Das ist es was ich ja immer sage: Was ich gut finde, das finde ich halt gerade gut. Das muss aber für niemand sonst gelten. Und wenn Du es nicht magst - hey super, dann trinken wir uns nix weg. Nein, genau so soll es sein.

Ach ja und danke für die Rosen. Freut mich, wenn es gefällt.

Ich fand´s auch :-)

Bei der Ausstoßmenge ist das vermutlich Interpretationssache. Aber wenn man so manche Craftbierschmiede in den USA ansieht, dann würde ich ja sagen. Aber viel wichtiger ist mir, dass sie erfolgreich verschiedene Übernahmeversuche von Großkonzernen abgewehrt haben. Also die Unabhängigkeit, die Vielen, so auch mir, wichtig ist, scheint zumindest gegeben.

@@proBIERtv habe mich seit kurzem auch erstmal mit den Brauereien an sich befasst schon Wahnsinn welche noch privat sind und nicht aufgekauft wurden.

Hallo, die beiden Bierstile liegen auch nicht so weit nebeneinander, da hast Du recht. Bei einem Export ist der Hopfen ein wenig mehr im Vordergrund, die Farbe ein kleines wenig dunkler (Nuancen) und der Alkoholgehalt ist tendenziell leicht höher. Der Unterschied ist aber die Malzschüttung und etwas mehr Hopfenbetonung beim Export während das Helle eher malzbetont bleibt. Aber wie schon gesagt: Die liegen ziemlich eng beieinander. Cheers, Martin

@@proBIERtv Danke für die Antwort

Export wird stärker eingebraut, weil es länger haltbar ist. Im Prinzip ist es das selbe. Lager ist der englische Begriff für das Helle/Export .

Beim „trinken“ gebe ich dir da Recht - zum Verkosten taugt halt ein entsprechendes Sensorik Glas mehr.

Prost! Danke!

Und wie nennst das, was unter dem Glas steht?

@@proBIERtv bierfuizl