Einfach irre diese Fahrzeuge über 6600 Liter Wassertank und eine 3200er Pumpe.

Die erfüllen mit ihren provisorischen Strassen gleich 2 Dinge: 1. sie schaffen befestigte Wege für die Einsatzkräfte 2. diese Wege sind auch gleichzeitig Brandschneissen. So ist das THW indirekt am Löschen beteiligt.

Zum Aufgabenbereich der Fachgruppen Räumen gehört auch das Schaffen von Zu- und Anwegungen.

Das war dort schon 2018 und 2019 so. Mitlerweile kennt man sich ganz gut. Zusammenarbeit THW und Feuerwehr ist aber in der Gegend noch nie wirklich ein Problem gewesen.

Ist ja auch wirklich eine Notwendigkeit. Durch die Furchen der Holzernter kommt man sonst ja kaum durch.

Danke

Się nie zesraj ;(());(; heh

Für Mittelgebirge sind die CCFM aus Niedersachsen oder die W-TLF aus Stuttgart. Für große und weitläufigen Waldflächen sind GTLF auf 6x6 oder gar 8x8 am Sinnvollsten. Wir haben in Deutschland halt das Problem das wir auf der einen Seite riesige und extrem flache Waldfächen und auf der anderen Seite hoch alpine haben. In Hochalpinen braucht man ein ATV kein 8x8 und im Osten eben ein 8x8 und kein ATV.

You have to know that this is a former military training area from the udssr. The most parts offside the main roads are full of ammunition an mortar shells. Very dangerous.

If you want to check out different tactics, Germany is not the best example. There are very few wildland fire trucks and pretty much no department has experience on the matter. Spain, Portugal, France and Greece are the real deal.

. Zazou

Der Kommentar ist leider nicht nachvollziehbar. Was meinen Sie bitte konkret?

Man nutzt, was vorhanden ist. Ob dabei Feld und Waldwege schlammig werden ist völlig egal und macht den Fahrzeugen überhaupt nichts. In erster Linie zählt, dass man Wasser ins grün kriegt. Wege nicht zu versauen hat wirklich unterste Priorität

@@ncredibledark7926 Wenn deine Fahrzeuge nachher steckenbleiben und gar kein Wasser mehr kommt wird es schon ein Problem.

@@paxundpeace9970 Auf nassem, völlig ausgetrockneten Waldboden, der kein Wasser aufnimmt, sondern lediglich Pfützen bildet, bleibt kein Fahrzeug stecken.

Die alten Tatra die man hier sieht führen 6000 Liter Wasser mit, haben aber soweit ich weiß keinen Schaumtank

Warum auch nicht!? So lang die Fahrzeuge instand zu halten sind und die Aufgabe, für welche sie geschaffen wurden, durch ein Neufahrzeug nicht besser gemacht werden würde, dann soll man die nutzen bis es nicht mehr geht. Diese Tatra aus dem Video kann man übrigens bei THT in CZ aufarbeiten und auf aktuellen/modernen Stand bringen lassen.

Die Polizeihubschrauber in Brandenburg vom Land sind nur EC/H135 die können keine so große Außenlast aufnehmen.

​@@paxundpeace9970meines Wissens haben die keinen Außenlasthaken.

كمعلومه ريش الطائرة تزيد الهواء والنار هنا تكون سريعة للاشتعال

Und mitnehmen was auch mit eine 3 achser moglich war 😅

DDR Bestände. Die wurden nach der Wende teilweise neu aufgebaut, und laufen bis heute. Es gibt noch ziemlich viele in ganz Brandenburg verteilt, mittlerweile hat man ja neue Tatra

Tatsächlich gibt es im Amt Lieberose noch drei TLF 32 auf Tatra 148..! Zwei davon stehen bei der FF Jamlitz und der andere in Lieberose. Meiner Meinung nach gibt es keine besseren Fahrzeuge fürs Gelände..! ;)

@@nicolas-julianpursche1135 Bin ich genau deiner Meinung. Gibt leider viele die Tatra klein Reden wollen, aber kein Erfolg haben.

TATRA " TUT'S" !!!!!!!

