Gute Küchenverkäufer kennen das Problem leider oftmals, Sie verkaufen Ihrem Kunde zum Beispiel eine sehr teure Keramik-Arbeitsplatte und bei der Montage hantiert der Monteur mit einer Wasserwaage aus dem Baumarkt, wenn nach einem halben Jahr der Kunde dann den Bruch der Arbeitsplatte meldet ist die Nummer dann perfekt. Im Verkaufsgespräch hat der Küchenplaner schon ein Argument mit dem er seinen Mitbewerbern an Kompetenz weit voraus ist, was letztendlich einem sicheren Abschluss dient. Beim Ausrichten mit einem Kreuzlinienlaser steht die Küche immer perfekt und es spart Zeit. Ist ein Monteut mit Montagehelfer im Einsatz, dann kann auch der Montagehelfer die Küche ausrichten und der 1. Monteur kümmert sich um Arbeiten die der Montagehelfer nicht machen kann, oder es richten beide Monteure an unterschiedlichen Stellen gleichzeitig die Möbel aus. Bei meinen Küchenmontagen hat das Arbeiten mit meinen Laseraufsetzern einen bleibenden Eindruck hinterlassen, der auch zu Weiterempfehlungen geführt hat.
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Stefan Quirmbach, zertifizierter Sachverständiger für Einbauküchen und Möbel
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