Top xD

Ist eigentlich fast schade das die Spieler so unbeeindruckt darauf reagieren.

Haha. Ich musste erst nach "Stroh Maske" googlen. Kannte den Clip zwar schon, aber habe da jetzt nicht dran gedacht.

xD och wie süss da is einer fast noch unschuldig *g*

Orks sind auch nur MENSCHEN!!!!!!!11

Heute verwechseln leider zu viele DSA-Spieler Rollenspiel mit dem rollen von Würfeln und nicht dem Spielen einer Rolle.

Ich hab auch mit 11 angefangen allerdings war das schon der Anfang von DSA2. Damals haben wir echt jeden Futzlkram ausgespielt, einkaufen, reden, Nachforschungen, einfach alles wurde ausgespielt. Es wurde viel gekämpft aber trotzdem war Kampf für uns nicht der Hauptpunkt des Spiels sondern das möglichst intensive erleben einer Fantasywelt in der wir voll eintauchen wollten.

:-) natürlich ist charakterspiel auch mit minimalen Regeln möglich (btw... ich glaub ich werd DSA3 mit den "Basis Regeln" mal mit meiner kleinen NIchte spielen)... es ging hier eher um den Witz daran. Wir würfen generell auch wenig... bei Gesellschafts Talenten gucke ich eher auf den Wert des Spielers und lass mich mal mehr mal weniger einfach bequatschen

Ich würde mich sogar so weit aus dem Fenster lehnen das das noch echtes Rollenspiel war und nicht "Ich muss nachschauen ob das auch in Ordnung geht in "Wege des Geldmaschens"..

Kann man so spielen. Oder man spielt einfach und hat spass ohne jeden Kram nachzuschlagen, geht immernoch genausogut

"Silvanas Befreiung" ist für DSA1 in "Das Buch der Abenteuer" zu finden. Es gibt für DSA5 aber auch eine überarbeitete Version des Abenteuers als Heldenwerk mit dem Titel "Silvanas Befreiung".

Ich würde sogar das Gegenteil behaupten.

@@Ryuuuuuk Und das wäre?

Naja, man sollte als Spielleiter auch nicht mit "nicht drüber nachdenken!" argumentieren. Wenn man Silvanas Befreiung direkt aus dem Buch der Abenteuer spielt, aber nur 30 Sekunden Gedanken in die Motivation der Monster investiert, geht es recht gut. Die Orkfamilie war ja eigentlich ohnehin schon die Dekonstruktion von Abenteuer-Klischees, bevor sie am deutschen Markt überhaupt etabliert wurden. Und eigentlich wird es hier ja auch mit viel dunklem Humor gespielt. Nur der Schluss daraus, dass es deshalb primitiv sein soll, dem kann ich nicht folgen.

Wo hab cih den was von primitiv geschrieben? o_O;

+SanKamo Ich habe mich nicht auf dich bezogen, sondern einfach den Gedanken weitergesponnen.

Ja, finde ich auch schade dass hier so lächerlich gespielt wird :-(

Die haben vermutlich D&D 1 oder AD&D gespielt. Ich liebe diese Serie, das ist eine eine Welle von Nostalgie wenn ich die anschaue.

Nein, das war D&D, wenn ich mich nicht irre.

eindeutig D&D DSA gab es in amerika da nicht. DSA gab es in Deutschland auch nur weil niemand die Lizenzrechte für eine Übersetzung von D&D bekommen hat

Mittlerweile ist NOCH ein neues Jahr abgebrochen und ich werde es auf jeden Fall erneut schauen. DSA geht jedes Jahr 🥳

@@MrSabachtani "oohh shit, here we go again" ^^

Die Antwort lautet: 1984

Weil Aventurien in seiner Grundform Orks und Goblins in menschlichen Siedlungen eben nicht ausgeschlossen hat. Das wurde erst später weggeretcont, bzw. nach Festum verbannt. Orkendorf heißt ja zumindest immer noch Orkendorf. Mein persönlicher Headcanon, um es ins moderne Aventurien einzufügen: Sklaverei ist verboten, aber wenn es um Orks und Goblins geht, ist das wieder was anderes. Necker als Sklaven zu halten war ja vor BF 1010 in Havena auch noch nicht verboten. Gleichzeitig sollten sich Orks und Goblins nicht bei Tageslicht auf der Straße blicken lassen. Der Pirat von Welt, der sich im legalen Graubereich bewegen will, sperrt seine unmenschlichen Handlanger deshalb im Keller weg, wenn er sie gerade nicht braucht.

