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15.01.2017 - Abendgottesdienst der ERB Frankfurt.
Eine Auslegungspredigt von Peter Schild über 2.Korinther 6,11-18 & 7,1-3:
"Unser Mund hat sich euch gegenüber geöffnet, ihr Korinther; unser Herz ist weit geworden. Ihr seid nicht beengt in uns, sondern ihr seid beengt in euren eigenen Herzen. Als Gegenleistung aber - ich rede wie zu Kindern - werdet auch ihr weit!
Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen? Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn wir sind der Tempel des lebendigen Gottes; wie Gott gesagt hat: "Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein."
Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab!, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen und werde euch Vater sein, und ihr werdet mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.
Da wir nun diese Verheißungen haben, Geliebte, so wollen wir uns reinigen von jeder Befleckung des Fleisches und des Geistes und die Heiligkeit vollenden in der Furcht Gottes.
Gebt uns Raum in euren Herzen! Wir haben niemand Unrecht getan, wir haben niemand zugrunde gerichtet, wir haben niemand übervorteilt.
Nicht um zu verurteilen, rede ich; denn ich habe vorhin gesagt, dass ihr in unseren Herzen seid, um mitzusterben und mitzuleben."
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Evangelisch Reformierte Baptisten Frankfurt
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