jahren Smart Home Technik im Einsatz und bin jetzt an der Stelle, wo ich mich Produkten wie KNX öffnen wollte. Schaue ich aber mal in ein KNX Forum, dann sehe ich oft eine alte "Clique" mit einem starken Bias und Vorurteilen, die auch keine anderen Meinungen zulassen. Alles ist sofort eine "Bastellösung". Schaut man näher hin, haben die KNX Leute die ähnliche Probleme wie DIY Smart Home und setzen sogar selbst Komponenten aus dem Open Source Sektor ein. Ein Beispiel ist hier Home Assistant. Man kauft sich eine professionelle KNX Lösung mit teurer Software, deren Bedienkonzept an die CPU Programmierung einer 8080 CPU aus einen überbetrieblichen Ausbildungsleergang der 90er erinnert. Dann satteln einige KNX User auf Home Assistant um, und fallen vor Glück beinahe in Koma. Hier kann man deutlich erkennen, dass auch das KNX Bedienkonzept und Visualisierung in den letzten Jahren, gemessen an den "Bastelkram", kaum Fortschritte gemacht hat. Liest man weiter im KNX Foren, wie z.B. der Einsatz intelligenter Präsenzmelder, stösst man auf sehr viel unkenntnis, die zu falschen Annahmen führen und so bleibt alles beim alten. In der Community finden man gefühlt immer wieder Rechtfertigung bezgl. Preis und Technologie. Man hat das Gefühl das diese Menschen immer im Verteidigungsmodus sind. Das hat mich dazu bewogen KNX nicht ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Dann lieber ein gut dokumentiertes "Bastelkram" Smarthome, dass aus mehreren Herstellern besteht. Das ist heutzutage kein Problem mehr. Leider sind das Gewerke, die die meisten Elektriker so nicht verstehen oder supporten können. Deswegen ist man entweder selbst dabei oder bei spezialisierten Smart Home Firmen, mit breiten Hersteller und Produktspektrum. Die gibt es nich nicht so oft, das wird sich aber bald ändern.
@CasaioDe
@CasaioDe 2 ай бұрын
KNX ist und bleibt eine solide Basis, um Schalt-Befehle auszuführen - für uns In allen Projekten erst einmal die Ausgangsbasis . Ob du dann ein Homeassistent oder sonst was oben drüber setzt, hängt von deinen Kenntnissen und deiner Zielsetzung ab. Und wir hören so oft von Bauherren, dass diese ganzen Funksysteme einfach nicht 102 % stabil sind.
@stefan2103bike
@stefan2103bike 6 ай бұрын
Zentrale Verwirrung vieler ist: Bussystem = Smarthome. Das stimmt einfach nicht. Bei KNX/Bussystem gehts ja erst mal nur um eine Verkabelungsart. Moderne Features wie zentrale Beschattung oder Lichtszenen gehen genauso ohne Bussystem (zugegeben mit meist zu hohen Verkabelungskosten). Hier sieht man auch das größte Dilemma von KNX: es konzentriert sich zu sehr auf den Bus und kommt mit innovativen Smarten Features, die meist von einem zentralen Server gesteuert wird nicht hinterher. Loxone kann man z.B auch komplett ohne Bus nutzen und sternförmig verkabeln, alles geht zum Miniserver. Und den Single Point of Failure gibts bei KNX auch: Wenn zB die KNX-Spannungsversorgung kaputt geht, ein Buskurzschluss,… Wie lege ich mir bei KNX mit meiner App eine kleine automatische Regel an? Z.B. einen Baustellenbetrieb? Das interessiert mich als Nutzer!
@CasaioDe
@CasaioDe 2 ай бұрын
Warte mal ab, wenn die KNX- Server/Gateways alle Matter fähig werden, bekommst du deine Spielwiese zum selber Logiken basteln (in der Endanwwnder-Schicht oben drüber) ….
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