Beste Regelung! Aber in Deutschland war, ist und wird so bleiben :"warum einfach wenn's kompliziert geht".

@@sergr2462 Falsch‼️ Es geht immer nur darum, wie kann man den Deutschen auspressen‼️‼️‼️

Weil die Kosten des Gaskraftwerks auf wenige kwh umgelegt werden müssen, wenn Sie nur im Winter an schlechten Tagen beziehen.

Extra Trocken :-)

Ein 100% autarkes Energiemanagement ist leider genau das, wogegen sich E3DC mit Händen und Füßen wehrt. Sie können es, bieten es aber nur für andere EU-Länder an. Ich glaube, es widerspricht dem Geschäftsmodell von E3DC

Bei bestimmten im Jahr 2020 ausgelieferten Hauskraftwerken (S10 E in den Konfigurationen mit 12 und 18 kWh) entspricht die Ladeleistung bedingt durch die Batteriesoftware derzeit in Einzelfällen nicht unserem eigenen Anspruch. Dass die Lösung dieses Problems einige Zeit gedauert hat und wir erst jetzt darüber informieren, bedauern wir. Bezüglich des Ladeverhaltens der Panasonic-Batteriemodule haben wir eine Stellungnahme veröffentlicht: kzfaq.infoUgxMjs_utdhP1tlXbd54AaABCQ Wir werden zudem alle Kunden, deren Hauskraftwerk mit diesem Batteriemodul ausgestattet ist, persönlich kontaktieren und über das weitere Vorgehen informieren.

Können Sie das kurz ausführen?

Minute 41,.... habe eins entdeckt.

Der Piepenbrink lacht jeden Monat, wenn der Zahltag auf sein Konto kommt, solange die Leute das völlig überteuerte, intransparente E3DC Zeug kaufen.😆

@@schwellenzaehler4587 das könnte sein

@@schwellenzaehler4587 Inwiefern intransparent? Teuer ja , aber auch qualitativ hochwertig und tolle Features.

Bei mir ist es leider ähnlich: Ich stocke von 13.8 auf 18kwp auf und habe lange hin- und her gerechnet, ob sich ein Speicher lohnen kann. Bei Momentan nur 5500kwh Verbrauch habe ich eine Speicheramortisation (BYD 7,7kWh) von ca. 16-18 Jahren, je nach Annahme, die man trifft... Da wird der Speicher, wenn überhaupt, wohl viel später dazu kommen.

@@JensT1979 so ist das ... für eine Neuauflage lohnt sich ein Speicher nur, wenn er fett bezuschusst wird. Deswegen kam auch für mich e3dc ganz und gar nicht in Frage. Habe auch 17,8kWp und den Kostal Piko17... für 900euro pro KWp. E3DC hätte das 2 bis 3 fache gekostet.

Wenn Sie dann 2eur pro kwh bezahlen, dann ist das fair. Sonst ist das eben nicht fair gegenüber den anderen stromkunden. Stromleitungen und gaskraftwerk müssen an 365 Tagen im jahr betriebsbereit vorgehalten werden, auch wenn Sie nur an 10 Tagen pro Jahr beziehen und an den übrigen 355 Tagen zu Lasten der Wirtschaftlichkeit des Gaskraftwerks mit Vorrang einspeisen.

Direktvermaktung ist, wenn jemand den produzierten Strom direkt auf dem offenen Energiemarkt für Sie verkauft. Der Anbieter ist quasi Ihr Broker für die Börse.

.......so ein Quatsch wenn meine Anlage noch läuft reisse ich die Module sicher nicht runter......,da wäre ich schön blöd die bezahlten Module nicht weiter zu nutzen. Wenn meine Einspeise-Anlage aus der Vergütung fällt, kaufe ich die Anlage um 1€ "Privat" ab und mache ne Inselanlage daraus, diese wird mit meiner neuen Inselanlage gekoppelt, sind dann rund 30kW peak, bei 15kW elektrischem Speicher und über 120kW thermischer Speicher, E-Auto kommt auch noch dazu. Alles ohne Steuern und Abgaben........😆

Sie befinden sich auf dem Kanal der E3/DC GmbH, ja natürlich werden hier auch E3DC Produkte beworben. Die Konkurrenz kann ja selber auch einen Kanal machen bzw. hat ja ohnehin auch andere Werbemmittel. Auf dem Firmenkanal auf andere Firmen aufmerksam machen, haha.

