diesen hasserfüllten Diskurs Poroschenkos von damals sollten ALL DEN HEUCHLERISCHEN ingnoranten Kerzen- und Fahnenträger mit Ihren Krokodilstränen um die Ohren gehauen werden ... Sie werden wie immer dumme Schafe bleiben...

Falsch die Propaganda von Putin war eine Vorbereitung auf den Krieg ! 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

Das passt nicht in die deutsche Kriegspropaganda. Die Menschen sollen doch aufgehetzt werden.

Alles auf ein Randgebiet lenken und es so verkaufen als sei es in der ganzen Ukraine so, die ganze Ukraine ist vom Krieg betroffen! Viel von Putin gelernt. Respekt!

@@patriot8255und was hat Putin damit zutun?

Die da? Die von Putin bezahlten "Aufständischen"?

Intelligenter Wirt versus Putins Machismus und Drogebärden - Russland könnte froh sein, einen menschlichen Präsidenten zu haben.

Die Ukraine hat Menschen aus diesem Gebiet herausgeholt, finanzielle Unterstützung geleistet, die Hälfte der Bevölkerung aus Donbass und Luhansk lebt in der Ukraine, sie sind dagegen, mit Russland zusammen zu sein. Das stimmt, und der Rest der Bevölkerung zerstört sich selbst durch Propaganda. Sie erhalten verschiedene Leistungen, Renten aus der Ukraine ... Sie genießen alles, was unser ukrainischer Staat für ukrainische Steuern bereitstellt. Wenn ein Lulin in der zivilisierten Welt sein Heimatland nicht mag oder aus irgendeinem Grund nicht leben kann, wählt er ein anderes Land und wandert dorthin aus. Er fordert nicht, dass ein anderer Staat aus dem Krieg aussteigt und das Land wegnimmt. Russland hat kein historisches oder politisches Recht, die souveränen Grenzen der Ukraine zu überschreiten. Punkt. Dies ist ein Verstoß gegen alle Gesetze.

@@lunazolotani6713 Du lügst über die finanzielle Unterstützung. Die Ukraine kann sich in den letzten Jahren nicht selbst ernähren. Du lügst auch über Rente.

Da gebe ich dir recht, vor allem was sich so im Bundestag tummelt….🤣

FREUT EUCH AUF EIN STRAHLENDES NIEMANDSLAND! Gießt weiter Öl ins Feuer und wir werden pulverisiert und verdampft.

@@nihilitas0 Begreift der Grossteil der Deutschen mal wieder nicht.

@@janb2312 Ich habe ehrlich gesagt keine Hoffnung mehr. Aber die Leute werden es bald am eigenen Leib zu spüren bekommen . Viell. setzt dann ein Umdenken ein.

@@nihilitas0 Sollen wir also einfach zuschauen wie Putin dort einmarschiert? Danach kommen dann die Baltischen Staaten, und wer weiß was dann? Und wir sollen nichts tun? Bei Leuten wie dir habe ich auch jede Hoffnung verloren.

Hahahahahaha Ukraine Bauernopfer in der Schachtour zwischen USA und Russland. Hey BAUERN/Ukrainer: das passiert wenn ein "KÖNIG/Jude" euer Präsident wird und Ihr euch auf "BURG/USA=NATO" verlässt. hehehehehe

Alles läuft wie geplant

Jetzt müssen nur noch die Maßnahmen weg, dann tut die Regierung wieder so, als wäre nie was gewesen 🙈😂 Unglaublich, seit Tagen hört man nichts mehr von Corona, aber die Maskenpflicht soll bleiben…. Armes Deutschland….

Hahahahahaha Ukraine Bauernopfer in der Schachtour zwischen USA und Russland. Hey BAUERN/Ukrainer: das passiert wenn ein "KÖNIG/Jude" euer Präsident wird und Ihr euch auf "BURG/USA=NATO" verlässt. hehehehehe

Falschmeldung!

