Danke für dein tolles Feedback! Das freut mich sehr zu lesen, dass es dir so weitergeholfen und so gut geklappt hat! Ich hoffe, der Einschlafprozess und auch die Nächte werden für euch beide dadurch entspannter! 🍀 Ich freue mich über jede Mama (und jeden Papa) dem ich helfen und das Leben ein Stückchen leichter machen kann! ❤️

Danke für dein tolles Feedback und deinen Erfahrungsbericht! 🙏 Das freut mich total zu lesen, dass es bei dir auch so gut geklappt hat! Ich weiß, wie schwer es am 1. Abend ist. Super, dass du durchgehalten hast und dass es jetzt so viel entspannter bei euch ist! Ich hoffe, das macht den anderen ebenfalls Mut!! 🙂

Danke für deinen ausführlichen Kommentar und die Schilderung eurer Situation! Das klingt natürlich echt nicht toll, wenn du es schon so lange probierst und sie immer noch so lange weint. Absolut nachvollziehbar, dass das für dich total anstrengend ist und an deinen Kräften zehrt! Das sollte eigentlich auch nicht so sein, da Babys das selber Einschlafen normalerweise innerhalb von ein paar Tagen lernen und dann eigentlich ohne Drama innerhalb von 10-15 Minuten selber einschlafen sollten. Folgende Gründe könnte es haben, dass es nicht klappt bei euch: 1. Es klingt ein bisschen so, als würdest du selbst sehr viel / viele verschiedene Dinge machen, während die Kleine versucht in den Schlaf zu finden. Grundsätzlich ist es absolut ok Hilfestellung zu geben wie Streicheln, Händchenhalten, etc. Aber wenn du selber immer wieder etwas anderes machst, dann kann das Kleine aus dem Konzept bringen und sie lernt dadurch nicht selbst einzuschlafen, weil sie immer auf deine nächste Hilfestellung wartet, bzw. es einfach Unruhe schafft. Ich würde dir empfehlen, dass du dir eine Sache aussuchst (z.B. Händchen halten) und das dann ganz stur beibehältst bis sie eingeschlafen ist ohne dazwischen andere Sachen zu probieren und dadurch für Unruhe zu sorgen. Ich würde es nur unterbrechen, wenn sie wirklich extrem stark weint. Dann würde ich sie aus dem Bett nehmen, vielleicht nochmal rumtragen bis sie sich wieder beruhigt hat und dann wieder ins Bett legen und mit der einen ausgewählten Hilfestellung weitermachen. 2. Um es ihr möglichst leicht zu machen, kannst du sie z.B. vorher rumtragen oder stillen bis sie schon fast schläft und dann ins Bett legen. Dann ist es für sie leichter als sie noch komplett wach ins Bett zu legen. 3. Die Uhrzeit und das Schlafangebot sollte passen - dazu kannst du mal ein paar Tage ein Schlafprotokoll führen, um ihren Schlafbedarf zu ermitteln und dann einen Schlafplan erstellen mit festen Uhrzeiten, so dass sie tagsüber nicht zu viel / wenig schläft und auch genau weiß, wann Schlafenszeit ist. Nachts sollte sie 11-12h schlafen, den restlichen Schlaf tagsüber auf 2-3 Schläfchen aufteilen. Vor dem abends ins Bett gehen, kann sie etwas länger wach bleiben. Wenn Kinder zu müde oder noch nicht müde genug sind, kann das auch ein Grund für starkes Weinen sein. 4. Die Rahmenbedingungen sollten stimmen, also es sollte eine feste Abendroutine geben, durch die sie müde wird und wo sie genau weiß, dass es jetzt Schlafenszeit ist. Es sollte eine angenehme Temperatur im Raum sein, keine störenden Geräusche und nicht zu hell (ein rotes Nachtlicht wäre aber möglich). 5. Meistens ist der erste Schlaf am Tag leichter, da Babies da noch müder sind oder auch das Einschlafen abends. Nachmittags ist es normalerweise immer schwieriger die Kleinen zum Schlafen zu kriegen. Vielleicht fängst du also erstmal mit dem 1. Tagschlaf und dem abends einschlafen an und wenn sie es da sicher schafft alleine einzuschlafen, kannst du es auch für den Nachmittagsschlaf probieren. Ich hoffe, bei den Tipps ist etwas dabei, was euch weiterhilft! Ansonsten kannst du dir immer einen Schlafberater/in suchen. Es gibt in vielen Städten in Kinderkliniken s.g. Sozialpädiatrischen Zentren, wo es auch Schlafberatungen gibt, die mit einer Überweisung vom Kinderarzt von der Krankenkasse gezahlt werden! Viel Erfolg euch!