Ich meine in einer der letzten Folgen wurde gesagt, das sie mit Volkswagen da dran sind.

In einer andern Sendung hat Herr Pipenbrink diese Frage exakt beantwortet. Bitte danach suchen - die kurze Antwort 'ja'.

Gut, dann erklären Sie mal, was uns gesagt wurde.

Meines wissens hat das Hauskraftwerk 2 tracker - über ein messwandler kann man aber noch weitere Wechselrichter (auch Fremdfabrikate) damit verknüpfen.

@@JK-ku2mj Ja, beim S10 E und S10 Pro ist das so. Da entstehen aber Nachteile z.B. beim Wirkungsgrad oder beim zukünftigen Laden oder Entladen des Elektroautos an der DC Wallbox, welche am Zwischenkreis des Hauskraftwerks angeschlossen ist. Ich möchte gerne wissen, wie das beim S20 Pro sein wird. Es gibt viele Walmdächer mit grossen Flächen, mit 4 Ausrichtungen und 4-6 Flächen, wo man mind. 4 Tracker benötigt. Bei den flachen Walmdächern sind durchaus auch die Nordseiten attraktiv, um mit PV ausgrüstet zu werden.

'Welcher Zähler?' Wenn der EW-Zähler gemeint ist dann gilt folgendes: Das Netz inklusive des EW-Zählers sind im Inselbetrieb elektrisch NICHT mehr mit dem e3dc-Heimnetzwerk verbunden. Somit ist die Antwort 'ja, e3dc Hauskraftwerk kann ein Inselnetz aufbauen' und gemäss e3dc dabei solar-nachladen. Wenn genügend Energie für die ganze Nacht in den Batterien ist - dann kann das e3dc 'unendlich lange' OHNE Netz laufen! Es gibt sicherlich x Referenzbeispiele für reine Inselanlagen.

@@retogfeller Der Stromverbrauchs-Zähler vom Netzbetreiber. Ich habe vor ein Inselsystem parallel zum Netzbetreiber laufen zu lassen. Ohne Einspeisung. Das spart den Austausch des Zählers auf modern. ( Meiner ist noch vom vergangenen Jahrhundert ohne Rücklaufsperre) ich möchte meinen Strom nutzen bis er "verbraucht" ist und dann notfalls noch Strom vom Netzbetreiber beziehen können. Und das alles ohne Gewerbe und ohne das ganze Haus ein zweites mal zu verkabeln. Es sind ja schon meine Leitungen. Es sollte doch eine Möglichkeit geben, das der Strom nur ins Haus "eingespeist" werden kann und nicht auch umgekehrt? Der Mensch fliegt auf den Mond und Mars dann muss das doch auch möglich sein..

@@argusworks1075 Dies nennt man in Deutschland wohl "Null-Einspeisung" - ein Fachwort, das wohl Holgar Laudeley schon öfters erwähnt hat. Es ist wohl ein Extremfall und extrem selten dazu! Ein Inselsystem wie angesprochen erfüllt fast alle diese Anforderungen. Dr. Pipenbrink & Holgar Laudeley haben ein solches System in Mallorca aufgebaut - der fehlende Strom kommt allerdings von einem Dieselaggregat (weil es gar kein Stromnetz gibt). Für deinen Fall - mit Anschluss an Netz - muss man einen Weg finden die Einspeisung-Limitierung auf 0% zu setzen (also max 0% Einspeisen = KEIN Strom einspeisen) - durch die Verbindung zum Netz kann aber jederzeit Strom bezogen werden. Wenn die PV Module zuviel Strom produzieren dann: zuerst Batterien laden dann bei vollen Batterien Module drosseln. Suche nach Videos mit Null-Einspeisung!