1933 год, когда Советский Союз умышленно заморил голодом миллионы украинских детей! История Украины: В 1922 году Украинская Советская Социалистическая Республика официально стала частью вновь образованного Советского Союза после того, как Красная Армия под командованием Льва Троцкого разгромила движение Махно в кровопролитной битве. После создания колхозов в рамках коллективизации они были обязаны уплачивать государству определенный процент своего урожая. В Украине этот показатель был около 30%. С 1928 года квота увеличивалась из года в год[36]. В 1931 году ставка налога на зерно уже составляла около 40%. В 1932 г. возникли проблемы со сбором зерна. Украинское сельское население выступало против хлебной повинности и пыталось сохранить часть урожая, от которого следовало отказаться. В результате советское правительство усилило репрессии. В городах формировались ударные бригады коммунистического актива. Они въезжали в сельскохозяйственные районы и производили там конфискации. Ситуация для сельского населения становилась все более угрожающей: расправы, начиная от допросов, угроз и осад ферм и кончая арестами по приговору и без осуждения, были в порядке вещей. 7 августа был пройден «Аренгесетц». Это предусматривало наказание от десяти лет до смертной казни за любую «расточительную трату социалистической собственности». В течение следующих полутора лет по этому закону было приговорено 125 000 человек, в том числе 5 400 - к смертной казни[37]. Закон не принес желаемого результата. 22 октября в Украину была направлена ​​специальная комиссия. Ее работа заключалась в том, чтобы сломить сопротивление, для чего у нее были самые широкие полномочия. Последовала волна арестов, затронувшая как фермеров, так и местных партийных и административных чиновников. Экономические репрессии, конфискация всех товаров из магазинов и запрет на любую торговлю давили еще тяжелее. Сельское население было отрезано от снабжения. Следующим шагом стал приказ о конфискации всех запасов зерна в колхозах. Эти конфискации проводились с большой жестокостью, включая пытки и убийства. 27 декабря 1933 г. были введены внутренний паспорт и прописка для жителей больших городов, чтобы остановить бегство сельских жителей в города. 22 января Сталин и Молотов приказали охранке ГПУ не допускать выезда сельских жителей из зон голода. Несколько сотен тысяч человек, пробившихся в города, были изгнаны оттуда. Тысячи детей были увезены в города их родителями и брошены в надежде, что кто-то позаботится о них. Затем был создан специальный отряд для устранения детей из городов. Они собирали голодающих детей с улиц и оставляли их умирать в чистом поле. Среди ослабленного голодом населения вспыхивали эпидемии. Пик смертности пришелся на весну 1933 года. В 1933 году Советский Союз экспортировал 1,8 миллиона тонн зерна. Мировая общественность почти не отреагировала на это де-факто массовое убийство в Советском Союзе, которое теперь называют Голодомором в Украине. Несколько журналистов, таких как Пол Схеффер в Германии, Гарет Джонс в Великобритании или Уильям Генри Чемберлин в США, неоднократно сообщали об этих событиях. Европейский Конгресс Национальностей интенсивно занимался причиной многих смертей от голода[38] и публично обвинял СССР в «искоренении культурных устремлений всех этнических групп и народов по идеологическим причинам»[39]. Однако во всем мире дипломатической реакции не последовало. Сам Советский Союз подвергал цензуре правдивые сообщения. Количество жертв определить сложно, так как при существовании Советского Союза никаких расследований не проводилось. По переписям 1937 и 1939 годов число погибших оценивается в 4 миллиона украинцев. В других сельскохозяйственных районах Советского Союза от искусственно вызванного голода умерло еще 2 миллиона человек

@@patriot8255 люди, опомнитесь, это были другие политики, многие люди не понимали, как нужно было правильно поступать, откуда им было знать как правильно ? Путин вас голодом морил? В то время голодала не только Украина , сама Россия. Сталин тоже был по национальности русский? Или Берия?