Zwar hat der Tatra nicht die gleiche Bodenfreiheit wie ein Unimog (bedingt durch die Portalachse beim Unimog), aber immer noch größer als bei jedem anderen normalen 4x4-LKW. Dazu kommt die extrem flache (dafür aber längere) Bauweise durch den zurückgelagerten Motor. Im Gelände ein extrem wichtiger Aspekt. Schade, dass Tatra nicht im gesamten Bundesgebiet mit Servicewerkstätten vertreten ist. Sonst würde sich das Fahrzeug sicher auch stärker im Westen der Republik durchsetzen.

Direkt am Anfang sieht man eine ankommende Brandschutzeinheit. Diese besteht aus Feuerwehren eines gesamten Landkreises. Somit kommt jeder mit einem kleinen Teil an Technik und Personal und der Rest bleibt daheim.

@@EinsatzfahrtenLeipzig danke

Jede Brandschutzeinheit eines Landkreises ist auch nochmal in sog. Züge untergliedert, die entsprechend alarmiert werden, damit eben nicht die Feuerwehren eines gesamten Landkreises raus müssen. So wird u.a. auch sichergestellt, dass der quasi alarmierte Landkreis selber einsatzbereit bleibt, sich die vormals alarmierten Züge auch erholen und ggf die Technik warten können... Und was konkret in welcher Größenordnung alarmiert wird, hängt ja auch von der jeweiligen Großschadenslage und Situation ab... Die Brandschutzeinheit des Landkreises MOL, wie hier anfänglich gesehen, besteht ja aus wesentlich mehr Feuerwehren, als hier im Bereitstellungsraum angekommen sind... Und vom Landkreis LOS, wie ab Min. 18 zu sehen waren, ist auch der Zug erstmal dort hin alarmiert worden, die aus den Wehren der Gegend bestand, wie Beeskow, Friedland, Neuzelle, Fürstenwalde etc...

@@menzel1687 danke

In NRW ist es wie folgt, wenn Städte oder Kreise Bereitschaften in den Einsatz in andere Regionen schicken sind etwa ein Fünftel der Fahrzeuge und aktiven Kräfte der FF unterwegs hinzukommen Führungsgruppe und Logistikzug. Also 4 Löschzüge und eine Logistikeinheit aus insgesamt 20-25 Löschzügen oder Löschabteilungen.

Das WLF ist vom Landkreis Oder Spree und ist dort im FTZ stationiert. Der 3 Achsige Tatra hat 6000l Wasser anbord.

Genau, man braucht viel Kraftstoff und Kleinkram wie Getränke da ist so ein kleiner GW-V genau richtig. Das WLF wurde für den Abrollbehälter AB Hydrant (Holland) Fire System beschafft. Damit können bis zu 4000 Liter die Minute gefördert und in einer F-Leitung Kilometerweit ohne Verstärker Pumpen gepumpt werden. Steht wohl am Katastrophen schutzzentrum vom Dahme Spreewahl Landkreis. Kennzeichen LOS

Die hier im Video sind wohl Tatra 138 aber hier Beispielsweise der direkte Nachfolger als TLF 32 Tatra 148 Tanklöschfahrzeug TLF 32 Das Tanklöschfahrzeug 32 wird selbständig, meistens aber im Zusammenwirken mit anderen Lösch- und Sonderfahrzeugen an Brand- und (bedingt) Unfallstellen eingesetzt. Der Aufbau bildet keine geschlossene Einheit. Die serienmäßige Ausführung des Fahrerhauses bietet 3 Einsatzkräften Platz. Den tragenden Teil des gesamten Unteraufbaus bildet der 6600 Liter fassende Tank, der mit einem U-Stahlprofil gesteift und durch eine Trennwand in zwei Behälter unterteilt ist. Zum Füllen des Wasserbehälters aus Hydranten oder Zubringerfahrzuegen sind am Heck des Fahrzeuges zwei B-Festkupplungen vorhanden. Das vom Heck aus zu besteigende Dach des Tanks ist als Arbeitsbühne gestaltet. Auf dem Dach sind A-Saugschläuche, die Steckleitern und der Einreißhaken gehaltert. Im vorderen und hinteren Bereich der Plattform befindet sich je ein stationäres Wendestrahlrohr. Die Standrohre der Wendestrahlrohre sind teleskopartig gestaltet und schieben sich bei Betrieb hydraulisch durch den Wasserdruck 250mm heraus. Auf jeder Seite des Fahrzeuges befinden sich je eine Schlauchhaspel mit einem C-Druckschlauch und einem 6m³ Schwerschaumrohr für den Schnellangriff. Gleich hinter dem Fahrerhaus sind auf beiden Seiten zentrale Bedienstände vorhanden, hinter denen die Feuerlösch-Kreiselpumpe FPM 32 eingebaut ist. Das Tanklöschfahrzeug 32 eignet sich besonders zur Brandbekämpfung mit hohem Löschmittelverbrauch. So waren diese Fahrzeuge auf Flugplätzen und in der chemischen Industrie, sowie bei den Berufsfeuerwehren der DDR anzutreffen. Nach 1990 kamen viele dieser Fahrzeuge auch zu den freiwilligen Feuerwehren zum Einsatz. Quelle Feuerwehrverein Bad deboran