Pro 20 KW

@@heikolehmann6221 - stimmt ganz genau. Die " Erzeugung Eingang S10 E PRO Hauskraftwerk" liegt bei "max. empfohlene DC-Leistung (W) 20.000" und "Ausgang S10 E PRO Hauskraftwerk" "max. AC-Nennleistung (230V, 50Hz) (W) 12.000 (abhängig von der PV-Größe)". Ich habe für mich selber beim E3/DC Auslegungstool mal geschaut. Es ginge 16 kWp 40 Grad Dachneigung gegen Osten mit 2 Strings am 1. MPP Tracker und 5,5 kWp 40 Grad Dachneigung Richtung Westen mit 1 String am 2. MPP Tracker. Ist das jetzt in den Sommermonaten Mai - August eine Überbelegung, die dem Wechselrichter schaden wird ? Ein weiterer Wunsch ( bzw. Hoffnung ) von mir wäre es, wenn die Hauskraftwerke zukünftig auch mit 1.100 Volt oder besser noch mit 1.500 Volt Spannung der PV-Module umgehen könnten.

Nein - bedeutet nur, dass kein Zähler an der Batterie notwendig ist bei >10kW bis 30kW

Das würde mich auch interessieren.

Ich glaube er wohnt in Miete, ohne PV(Vermieterproblem).

Habe keine PV. Bin Mieter in Berlin und habe auch keinen Balkon. Bis zum März hatte ich eine Wohnung in Gütersloh. Meine Vermieterin hat die Balkonkraftwerke weggeklagt und vor Gericht Recht bekommen. Ich musste sie wieder abbauen.

@@LebenmitderEnergiewende Das ist ja schade. Warum ist man denn als Vermieter dagegen? Wertet doch die Wohnung auf. 🤔

@@edpa6670 Das Problem hat meine Bekannte in Flensburg auch, sie darf es nicht machen, weil der Vermieter Angst vor einem Hausbrand hat, das war seine Begründung, nach dem er sich bei den Stadtwerken informiert hat. Naja als Stromverkäufer würde ich die Vermieter auch so informieren! Oder geh mal zum Schlachter und frag ihn mal, was er davon hält, wenn du jetzt Vegetarier werden willst. Wie wird der Antwort, Ganz blöde Idee!

Akku zu Akku Ladung ist gruselig. Wie viele kWh wollen Sie denn im Haus installieren? 50,75,100? (Gurke, kleiner Tesla, großer Tesla) Da ist es dann vielleicht besser ein zweites E-Auto zu kaufen, dass dann zu Hause tagsüber an der PV hängen kann, um abwechselnd mit dem Anderen gefahren zu werden. (Vorschlag von Lüning) Dann hat man auch gleich ein Backup und die Partnerin oder der Partner kann auch noch Kurzstrecke fahren, wenn es dann schnell wieder an die PV an geklemmt wird. Wie viel kWp hat Ihre Anlage denn? Ein E- Auto (konventionell mit >1,6t) hat, wenn Sie es auch fahren (>200-400km), so einen hohen Strombedarf, dass man schon 10-20kWp haben sollte, damit es auch mal an einem Tag voll geladen werden kann. Klar, wenn man nicht so viel fährt geht auch weniger.

@@Gaston413 Danke für diesen Kommentar! Wenn die meisten mal ehrlich wären, fährt Mann und Frau ca.15.000 km im Jahr, sind also 30.000 km in Summe für eine klassische Famlie, also 80km am Tag. 80km sind ca. 16 kwh. Bei Sonne ist das kein Problem für eine 5kwp PV-Anlage. Im Winter wird es eng, klar. November, Dezember und Januar sind eben die teuren Monate, aber danach ist ein Speicher schon ganz nett. Aber wahrscheinlich macht die Lösung mit 2 E-Auto, BI-direktional am meisten Sinn!