Rusia este agresorul ni Ucraina!!! Copii morți âi are Putin și Rusiaa pe conștință

@@patriot8255 Falschmeldung bist du

Hahahahahaha Ukraine Bauernopfer in der Schachtour zwischen USA und Russland. Hey BAUERN/Ukrainer: das passiert wenn ein "KÖNIG/Jude" euer Präsident wird und Ihr euch auf "BURG/USA=NATO" verlässt. hehehehehe

Er war ein Komiker!

Er war ein Komiker und hat sich damals über Ukraine, Georgien und USA lustig gemacht in einem Sketch "Unsere Amerikasha" (Наша Америкаша). Videos davon sind noch im Internet zu finden, zum Beispiel auf dem Kanal von ZEk mit dem Namen "Зеленский кривляет Грузию Украину и США" (ich kann hier leide keinen Link posten, aber durch Suche findet man es bestimmt).

er hat Jura studiert und seine Inhalt über Komik an die Öffentlichkeit gebracht, sehr intelligent.

Weil wir es nicht hören wollen er muss ausgeschaltet werden dieser Teufel

Und fertig

@@GrandTheftAutoVITheParadise leider ist die Realität weit entfernt von Grand theft auto mein lieber.

Anstatt sich mit Russlands Problemen zu befassen, zerstört es, was andere Länder aufgebaut haben, tötet Menschen und Tiere, plündert wertvolles Land und hinterlässt Trümmer, Blut und Tod.

Selensky sollte sich mit Putin an den Verhandlungstisch setzen Ich bin gegen das Waffenliefern und gegen Sanktionen Diplomatie und Kompromisse führen zum Frieden!!

1933 год, когда Советский Союз умышленно заморил голодом миллионы украинских детей! История Украины: В 1922 году Украинская Советская Социалистическая Республика официально стала частью вновь образованного Советского Союза после того, как Красная Армия под командованием Льва Троцкого разгромила движение Махно в кровопролитной битве. После создания колхозов в рамках коллективизации они были обязаны уплачивать государству определенный процент своего урожая. В Украине этот показатель был около 30%. С 1928 года квота увеличивалась из года в год[36]. В 1931 году ставка налога на зерно уже составляла около 40%. В 1932 г. возникли проблемы со сбором зерна. Украинское сельское население выступало против хлебной повинности и пыталось сохранить часть урожая, от которого следовало отказаться. В результате советское правительство усилило репрессии. В городах формировались ударные бригады коммунистического актива. Они въезжали в сельскохозяйственные районы и производили там конфискации. Ситуация для сельского населения становилась все более угрожающей: расправы, начиная от допросов, угроз и осад ферм и кончая арестами по приговору и без осуждения, были в порядке вещей. 7 августа был пройден «Аренгесетц». Это предусматривало наказание от десяти лет до смертной казни за любую «расточительную трату социалистической собственности». В течение следующих полутора лет по этому закону было приговорено 125 000 человек, в том числе 5 400 - к смертной казни[37]. Закон не принес желаемого результата. 22 октября в Украину была направлена ​​специальная комиссия. Ее работа заключалась в том, чтобы сломить сопротивление, для чего у нее были самые широкие полномочия. Последовала волна арестов, затронувшая как фермеров, так и местных партийных и административных чиновников. Экономические репрессии, конфискация всех товаров из магазинов и запрет на любую торговлю давили еще тяжелее. Сельское население было отрезано от снабжения. Следующим шагом стал приказ о конфискации всех запасов зерна в колхозах. Эти конфискации проводились с большой жестокостью, включая пытки и убийства. 27 декабря 1933 г. были введены внутренний паспорт и прописка для жителей больших городов, чтобы остановить бегство сельских жителей в города. 22 января Сталин и Молотов приказали охранке ГПУ не допускать выезда сельских жителей из зон голода. Несколько сотен тысяч человек, пробившихся в города, были изгнаны оттуда. Тысячи детей были увезены в города их родителями и брошены в надежде, что кто-то позаботится о них. Затем был создан специальный отряд для устранения детей из городов. Они собирали голодающих детей с улиц и оставляли их умирать в чистом поле. Среди ослабленного голодом населения вспыхивали эпидемии. Пик смертности пришелся на весну 1933 года. В 1933 году Советский Союз экспортировал 1,8 миллиона тонн зерна. Мировая общественность почти не отреагировала на это де-факто массовое убийство в Советском Союзе, которое теперь называют Голодомором в Украине. Несколько журналистов, таких как Пол Схеффер в Германии, Гарет Джонс в Великобритании или Уильям Генри Чемберлин в США, неоднократно сообщали об этих событиях. Европейский Конгресс Национальностей интенсивно занимался причиной многих смертей от голода[38] и публично обвинял СССР в «искоренении культурных устремлений всех этнических групп и народов по идеологическим причинам»[39]. Однако во всем мире дипломатической реакции не последовало. Сам Советский Союз подвергал цензуре правдивые сообщения. Количество жертв определить сложно, так как при существовании Советского Союза никаких расследований не проводилось. По переписям 1937 и 1939 годов число погибших оценивается в 4 миллиона украинцев. В других сельскохозяйственных районах Советского Союза от искусственно вызванного голода умерло еще 2 миллиона человек