Bei einer Attacke-Probe wird nicht geschaut ob man angreift, sonder ob man trifft! Der Spieler/Char entscheidet sich ob er Angreifen will! Es gibt keine Attackewahrscheinlichkeit sondern nur eine Trefferwahrscheinlichkeit!

So idiotisch ist das gar nicht. Wir bevorzugen es auch, bei unseren Beschreibungen das unser Schlag vom Gegner abgefangen wird oder er sich aus dem Schlag rausdreht. Auch wenn er keine aktive Parade gewürfelt hat.

Es ist unrealistisch und statistischer Blödsinn im Game-Design, birgt lauter Probleme, mit denen DSA seit seiner Geburt zu kämpfen hat. Es gibt aus gutem Grund fast kein anderes System, das "den Angriff" direkt unabhängig vom Gegner macht. Jeder, der mal ein Schwert in der Hand hatte weiß, dass es kein Problem ist die Person gegenüber zu treffen. Nicht eure Fähigkeit euer Schwert zu schwingen bestimmt, ob ihr trefft, sondern das Gegenüber. Selbst ein absoluter, blutiger Anfänger wird das Schwert sehr schnell, sehr gut schwingen können. Wenn man dann noch einbezieht, dass der Schadenwurf eine erneute Prüfung der "Schwunggüte" ist, wird es halt immer absurder. Aber die DSA-Gemeinschaft hat abgestimmt und gezeigt, das sie vor allem Angst vor jedweder Veränderung hat. Egal ob sie gut ist oder nicht. Scheinbar wurde vergessen, dass DSA nicht das Regelwerk, sondern die Welt ist. Das es kein "korrektes Rollenspiel" gibt - weil man Regeln, möglichst komplexe, befolgt - sondern vor allem Spaß am Rollenspiel. Im englischsprachigen Raum gibt es eine Renaissance des Rollenspiels. Einen starken Aufwind, getragen von D&D5e - das nochmals deutlich einfacher gemacht wurde im Vergleich zu 3.5 / 4 usw... in Deutschland müsste aufgrund der Präsenz und Verbreitung diese Aufgabe DSA übernehmen. Das Regelwerk ist aber - auch in 5 - so hoffnungslos komplex, das ich es aufgegeben habe Leute mit DSA vom Rollenspiel überzeugen zu wollen. Um überhaupt noch Leute ins Hobby zu bringen muss man jetzt D&D5e / Savage Worlds / ja sogar Vampire nehmen... bei DSA winken die meisten, nach anfänglichem Interesse, der tollen Artworks, spannenden Berufe usw. dann doch schnell frustriert ab. Das ist ein Jammer und kein Grund sich stolz auf die Brust zu schlagen und zu sagen "wir sind die ECHTEN Rollenspieler, die, die ein hartes, komplexes System bevorzugen". Denn die Realität ist folgende... "Wir sind die letzten Rollenspieler, die Stück für Stück wortwörtlich aussterben".

Ich kann da schon zustimmen. Vor allem weil wir schon als Jugendliche damals, nach ein paar Jahren spielen bemerkt haben das es total langweilig ist das es völlig wurscht ist wie gut man seine Attacke gewürfelt hat. Also haben wir beschlossen die Würfe sind vergleichend. Sprich wenn ich Attacke 15 habe und ich eine 10 gewürfelt habe so hat der Gegner auch mindestens eine Differenz von 5 mit seiner PA schaffen müssen. Das hat uns nicht nur von der cooles sehr gefallen sondern hat Kämpfe auch massiv abgekürzt. Jemand mit PA 8 konnte einen Kämpfer mit AT 18 auch kaum noch parieren, das fanden wir cool und auch realistischer.

SanKamo Eigentlich haben sie in DSA5 sogar die perfekte Grundmechanik in Place. Die Vergleichsprobe. Die Partei mit mehr QS gewinnt, bei Gleichstand gewinnt der angegriffene. Würde sich prima in die Gesamtlogik eingliedern. Dafür müsste man dann die PA Logik natürlich wieder umbiegen, sodass es nicht einfach halbierte PA ist, aber das wäre ein kleiner Schritt. Wahrscheinlich hätte sich die DSA-Gemeinschaft aufgrund der Änderung aber in die Hosen gemacht. Zu anders :D - Anders macht Angst. Sieht man ja bei dem ganzen Geschrei, dass man DSA5 boykottiert und bei 4.1 bleibt. Unsere Gruppe hat sich auch geweigert auf 5 zu wechseln *seufz* :(

Da es in den D&D-Universen sowohl Kobolde, als auch Goblins gibt, zieht die übliche Übersetzung von Goblin zu Kobold nicht und es sind jeweils eigenständige Kreaturen unter diesen Namen.