Ich finde es gut das sie das hier so erzählt haben. Manchmal kann man es noch so gut machen und es ist für manche nicht gut genug. Dann kann man auch nicht mehr tun.Danke für die Erzählung. 😃👍

Dieses Gefühl der Ablehnung kenne ich in einem anderen Kontext... und das tut weh, wenn man eigentlich sein Bestes gegeben hat! Sie konnten nichts mehr tun als da zu sein und das anzubieten, was Sie anbieten konnten... und wahrscheinlich ist genau diese Erfahrung, die diese Frau machen musste! Interessant wäre jetzt eigentlich zu erfahren, ob diese Frau später über die Situation reflektiert hat und ein Gefühl der Reue gespürt hat... und wenn nicht, so wird das Leben ihr wohl ein paar weitere Lernaufgaben schicken. Und Ihre "Lernaufgabe"? Diese besteht wohl darin, trotz der Ablehnung, sich darüber zu freuen, dass Sie in der frühen Stunde doch alles ermöglichen wollten, was in Ihrem Ermessen war. Ich bedanke mich übrigens ganz herzlich bei Ihnen anstelle dieser Frau dafür, dass Sie bereit waren, Ihr Logis und Schutz anzubieten. Ich finde es sehr beruhigend zu wissen, dass - wenn ich sie gewesen wäre - ich geholfen worden wäre ❤

Ich kenne das nur zu gut. Es gibt aber auch viele Menschen, die aus Gewohnheit meine Hilfe erwarten und es für selbstverständlich nehmen. Ich helfe gerne, keineswegs, nur möchte man etwas dafür zurückbekommen an Energie.

Was hat die Frau denn erwartet? Ein 5 Sterne Hotel? Ich persönlich finde das ganz schön unverschämt von der Frau.