Und wie hat E geklappt?

@@lukas8050 muss ich mal sehr zurückdenken :D Ich glaube im April (ich sehe gerade nicht von wann mein Kommentar war) war es dann so weit. Papa sollte beim einschlafen mithelfen. Ich habe im Nebenraum gewartet und als das schreien bei Papa nicht weniger geworden ist, bin ich dazu gekommen. Aber, dafür musste mein Sohn dann auf die Brust verzichten. Das hat alles insgesamt zwei Stunden mit sehr viel schreien gedauert (absoluter Stress, aber als Begleitung muss man einfach in sich ruhen. Notfalls Kopfhörer reinmachen) bis er endlich erschöpft eingeschlafen ist. Die nächsten Tage habe ich ihn mit rumtragen und auch mal im liegen begleitet bis er den Tunnelblick bekommen hat. Sobald der Blick kam durfte sich niemand mehr in der Wohnung bewegen. Sobald er gelernt hatte wie er auch ohne Brust einschläft, war für ihn auch Papa in Ordnung. Und ja, wenn er aufgewacht ist in der Nacht habe ich ihn ganz normal gestillt. Das Stillen in der Nacht habe ich erst Ende letzten Jahres beendet. Und: er schläft bis heute im Familienbett. Zeitaufwand: Nach nicht mal eine Woche war es durch. Und der Gewinn ist unglaublich. Man ist so viel unabhängiger und was mir mal eine Hebamme gesagt hat und was sich auch in meiner Umgebung bestätigt hat: zwischen dem 8 und 12. Monat ist einfach die beste Zeit um das einschlafen ohne Brust zu lernen. Danach wird es nur noch ein Kampf, wenn man nicht auf das eigenständige abstillen des Kindes warten kann (in der Regel ist das im 2. Lebensjahr) Bis heute schläft mein kleiner übrigens fantastisch abends ein und das auch in fremden Umgebungen. Es waren zwei drei harte Tage aber das Mama und Papa beide das Kind ins Bett bringen können, war es mir auf jeden Fall wert. Das ist aber eine Entscheidung, die jeder für sich tun muss :) Jede Baby Mama Papa Konstellation ist individuell und damit auch unsere Herangehensweisen. Das sollten alle im Hinterkopf behalten

@@lukas8050 Achso Ergänzung was ich aber unglaublich wichtig finde. Beim einschlafstillen eine einschlaf Hilfe überlegen. Also dabei eine bestimmte Melodie Summen oder singen, die Hand oder die Stirn streicheln oder was anderes. Das was sich richtig anfühlt. Das kann man dann beim abstillen am Abend dann weiterführen und wenn es das Kind annimmt auch vom Partner übernehmen lassen. Hilft sehr finde ich und zwar Mama, Papa und Baby :)

Entschuldige meine späte Antwort! Ich würde dir empfehlen erstmal die Schlafassoziation mit der Brust zu lösen. Das ist mit 10 Monaten auf jeden Fall gut machbar. Er wird wahrscheinlich 2 Abende lang sehr stark protestieren, aber normalerweise hat er sich dann schon daran gewöhnt, dass es die Brust zum Einschlafen nicht mehr gibt! Am besten er lernt direkt, selbst in seinem Bett einzuschlafen, dann wird er nachts bestimmt schon nicht mehr ganz so oft aufwachen. Als nächstes kannst du dann versuchen, dass er auch mehr und mehr in seinem eigen Bett schläft. Kinder schlafen oft im eigenen Bett oder sogar im eigenen Zimmer besser, weil sie dann nachts nicht durch Geräusche / Bewegungen / etc. "gestört" werden.

