Hahahaha

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@@jobcentertycoon üüü

@@elrey8996 genau das habe ich mich auch gefragt es war schon schlim genug als die kleinen smarts auf dem markt kamen aber das gibt den arschlöchern ja noch ganz neue möglichkeiten schim

Die Frage kam mir auch gleich :D tja dann braucht wohl jeder so ein Auto. Oder man lässte die Sch.... ganz und wechselt zum Fahrrad :)

Du konntest auch den Mercedes strich 8 von1968 konnte mit Leichter Modifikation auf Pflanzenöl umgerüstet werden (kannst du mal googeln). Ist aber eine Drecksschleuder und teuer noch dazu.

Alte wirbelkammer diesel können fast alle auf pflanzenöl fahren (fast alle mercedes diesel bis 1997, vw diesel von z.b. t4) man brauch nur andere kraftstoffschläuche und am besten eine zusätzliche diesel vorwämung. Der staat hat das ganze 2013 aber mit voller absicht unrentabel gemacht indem man ab 15l 40cent je lieter zusätzliche energiesteuer zahlen muss und damit für gewöhnlich teurer als diesel wird...

alle Diesel sind damit gelaufen und dann kam die Lobby und packte Steuern drauf.....das war das "Aus" für Pflanzensprit.....

Christian H. Sind die denn so doof von der Regierung? Dann hätte keiner diesen FF Quatsch nötig

Die Ölindustrie hat ihren Profit in Gefahr gesehen

Genau um diese Direkt-Einspritzmotoren ging es aber. Diese hatte man tatsächlich so umgebaut, dass diese mit Öl liefen.

@@alicethegrinsecatz1611 Die modernen Direkteinspritzsysteme in den heute gebauten Dieselmotoren sind für reines Pfanzenöl nicht einsetzbar. Die Drücke sind da zwar so hoch, daß das Pflanzenöl sehr gut zerstäubt werden könnte. Allerdings sind die Einspritzsysteme nich in der Lage die beim Betrieb mit reinem Pflanzenöl auftretenden Kräfte aufzunehmen. Bei den Vorkammermotoren waren auch nur die mit einer Bosch-Einspritzpumpe, die die Kräfte aufnehmen konnten. Bei den Einspritzpumpen von Valeo kam es des öfteren zu geplatzten Einspritzpumpen. Bei den Pflanzenölen gibt es auch noch gravierende Unterschiede bei der Verwendung als Kraftstoff. Die meisten verhärten sich bei geringen Temperaturen, so daß ein Einsatz im Winter oder bei niedrigen Temperaturen nur möglich ist, wenn man dem Pflanzenöl Substanzen beimischt, die zwar das Pflanzenöl fließfähiger machen können, aber den Vorteil des Pflanzenöls zunichte machen, nämlich die Umweltschonung. Man kann das Öl auch ständig auf Temperaturen halten, bei denen es fließfähiger sind. Ein einziges Pflanzenöl eignet sich als Dieselersatz bei allen europäischen Temperaturen, also auch imWinter. Dss ist das Rapsöl. Viele Bauern tanken ihre Maschinen mit Rapsöl und da kann man sich auch als Privatmann nach Absprache mit Rapsöl eindecken. Da besteht allerdings die Gefahr, genauso wie beim alten Frittenfett, daß man auch tanken kann, daß die Öle mit Schwebstoffen verunreinigt sind. Die Frittenölfraktion sammelt ihr Öl bei Frittenbuden und Gaststätten und lagern das einige Zeit, so daß die gröbsten Stoffe sich absetzen können. Dann wird das Frittenöl noch durch die unterschiedlichsten Filter gereinigt, bis es sich dann als Treibstoff eignet. Wer diesen Weg der Pflanzenölbetankung gehen möchte, benötigt einigen Platz für die Lagerung und die Filterung des Frittenöls. Der Vorteil des Fittenöls ist, daß das Frittenöl praktisch bis auf die Filterrückstände voll genutzt werden kann, ohne in der Natur Schaden anrichten kann. Die Filterrückstände können dann in jeder Müllverbrennung entsorgt werden. Das Thema des Pflanzenöltankens ist so immens, so daß man da glatt einen Roman drüber schreiben könnte. Aber kurz gesagt kann man mit Vorkammerdieseln, die mit Bosch-Einspritzpumpen ausgerüstet sind, bedenkenlos renies Pflanzenöl tanken. Ein paar kleinere Umbauten wären allerdings nötig, um störungsfrei bei jeder Jahreszeit fahren zu können. Dazu gibt es im Netz ausreichend Lektüre.