@@matthias2912 Nach dem PVGIS (PV-Simulator) bekommt man im Winter im monatlichen Schnitt auf einen Tag bezogen etwa 0,5 mal die kWp der PV- Anlage in kwh. Es darf dann aber auch kein Schnee auf der Anlage herum liegen. :-) Im Winter kann also eine so kleine Anlage nur den Stromankauf verringern, aber nicht mal den Bedarf den Hauses decken. Die Probleme des Elektroautos sind ja der hohe Strombedarf, aber noch mehr, dass das Auto unterwegs ist, wenn der Strom zum Laden da ist. Es muss eine politische Lösung her, dass man den Strom von zu Hause für eine geringe Gebühr an jede beliebige Steckdose durchgeleitet bekommt., so dass man beim Arbeitgeber, aber auch beim Einkaufen seinen eigenen Strom nutzen kann. Wenn man die Akkugrößen von Haus und Auto vergleicht, dann sieht man, dass man zu Hause nur relativ wenig Kapazität braucht. Das auch i.d.R. nur deshalb, weil mit dem Strom Wärme erzeugt wird (Kochen). Hier reicht oft schon ein Akku mit 6kWh. Bei einem Elektroauto ist der kleinste Akku (etwa ab 20kWh) eigentlich schon größer als der, den man in ein Haus einbauen würde. Schon deshalb ist die Idee, das Auto am Haus- Akku aufladen zu können etwas verpeilt.

@@Gaston413 Wenn das/die E-Auto(s) fast nie zu Hause ist/sind, wenn die Sonne scheint, haben Sie natürlich Recht! Aber seien wir mal ehrlich, die meisten Haushalte haben 2 Autos, und wenn eines meist zu Hause wäre, könnte es als Akku diesen. Mal so zum Nachdenken: Habe einen Plug-In Hybriden mit 10kwh und eine 5,4 kwp PV-Anlage, mit fester 70% Einschränkung -> ca. 3,75 kwh. Letztes Jahr 2020 konnte ich 50% der Energie der PV-Anlage selber nutzen, ohne Hausakku. Wenn ich jetzt ein reines E-Auto hätte oder sogar ein Zweites, könnte ich den Wert wahrscheinlich weiter hochtreiben auf 70-80%. Ich würde gerne die PV-Anlage vergrößern und die 70% Einschränkung aufheben. Leider sind die Solar-Firmen derzeit nicht sonderlich interessiert an Bestandsanlagen und deren Optimierung. Werde mal bei E3/DC anfragen.

@@matthias2912 Wenn jemand mit dem Auto zur Arbeit fährt, steht das Auto die meiste Zeit herum ohne an der heimischen PV aufladen zu können. Hier wäre die bilanzierte Netzdurchleitung das Beste. Bei der Inkompetenz und Korruption unserer Politik ist es für die aber nicht von Interesse für den Bürger sinnvolle Gesetze zu erlassen. Unserer Politk feht es auch an Innitiative und technischem Verständnis. Die Leute sind so weit weg davon in technischen Dingen Visionäre zu sein und hinken dem technisch möglichen um Jahrzehnte hinterher. Der Begriff "Betonköpfe" trifft es wohl. Die E-Autoindustrie hat ebenfalls kein Interesse ihre Autos zu Powerbanks mit normierten Schnittstellen zu entwockeln, denn das geht zu Lasten der reinen Fahrleistung und ist eine Zweckentfremdung, die ihr Probleme macht. Technisch gesehen ist ein bidirektionaler DC- Ladeport mit einem Lastprotokoll wie z.B. bei USB eigentlich kein großes Problem, aber es fehlt der Zwang EINEN Standard zu entwickeln, der nahezu alle Anwendungen abdecken kann. Stattdessen kocht jede Firma ihr Süppchen und der Versuch irgendetwas miteinander zu verbinden wird zur sauteuren Individuallösung. Wie auch schon für Handy gefordert wurde, einheitliche Ladegeräte zu benutzen, halte ich es für das Beste, die Politik würde vorschreiben, dass die Industrie sich auf EINEN Stadard einigen muss, der für fast alle Anwendungen nutzbar ist. Es gibt jetzt schon zu viel Durcheinander bei der Ladetechnik.