Ну ты сказочник. Когда советы разкулачивали кулаков , не смотрели на национальность. Страдали все те кто что-то имел чуть больше. И сейчас совсем другая ситуация. И на счёт бомбы попавшей в жилой дом. Где доказательство что это была Россия. У Украины хороший учитель. Вспомни близнецы небоскребы 11.09.2001,чтобы начать войну против саддама. Вы все черпаете инфу только с одной стороны. Идиоты

Из Вашингтона приказали.

Приїдь в Київ перевір: хто і куди стріляє.

@@patriot8255 если ты забыл, тогда все голодали. И при чем здесь прошлое? Тогда давайте Германию бомбить! Х… с пальцем сравнил

Geh deiner Wege, Troll

@@aran-uq8ik Ich wünsche mir, dass Du Heilung erfahren wirst und kannst 💙 🙏🏻 Alles Gute für Dich.

@@schneewind22 Ich wünsche mir deine hoffentlich baldige Ausweisung. Am besten ins Kriegsgebiet

Na wenn das bei euch schon reicht um Nazis zu entlarven...

Was auch immer das heißen soll,aber dein Kanal zeigt ja schon, dass du auf jede Verschwörungstheorie anspringst.

hier zur Abwechslung.... kzfaq.info/get/bejne/qd9naJyV0bC7iXk.html man kann auch die OSZE Berichte der letzten 8 Jahre lesen... Aber Dschungelcamp und Fußball war halt wichtiger....

nein, niemand hat ihn der Korruption beschuldigt, sondern man warf ihm vor, sich gegen die korrupten Oligarchen nicht ausreichend durchzusetzen - das ist etwas anderes.

@@erikhandeler2229 😂😂😂😂

@@woldarski ja, das verstehe ich, Ich würde auch weinen, wenn man öffentlich behauptet hat, Selenski sei korrupt. Jetzt sind erst mal RT und Sputnik in Westen verboten, dann kommt der Klarnamenzwang, so dass jeder, der Falschnachrichten und Beleidigungen im Netz verbreitet, sich verantworten muss. Es wird sich ausgetrollt haben, sehr schnell.

Wenn man keine Ahnung hat. Er ist seit 2019 Präsident.

Was seit ihr für Arschl....?! 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

@@patriot8255 wozu postest du überall etwas das 1000 jahre alt ist? Keiner von damals lebt heute noch

@MLLA hmm woher weißt du das? Warst du in der Ukraine vor ost dass du das sagen kannst? Schön wenn man von sozialamt lebt und nur solche dumme Kommentare abgeben kann. Wer dieser Krieg unterstützt ist ein Russischer degradant.

@@patriot8255 Überall gleichen Mist schreiben was? Jetzt macht sich die Welt Sorgen? Bis jetzt hat es niemanden Interessiert.