Und was ist mit Kondenswasser?!

Man muss ja das (Lenk)Rad nicht neu erfinden ;-)

G27

Ey, das ist Plastik! Das gehört in den gelben Sack! Wir sind hier immer noch in Deutschland und da ist Ordnung oberstes Gebot! 😤

Jan Pollack trotzdem tolle Idee, gerade wenn der Wagen über Jahre sicher gelagert werden soll. Wenn der Wagen sauber ist wird man wohl auch keine Probleme mit Sand haben, aber ich würde es jetzt nicht wegen 6 Monaten dort einpacken. Auch gut ist das der abgepumpte Sauerstoff schon mal nicht mehr für Rost sorgen kann.

@@ManKetnas Da haste aber Denkfehler drin.

RedEagle231162 welchen denn ?

@@ManKetnas Punkto sauber, willst Du mir erklären, dass Du ein Auto so sauber bekommst, dass kein Sandkorn mehr daran haftet? Reifen, Unterboden, irgendwo in einer Falte?! Sauerstoff: Meinst Du, dass das Auto Vakuumverpackt wird, sich also keine Luft mehr in der Folie befindet? Zusammen mit Kondenswasser, insbesondere, wenn es auch zur warmen Jahreszeit in der Tüte ist, lässt dein Auto altern, ok, Du brauchst es nicht ansehen, dafür kommt dann die Überraschung beim auspacken. Beim Absaugen der Luft werden die übrigen Sandkörnchen aus ihren Ecken gezogen und zerkratzen dir dann ggf. den Lack.

RedEagle231162 mir persönlich geht es eher um eine dauerhaftere Konservierung und dies auch nicht unbedingt im freien, sondern mindestens im sonnengeschützten Unterstand oder einer Halle. Wenn man vor hat den Wagen Mal 5-10 Jahre wegzustellen ist es sicher möglich das auch auch ohne Sandkörner etc. hinzubekommen, zudem sammeln sich diese auch nur unten an, zumindest wenn der Wagen zuvor eine gute Reinigung erfahren hat und penibel sollte man dabei schon sein. Ob ich die Plane eine zweites Mal nutzen würde kann ich auch nicht sagen. Ja es befindet sich auf jeden Fall weniger Sauerstoff in der Garage als im Freien, zudem dunstet das Auto auch vieles aus und das Gemisch wird verändert, vielleicht sollte man aber nicht unbedingt mit gefülltem Tank einfahren.

kann ich Dir nur Recht geben! Hab mir den aucg gekauft und bringt nur bedingt bis gar nichts

Der ist mit jenem Motor auch ein Jahr später erschienen.

Es ging aber darum, moderne Turbo-Diesel mit Hochdruckeinspritzung zu bauen, welche dazu WENIGER Emissionen und EFFIZIENTERE Verbrennung ermöglichten. Genau zu hören hilft beim Verstehen.

20k bloß? Mein 190er läuft seit 450k km immer noch top 👌

@@pa-novus meiner hat auch über 460k auf der uhr, aber eben erst knappe 25k km seit dem pflanzenöl umbau ohne einen tropfen diesel

20k ist jetzt aber wirklich wenig um hier so anzugeben...

Der Verbrenner hat in meinem Sinn noch lange nicht ausgedient, da dieses gesamte Antriebssystem das einzige ist, das seit über 100 Jahren konsequent weiterentwickelt wurde. Das einzige was dazu noch fehlt, sind die massentaugliche Produktion CO2-neutraler Kraftstoffe, woran schon fleißig geforscht wird. Dagegen sind neuere Antriebsarten in ihrer gesamten Ökobilanz erst einmal auf dem Prüfstand zu stellen.

@@rkinvent Verbrenner haben so schon zu viele Umwandlungszwischenschritte und sind daher ineffizient. Wir haben mittlerweile genug Lösungen für die Probleme der Elektromotoren und diese sind dem Verbrenner im Wirkungsgrad sowie Kraft pro Volumen haushoch überlegen.

Altenburg.