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Alltag heißt für Saskia, alles bewusst erleben, aber nichts wirklich selbst tun zu können. Die 18-Jährige leidet von Geburt an unter Muskeldystrophie mit Neuronendefekt (Muskelschwund). Alltägliche Routine heißt für sie, immer um Hilfe bitten zu müssen. „Setz mich vor einen offenen Kühlschrank, und ich würde verhungern", fasst Saskia ihren Zustand in Worte. Die junge Frau hat gelernt, mit ihrer Krankheit zu leben, und musste schon jung selbst über Leben oder eigenen Tod entscheiden.
In Clip 3 des WDR-Beitrags erfahren Sie mehr über Saskia in diesem Kanal. Weitere Infos unter: www.jugendhospiz-balthasar.de