Andere Wahrheit 🤣🤣🤣

@@mrs.unicorn9381 Genauso

Koffer? 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

@@patriot8255 Und weiter ? Dürfte JETZT leider für ALLE Konsequenzen haben, was dieser Komiker so mit "seinem Battalion" fabriziert hat... Ist ja aber egal, nicht wahr !? Wird es vielleicht wirklich bald sein, für uns ALLE.

F...Y... 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

Und der ehemalige Profi Boxer Vitali Klitschko ist Bürgermeister von Kiew, du bist was ganz großen auf der spur!!

Und Bandera Fan

Mislis da se on sekira za svoj narod...da misli pregovarao bi..bitanga

Das sieht leider keiner oder es wird ausgeblendet. Ich finde es nur schlimm das man dazu gezwungen wird sich einer der Seiten anzuschließen. RECHTS oder LINKS. Wieder einmal Totaler Klassen Kampf. Und nun wird die EU vereint und wieder unter Waffe. Wieder ein Trauma anstatt endlich den gemeinsamen Nenner zu Suchen. Ob sich mein Ur Opa 33 auch so gefühlt hat.

Ich habe auch Platz ♥️

Ich habe auch Platz für die schönen Frauen

@@xxjiena5931 das glaub ich dir😁

@@GrandTheftAutoVITheParadise junge 😂😂

Ich suche ein Zimmer, kannst du mir deine Adresse geben. Rauche nicht, trinke nicht, habe keine Kinder und Haustiere. Ich zahle meine Miete immer pünktlich und ganz wichtig, bin geboostert. Am Dienstag könnte ich einziehen, wenn du einverstanden bist.

Nein, hat auch nie gemacht

Alles wollen dass nicht wissen und hatten Augen zu gemacht für Donbass getötet Kinder, diesem Welt gibt keine Gerechtigkeit!

@@kerseykerman7307 .Versuch mal russich

@@kerseykerman7307 Einen Spiinner ist bei dir im Spiegel

@@hamburgonline7843 die haben alle keine Ahnung davon

Koffer? 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

@@patriot8255 erzähl weiter, Erfinder ukrainischer Geschichte! Erzähl lieber wie ihr das Schwarze Meer gegraben habt. Tatsächlich seit 2014 Ukrainische Nazis, deine Komplizen, haben in Donezk und Lugangsk über 260 Kinder ermordet. Das ist die wahre und gut dokumentierte Geschichte. Faschismus wird sterben!

@@user-uj1tx5sn2z Wieviel verdient man als russischer Troll, Desinformation im Westen zu verbreiten? Putin ist 2014 mit Spezialtruppen in die Ukraine einmarschiert, eine Millionen sind geflüchtet, aus den "Volksrepubliken" heraus wurde die Ukraine ständig beschossen. Die Geschichte, die Sie erzählen, ist ja die Lüge von Putin. Entweder, Sie haben keinen Zugang zu freien Medien, oder Sie sitzen in St. Petersburg und müssen sich so ihren Lebensunterhalt verdienen.

@@SovermanandVioboy was kann icu dafür wenn Zelensky den Bandera öffentlich lobt und ihn als Hero bezeichnet du Nazi-Troll

linke frau?

Sehr lustig, Gegenteil

Wie viel werden Sie für diese falsche Propaganda bezahlt? Anstatt sich mit Russlands Problemen zu befassen, zerstört es, was andere Länder aufgebaut haben, tötet Menschen und Tiere, plündert wertvolles Land und hinterlässt Trümmer, Blut und Tod.

Jedes Volk ist seines Herrschers wert

Hat dich Merkel gefragt, bevor sie die Truppen nach Syrien oder Afghanistan schickte?

sehr richtig, bravo!

er hat Jura studiert; und seine Inhalte über Komik verbreitet - das ist sehr intelligent.

... und jetzt ist er auch noch Cocainer ..