6000Liter Wasser und 600Liter Schaummittel ab Werk. Technische Daten findest Du recht leicht, wenn Du nach Tatra 148 CAS32 oder auch TLF32 suchst.

Du kannst doch nicht alle Wälder bewässern, man weiß ja nie wo es ausbricht. Oftmals sind ja auch noch Menschen am Feuerschuld.

@@PlayBirdLP nee, ich meinte das kritische Bereiche sondiert werden (Forstamt) und dann Reserven/Container oder partielle Befeuchtung durchgeführt wird. Und alle Wälder muss nicht, aber da wo Infrastruktur Gefahrenpotenzial erkennen lässt!

@@black4estmike587 weil das nicht funktioniert. Wieviel Wasser willst du da in den Wald kippen? Bei den Temperaturen ist das dich ruck Zuck verdunstet. Und die Flächen die bewässert werden müssten sind viel zu groß.

nein, das ist kein Puch Haflinger! Der Haflinger ist ein historisches hochgeländegängiges Feuerwehrfahrzeug (u. Militär) usw. aus Österreich. In D nur ganz selten bei der FW ( glaube in den 60igern im Ruhrgebiet bei BF). Bauzeit 50iger Jahre bis 1974. In Österr, Feuerwehren war der Haflinger Vorgänger des Puch Pinzgauers. Teurer Oldtimer heutzutage, selten im Angebot.

Wenn du es nicht weißt frag Google

@@neuulmer77 ich weiß es, die Feuerwehr aber anscheinend nicht.

@@Thequerdenker dann wüsstest du auch das es da keine einheitliche Regelung gibt.

@@neuulmer77 §27 StVO (3) Geschlossen ist ein Verband, wenn er für andere am Verkehr Teilnehmende als solcher deutlich erkennbar ist. Bei Kraftfahrzeugverbänden muss dazu jedes einzelne Fahrzeug als zum Verband gehörig gekennzeichnet sein.

@@Thequerdenker es reicht schon wenn alle das Blaulicht anhaben da die meisten Feuerwehren keine Halterung haben für die Fahnen. Wenn sie es Kennzeichnen dann ist es egal mit was es müssen nur alle das gleiche dran hängen haben.

Maybe a Tatra T148

@@GrillerRohde Danke Ihnen

Das kann man, jedenfalls bei der Feuerwehr, durch blaulicht ersetzen. Ist also rein rechtlich nicht nötig, die grüne Flagge wäre natürlich schon nützlich aber sind wir mal ehrlich, der leihe weiß eh nicht was die bedeuten und der der ahnung hat fährt nicht einfach in die Kreuzung wenn gerade schon 20 Autos mit blaulicht vorbei sind

Hier im Video zu sehen ist der Zettelmeyer, hierbei handelt es sich allerdings um ein Auslaufmodell, diese werden ersetzt durch die Cat Radlader, durch Telelader oder durch Rad/kettenbagger.

@@heike2476 Hallo, danke schön für Deine Antwort. Gruß Andreas

Das sind Zettelmeier ZL 2002

Eher nicht.

30 Million pro Stück

Mit Presseausweis und nett fragen vermute ich mal. Die meisten Feuerwehrleute haben auch kein Problem damit wenn ihre Arbeit dokumentiert wird.

In diesem Fall war das Gefahrenpotential sicherlich auch nicht so hoch einzuschätzen, da es sich nur um ein Bodenfeuer handelte, welches gaaanz langsam voranschritt (da kann man ja schon fast drüber springen). Später (21:16 / 22:50) sieht man, dass schon größere Abstände eingehalten werden mussten, als die Flammen auch an den Bäumen hoch gingen.

