Das sage ich mir auch sehr oft. 😉

@@gunterschone8402 Um dann auf Zeit Spanplatten auf Maß zu sägen..... Die wenigsten arbeiten noch mit so was....

Schön, dass dir da sVideo gefallen hat.

Danke für das Lob

Danke fürs Lob

Hallo, das mit 1989 stimmt, da habe ich meine Ausbildung angefangen. Gruß Heiko

Hallo, es kommt immer auf die angedachte Belastung an. Für eine Schranktür reicht das aus, für ein Baumhaus natürlich nicht. Mach einfach mal einen Bruchversuch. Gruß Heiko

@@heikorech das wird eine kleine Tür für ein Sideboard. Für die echte Verbindung mache ich die Nut nur 7-8 mm tief. Das bringt dann noch einen Hauch mehr Leimfläche. Wird schon halten. Noch mal Danke für deine Videos! Grüße Christoph

Danke

Das geht natürlich auch, aber wo bleibt denn da die Herausvorfderung:-)

Ich kann doch hier nicht alles verraten. Ein wenig muss ich mir ja auch noch für die Onlinekurse aufheben :-)

@@heikorech Da hast du natürlich auch Recht.

Welche Stelle des Videos genau meinen Sie? Eine Minutenangabe wäre hier sehr hilfreich.

Im Prinzip ist das bei dieser Situation egal. Das meiste Material war beireits ausgebohrt, es erfolgte nur noch eine geringe Zerspanung, bei der auf beiden Seiten des Fräsers zerspant wurde. Da gibt es dann eigentlich keinen Rechts-. und Linkslauf. Hätte ich anders herum gefräst, hätte das den theoretischen Vorteil gehabt, dass sich die Fräse eher mit dem Anschlag ans Werkstück gezogen hätte. Bei dieser geringen Zerspanung hat das aber in der Praxis keinen Einfluss.

Das sind Lineale mit Stopper, meines habe ich bei Dictum gekauft.

@@heikorech Vielen Dank!

Hallo Chris, das mache ich so, weil ich der Meinung bin, dass das Abrunden der Zapfen länger dauert, als das Nachstechen der Zapfenlöcher. Gruß Heiko

Hallo, ich habe welche mit 80cm und welche mit 100. Meist nehme ich die 80cm. Gruß Heiko

Keine Ahnung

Hallo Reinhard, das Werkstück wird nicht nur von rechts nach Links bewegt, sonern auch an mehreren Stellen, Dadurch überlappen diese Schnitte immer wieder und es entsteht eine ebene Fläche. Gruß Heiko

@@heikorech Danke, werd es mal versuchen :-)

Die kenne ich auch nur von Bildern und kann mir daher kein Urteil erlauben. Gruß Heiko

Ja, mit einem Falz geht das genau so. Ich würde aber dennoch erst eine Nut machen, dann hat man bei einigen Arbeitsgängen immer noch eine gute Auflagefläche. WEnn die Verbindung fertig ist schneidet oder fräst man dann einen Steg der Nut einfach weg.

@@heikorech Ja, so hatte ich mir bei dem Video das auch gedacht. Das "Um-fälzen" ist ja auch wirklich nur Maschinenarbeit.. Allerdings musst Du dann am Ende noch die Nut stehen lassen, sonst schließt es da nicht mehr. Vor zwei Wochen habe ich - im Rahmen eines Gartenbeet Daches als Rahmen - mal Eckverbindungen mit einem Falz angeschaut. Lange Brüstung, kurze Brüstung etc. Nach dem Anzeichnen sieht das Ende wie Rubic's Cube aus. War mit zu kompliziert udn aufwendig und ich habe nach dem maschinellen fälzen alle Ecken als Gehrungen gemacht.- und weils Garten war , gleich noch Schrauben in die Enden gedreht :D Ja ist ein wenig "buhhh", aber ohne Kleberim Außenbereich ....

Hallo Siegfried, ein Sägeblatt hat aber auf der Tichfräse nichts verloren. Gruß Heiko

Bei den Umdrehungszahlen einer Fräse kann es das Sägeblatt auseinanderreißen. Ich schließe mich Heiko Rechs Aussagen an.

@@OpenGL4ever aber nicht doch! Ich kenn keine Tischfräse mit weniger als 3 Drehzahlen😉. Ich wähle 3.500 Upm, das ist deutlich weniger als die Kreissägewelle macht. Und nach über 40 Jahren Berufserfahrung, 500 Türblättern und unzähligen kleinen Werkstücken mit Schlitz/Zapfenverbindungen weiß ich sehr wohl, wovon ich interpretiere. Andererseits werden auch Verstellschlitzfräser auf Kreissägen zum Nuten verwendet...

Eingespannt wird nur, wenn es notwendig ist.

Heiko Rech Genau deshalb frage ich ja nach, da es sehr wackelig aussah.

Expertise takes time

Ich benutze beides und finde, das ist auch gut so.

@@heikorech Ich habe das Glück, nicht mein Geld als Schreiner verdienen zu müssen, dann darf ich auch alles nur mit Handwerkzeug machen. Alleine vom Aussehen, selbst wenn man manchmal sehr genau mit Handwerkzeug arbeiten kann, man sieht es , dass es Handarbeit ist. Der menschliche Auge braucht diese kleine. minimale Abweichungen. Das macht die Sachen sehr liebevoll. Sobald man da mit einer Maschiene dran geht, fühlt sich das für mich alles irgendwie unmenschlich an...

Jeder wie er mag.

Das ist doch Unsinn. Man braucht nur eine Oberfräse, einen Frästisch und eine einfache Tischkreissäge. Oder man arbeitet mit Handwerkzeugen. Wichtig ist nur, dass man sich auf das zugrrundeliegende System konzentriert und nicht auf das "Womit" hier im konkreten Fall gearbeitet wird.

Ich wollte Sie nicht angreifen. Bin ein FAN von Profi Schreiner wie Sie es sind. Aber die Tischkreissäge oder tischfräse hat nicht jeder