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Zwei wunderschöne Schmuckstücke bei Bares für Rares! Bei beiden Objekten handelt es sich um Ringe, von denen der erste ein sogenannter „Bandring“ aus 750er Gold ist, wie Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel erklärt. Dieser trägt seinen Namen daher, dass er wie ein Band gearbeitet ist und das nicht nur als einfacher Guss, sondern in echter Goldschmiedearbeit, zu denen auch die beiden flankierenden Diamanten gehören. Solche Ringe wurden mit verschiedenen Edelsteinen besetzt zu unterschiedlichen Anlässen auch gerne verschenkt. So gab es zur Hochzeit einen Rubin oder einen Smaragd zur Geburt des ersten Sohnes. Leider ist der hier verbaute Rubin nicht echt. Wie wirkt sich das auf die Expertise von Dr. Heide Rezepa-Zabel und vor allem auf den Verkauf im Händlerraum aus? Der zweite Ring ist schon lange in der Familie der Verkäuferin. Auch bei diesem ungewöhnlichen Schmuckstück übernimmt Heide die Expertise. Ungewöhnlich ist der Ring vor allem wegen der Form seiner Fassung und dem Band aus drei Brillanten, die womöglich für eine Dreierbeziehung stehen. Obwohl die drei Diamanten des Rings durch ihre große Fassung groß wirken, sind sie doch nur Punktsteine. Ob die außergewöhnliche Form und die drei Diamanten für einen hohen Verkaufspreis ausreichen? Auch das zeigt sich im Händlerraum.
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