Deutschland fehlt es an großen Oberflächen Gewässern sollen die Flugzeuge immer zur Ostsee fliegen um nachzutanken?

@@Hansi51 in Deutschland gibt es genügend Seen und Talsperren wo man Wasser bunkern kann

Der unterhalt einer Löschflugzeugflotte ist mit erheblichen Kosten Verbunden die sich bis dato nicht gerechnet haben da die Menge und Ausdehnung der Waldbrände nicht gegeben war. In der DDR hatte die Interflug Agrar die Möglichkeit die Agrarflugzeuge in Löschflugzeuge umzubauen. Allerdings werden Agrarflugzeuge heutzutage nicht mehr sinnvoll zu verwenden sein wenn sie nicht gerade löschen, was wieder unnötige Kosten Produziert. Die Lösung mit Bambi und Smokey behältern an den Hubschraubern hat schon seine Berechtigung.

@@WarkosWarkonsani gibt schon gute Allrad Laster mit denn passenden aufbau , Iveco oder MB , auch unimog die deutschen sind halt nicht so auf Tschechien gemünzt , kommen aber zur zeit bei Tatra ins Geschäft auch die Bundeswehr hat Tatra bestellt . das ist ne preis sache

@@senseo2848 wenn man mal erlebt hat wie schnell und sinnvoll so ein Flugzeug ist sind die Kosten für zwei Flugzeuge eher zweitrangig.Weil der Brand ist schneller gelöscht das heißt viel weniger Personalkosten und weniger Materialkosten .

warum unterstützen sie die Behörden vor Ort nicht mit ihrem Wissen?

@@Dave-pc6rk weil ich selber eine Firma leite! Und für viele Menschen Personalverantwortung habe. Grüsse gehen raus.

@@arminkojer2990 Achso anscheinend können sie ihre Argumente aber nicht untermauern und müssen ablenken... Es ist überhaupt nicht schlimm auf dem Gebiet der Massnahmen in Sachen Waldbrandbekämpfung keine Ahnung zu haben. Kann ja nicht jeder alles wissen...

Nenn es wie du willst , Hauptsache es wurde gelöscht . Ein Dank an alle fleißigen Helfer .

wegen der Kamera...

@@Seemann996 ja is ma schon klar das es wegen dem ist trotzdem is es verboten

dann sagen sie das denen... und nicht hier schreiben

Feuerwehrleute sind wie Kinder, haben eben Spass an lalü lala.....🚒

Was mir immer auffällt ,daß es meistens im Winter friert. Im Sommer seltener. Da kann man schon auf einige Gedanken kommen

Brandenburg hat im Norden die Waldbrandgefahrenklasse A, im Süden sogar die A1. Quasi genauso wie Portugal oder Griechenland. Im Süden oder Westen hat du höchtes B oder C. BEvor man auf Gedanken kommt erst mal schlau machen.

Ist aber auch kein Waldbrand, eher ein Buschfeuer. Waldbrand wäre bei mir, wenn die Bäume, auch die höheren im Vollbrand stehen. So ein Feuer, das wir hier sehen, gibt es gewollt in Kalifornien sehr oft um all das dürre Gesträuch zu beseitigen.

@@we73 natürlich ist das ein Waldbrand. 75% aller Waldbrände sind Bodenfeuer, auch im Ausland. Die anderen zwei Arten sind Wipfel- bzw. Vollfeuer. Beide lassen sich quasi nicht löschen. Auch nicht in Kalifornien.

Achtung, wilde Spekulation: Das könnte vielleicht an der Geologie, der Biologie und dem menschlichen Handeln der letzten Jahrhunderte liegen. Geologie: Sandboden, bedingt durch Eiszeiten und ihre Folgen. Biologie: Nicht jede Pflanze wächst (gleich) gut auf dem Boden. Mensch: Nutzung des Holzes und Wiederaufforstung mit schnell wachsenden und genügsamen Baumarten (Kiefer, Fichte), welche aber teilweise gut brennen. Mensch zum zweiten: Wie wir aktuell wieder in den Nachrichten sehen können, neigt der Mensch unter Nutzung teils wilder Ausreden dazu, sich gegenseitig auf die Mütze zu hauen. Neben ehemaliger Truppenübungsplätze gibt es gerade in Brandenburg sehr viele ehemalige Schlachtfelder aus dem letzten Weltkrieg mit gefährlichen Hinterlassenschaften. Nur mal so geraten.