@@normanweinstein8194 das war die niedrträchtige Lüge von Putin - war das von Ihnen jetzt Satire?

@@erikhandeler2229 nein, das ist keine Propaganda ... leider stimmt es .. er ist auf Koks.

@@normanweinstein8194 Kleiner Putin-Troll, geh mal in dein Loch zurück. Hier nimmt dich keiner ernst.

Schaut euch das an, einfach zum kotzen: kzfaq.info/get/bejne/ldl9mbGe3Zbbe6M.html

Am besten wäre wenn das Ukrainische Volk diesen Komiker absetzt;der bringt keinen Frieden

Vielleicht weil er Zivilisten gegen Russische Soldaten scharf macht nur um Russland dann ein Gemetzel vorwerfen zu können. etc etc

@@Mophonic Ja und der Putin schickt Kinder in den Krieg, hast du die gefangenen Russischen Soldaten gesehen? Und jetzt will er auch noch die Chechen auf die armen Ukraine Leute los lassen! Dieser Mann ist ein Monster. 🤨🤢

@@Mophonic was soll er sonst machen?😂

@@findpurpose6300 Google mal den Unterschied zwischen Soldat, Zivilisten und Kind

@@Mophonic 18 Jahre alte Russen sind Kinder fuer mich und solche schickt er in den Krieg! Der Putin!

@PURPUR TENTAKEL Geht's noch mach die Augen zu

Genau so und nicht anders. Vor 20 jahren konnten wir für oder gegen Bush sein. Niemanden hat es interessiert. Heute bangt zB ein NewYourker Dirigent um seinen Job weil er vor Jahren positives über Putin sprach. Wenn das sich in Deutschland breit macht werden wir in 20 Jahren die Lager wieder aufmachen :(

er hat Jura studiert und dann sein Inhalt über Komik in die Öffentlichkeit gebracht. Sehr intelligent. Denken hilft.

Reagan und Schwarzenegger waren auch Schauspieler.

du junge du

Und auf Deutsch?😂😂😂

@@padresani Finger !!!!!

,Finger..😂😂😂

Du liegt falsch!!! 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

Was für ein Held! Das ganze System Putin ist ein Lügen-System. Putin kommt vor den internationalen Strafgerichtshof, und alle, die ihn unterstützt haben. Selbst China distanziert sich von Putin, die ganze Welt protestiert gegen ihn. Wir werden uns auch die Trolle im Internet vornehmen.

@@erikhandeler2229 Die Ukraine wird gerade befreit aus den dreckigen Nazihänden des Westens. Danach sollte Poroshenko und Zelensky auf vor Gericht. Und alle Unterstützer dieser Faschos. Leute wie Dich interessiert natürlich nicht, dass seit 8 Jahren systematisch Pogrome durch Azov-Terroristen mit freundlicher Unterstützung der NATO durchgeführt wurden.

@@romzen Also doch ein Internet-Troll aus St. Petersburg? Waren Sie jemals in einem anderen Land? Verfügen Sie über Informationskanäle, die über russisches Staatsfernsehen hinausreicht? Die Menschen haben ein Recht, sich in Freiheit zu entscheiden, so zu leben, wie sie wollen; das bedroht einen Diktator, der seine Menschen unterdrückt und ausbeutet (siehe die Nawalny-Fotos über Putins Riesenschloss am Schwarzen Meer). Es gibt Krieg, wegen einer nationalistischen Ideologie von Putin, die kein Recht anderer kennt, und die auch sein eigenes Volk opfert. Es gab kein "systematischen Pogrome von Azow-Terroristen" - entweder Sie sind desorientiert durch russische Lügenmedien, oder Sie arbeiten in der Trollfabrik und folgen dem Drehbuch. Wenn Sie aber stolzer Russe sind, dann sollten Sie verhindern, dass Putin Russland kaputt macht. Selenski ist ein Segen für sein Land, für die Welt. Viellicht kann er noch zum Segen für Russland werden. Ihr wolltet doch von Kiew regiert werden?

