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Ein Haus ohne Energiekosten, das sogar noch Geld mit seiner Energieproduktion verdient? Das gibt es wirklich! Es steht in der Altmark (Sachsen-Anhalt) und es handelt sich um das sogenannte „All-in-One-Haus“ von Stefan Korneck. Es ist ausgelegt auf höchstmögliche Eigenversorgung mit Komfortstrom, Wärme und Mobilität. Das Besondere: Die hohe Einspeisung von Strom im Sommer sorgt gegenüber den Kosten für den Netzbezug im Winter für eine jährliche Plusbilanz, das Haus verdient also noch Geld durch die Energieproduktion. Dieses Vorzeigebeispiel ist auf viele Häuser übertragbar und zeigt die komplette Energiekostenfreiheit. Dr. Andreas Piepenbrink, Chef der Marke E3/DC, analysiert die Auslegung von Photovoltaik und Hauskraftwerk und wertet die Portaldaten des „All-in-One-Hauses“ aus.
Im zweiten Teil der Sendung geht‘s um „Wärme-Autarkie“. Dr. Piepenbrink stellt die Frage, welcher Grad der "Wärme-Autarkie" mit einer Photovoltaik-Anlage erreichbar ist? Kann man das berechnen? Und wie ermitteln Häuslebauer ihren „solaren Deckungsbeitrag“, der beim eigenen Haus möglich ist? Dafür entwickelt der Ingenieur eine Formel, welche wir in der Sendung präsentieren. Damit lässt sich errechnen, wie große eine Photovoltaik-Anlage sein muss, um einen 100%igen Deckungsbeitrag für die Wärme zu haben, so dass man keinen Netzstrom für die Wärmepumpe mehr benötigt. Ein wichtiges Thema, denn die Frage wie man sich auch im Winter mit Eigenenergie versorgen kann, beschäftigt viele Menschen.
AUTARK - Das E3/DC-Magazin, Sendung 232.
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