Wer will den Krîeg.??? 🇺 🇸 🇦

Über Putin gäbe es ja auch nichts Positives zu berichten

Bist du Dumm? 1933 als die Sowjetunion Millionen von Ukrainischen Kindern absichtlich verhungern ließ! Geschichte der Ukraine: 1922 wurde die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik offiziell Teil der neu gegründeten Sowjetunion, nachdem die Rote Armee unter Leo Trotzki die Machno-Bewegung in einem blutigen Kampf besiegt hatte. Nach der Einrichtung von Kolchosen im Rahmen der Kollektivierung wurden diese dazu verpflichtet, einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ernte an den Staat abzuführen. Die Quote lag in der Ukraine bei etwa 30 %. Seit 1928 wurde die Quote von Jahr zu Jahr erhöht.[36] 1931 betrug die Steuerquote für Getreide bereits rund 40 %. Im Jahr 1932 kam es zu Problemen, das Getreide einzuziehen. Die ukrainische Landbevölkerung widersetzte sich der Getreideabgabe und versuchte, Teile der Ernte zu behalten, die sie hätte abgeben müssen. Daraufhin verschärfte die sowjetische Regierung die Repressionen. In den Städten wurden Stoßbrigaden kommunistischer Aktivisten zusammengestellt. Diese fuhren in die landwirtschaftlichen Gebiete und führten dort Beschlagnahmungen durch. Die Lage wurde für die Landbevölkerung immer bedrohlicher: Repressalien, angefangen von Verhören, Drohungen und Belagerungen von Bauernhöfen bis hin zu Verhaftungen mit oder ohne Verurteilung, waren an der Tagesordnung. Am 7. August wurde das „Ährengesetz“ verabschiedet. Dieses sah für jede „Verschwendung sozialistischen Eigentums“ eine Strafe von zehn Jahren bis zur Todesstrafe vor. In den folgenden anderthalb Jahren wurden 125.000 Menschen nach diesem Gesetz verurteilt, darunter 5400 zum Tode.[37] Das Gesetz brachte nicht den gewünschten Erfolg. Am 22. Oktober wurde eine Sonderkommission in die Ukraine entsandt. Ihr Auftrag war es, den Widerstand zu brechen, wozu sie weitestgehende Vollmachten hatte. Es folgte eine Verhaftungswelle, von der sowohl Bauern als auch örtliche Partei- und Verwaltungskräfte betroffen waren. Schwerer noch wogen die wirtschaftlichen Repressalien, die Beschlagnahme aller Ladenartikel und das Unterbinden jeglichen Handels. Die Landbevölkerung wurde von der Versorgung abgeschnitten. Der nächste Schritt war die Anweisung, alle Getreidevorräte auf den Kolchosen zu beschlagnahmen. Diese Beschlagnahmungen wurden mit großer Härte durchgeführt, Folter und Tötungen inbegriffen. Am 27. Dezember 1933 wurden ein Inlandspass und für die Bewohner der großen Städte eine Meldepflicht eingeführt, um die Flucht der Landbewohner in die Städte zu stoppen. Am 22. Januar befahlen Stalin und Molotow der Geheimpolizei GPU, die Landbewohner am Verlassen der Hungergebiete zu hindern. Mehrere Hunderttausend Menschen, die es in die Städte schafften, wurden von dort wieder vertrieben. Tausende von Kindern wurden von ihren Eltern in die Städte geschafft und dort ausgesetzt in der Hoffnung, jemand werde sich ihrer annehmen. Zur Beseitigung der Kinder aus den Städten wurde daraufhin eine Sondereinheit gegründet. Diese sammelte die verhungernden Kinder auf der Straße ein und setzte sie auf freiem Feld zum Sterben aus. In der von Hunger geschwächten Bevölkerung brachen Seuchen aus. Im Frühjahr 1933 erreichte die Sterblichkeit ihren Höhepunkt. 1933 exportierte die Sowjetunion 1,8 Millionen Tonnen Getreide. Die Weltöffentlichkeit reagierte kaum auf diesen faktischen Massenmord in der Sowjetunion, der heute in der Ukraine als Holodomor bezeichnet wird. Mehrere Journalisten, wie Paul Scheffer in Deutschland, Gareth Jones in Großbritannien oder William Henry Chamberlin in den USA, berichteten wiederholt über die Ereignisse. Intensiv beschäftigte sich der Europäische Nationalitätenkongress mit der Ursache der vielen Hungertoten[38] und warf der UdSSR öffentlichkeitswirksam „die Ausrottung der Kulturbestrebungen aller Volksgruppen und Völker aus ideologischen Gründen“ vor.[39] Diplomatische Reaktionen blieben jedoch weltweit aus. Die Sowjetunion selbst zensierte die wahrheitsgemäße Berichterstattung. Die Zahl der Opfer lässt sich nur schwer bestimmen, da es während des Bestehens der Sowjetunion keine Untersuchungen gab. Anhand der Volkszählungen von 1937 und 1939 wird die Zahl der Toten auf 4 Millionen Ukrainer geschätzt. In anderen landwirtschaftlichen Gebieten der Sowjetunion starben danach weitere 2 Millionen Menschen durch die künstlich verursachte Hungersnot.

Das sind noch Männer mit Ehre, davon verstehst du nichts...

Soll..Soll.. Soll.. Wer Sonntag Mittags in Deutschland sein 2tes Kuchenstück spachtelt sollte vor allem den Rand halten. Du bist in keinster Weise qualifiziert über die Lage genau zu urteilen aber rausposaunen wie Trump persönlich. Du machst mir nichts weiß, du bist kein Stück besser, mutiger oder selbstloser. Du bist mindestens genau so ein Komiker wie die Leute von denen du es behauptest aber vor der eigenen Türe kehrt man ja selten den Dreck hm?

Erzähl das dem Russen, der bald vor deiner Haustür stehen wird, weil er in der Ukraine nicht bis zum Ziel durchkam

@Chris McCartney Putin ist so ziemlich jede Meinung egal, in seiner Welt gilt nur seine Meinung

@@danielwetzs9317 bei aller liebe aber ich glaub du siehst den propaganda-wald vor lauter propaganda-bäumen nicht ;)

@@danielwetzs9317 was für eine Propaganda? Die Ukraine beschießt seit Jahren die eigene Bevölkerung nähe der Krim. Es gibt keine einfache Wahrheit in diesem Konstrukt.

@@danielwetzs9317 kzfaq.info/get/bejne/f9yCZtuW06qVdKs.html

@@WutBuergerImNetz ayyyy endlich jemand mit Hirnzellen, klar wissen wir niemals wirklich ganz genau was abgeht aber der Mist der gerade in den Nachrichten läuft ist einfach weniger als die halbe Geschichte. Wer mich da versucht des besseren zu belehren ist einfach verblendet….da lass ich mich auch gerne als Verschwörungstheoretiker abstempeln.

@@danielwetzs9317 ihr kommentar ist zwar für mich nicht mehr sichtbar aber ich habe sowohl verwandte in Belarus als auch in Russland und meine Familie besitzt eine Firma mit mehren Sitzen in Russland und hier in Deutschland. Wen genau kennen sie denn dort so Aussagekräftigen?

Ob ich ihn unbedingt lieben würde... Aber auch ein Krieg kann Frieden bringen, dass sollte vor allem der Ami allen lehren können, wenn seine vielen Versuche nicht meist Scheiße gewesen wären

100% das wird nicht lange dauern bis hier eine Atombombe einschlägt! Die Warnung wurde ja komplett ignoriert und Deutschland hat einfach irgendwas entschieden ohne das Volk zu fragen! Tolle Demokratie

nur, wenn wir uns nicht wehren.

@@barfuss2007 Wie denn wehren .mit was?