Danke für deinen ausführlichen Beitrag! Ich kann dir in allem, was du sagt nur absolut zustimmen! Ich würde beim zweiten Kind auch von Anfang an, viele Dinge anders machen und finde auch, dass man so oft ließt, dass man Babys nicht verwöhnen kann und mehr oder weniger alles tun soll, was sie glücklich macht! Aber das schafft eben leider schlechte Gewohnheiten, die man dann mit viel Mühe irgendwann wieder abgewöhnen muss! Wie du sagst - es heißt nicht, das Kind alleine im Zimmer schreien zu lassen. Aber eben die richtigen Gewohnheiten schaffen, auch wenn es mal länger dauert oder das Kind protestiert!

Hallo, ich glaube mit 5 Monaten ist es noch sehr schwierig daran etwas zu ändern. Du kannst es natürlich mal probieren, dass du ihr / ihm nicht jedes Mal gleich die Flasche gibst, sondern versuchst, dass er / sie sich auch anderweitig beruhigt. Wobei es für dich wahrscheinlich entspannter ist, einfach schnell das Fläschchen zu geben. Schläft dein Kind denn auch mit Fläschchen ein oder habt ihr ein anderes Ritual? Ansonsten würde ich eher probieren, dass er / sie schafft ohne Fläschchen einzuschlafen. Dann wird er / sie vielleicht auch nachts nicht so stark / oft danach verlangen, da es es ja mehr zu beruhigen und weiterschlafen dient als wirklich zur Sättigung. Viel Erfolg dir!

Hallo, danke für deine Nachricht. Du scheinst mit eurer Schlaf- / Stillsituation gar nicht happy zu sein. Ich denke, es wäre ein erster Schritt, wenn du ihr das Stillen zum Einschlafen abgewöhnst. Das gibt dir ja auch schon mal mehr Freiheit, weil du dann auch nicht immer wieder mit deiner Brust zur Stelle sein musst, wenn sie mal wach wird. Wenn sie lernt in ihrem Bett einzuschlafen, dann wird sie ja auch größere Teile der Nacht dort schlafen. Dass es ein riesen Theater gibt lässt sich manchmal leider nicht komplett vermeiden (außer du wartest halt noch eine ganze Weile). Du könntest versuchen, dass du sie langsam entwöhnst, indem du sie erstmal stillst solange bis sie fast schläft und dann ins Bett legst. Wenn das klappt, kannst du die Stilldauer immer weiter verkürzen bis du sie irgendwann ganz ohne Stillen ins Bett legst. Oder du probierst es halt alternativ mit Rumtragen / Schaukeln / etc. Das musst du ihr dann zwar auch abgewöhnen, aber das ist meist weniger schwierig und emotional als das Stillen abzugewöhnen. Ich weiß, wie schwer es einem fällt "hart" zu bleiben, wenn das Kind weint und protestiert. Aber in dem Alter kannst du damit nichts "kaputt" machen (Urvertrauen / eure Beziehung / etc.). Es gibt ja auch viele andere Situationen (Kind möchte irgendwas gefährliches machen, nicht Zähne putzen, Schokolade essen, etc,), wo man ja auch hart bleibt selbst wenn das Kind protestiert. Es sind meist auch nur wenige Nächte (2-3), wo das Kind eben protestiert - danach haben es die Kinder meistens schon gelernt und verstanden! Viel erfolg euch!!

Ich würde es für den Übergang einfach mit Kuscheln oder sonst mit Rumtragen / Schaukeln probieren und das dann langsam reduzieren bzw. irgendwann dann den Schritt wagen, dass du sie / ihn noch wach aber müde ins Bett legst (quasi kurz bevor er / sie sonst anderweitig eingeschlafen wäre).

Hallo, ja du kannst auf jeden Fall noch weiter stillen nachts. Ideal wäre es aber, wenn er nachts auch nicht an der Brust wieder einschläft, sondern du ihn wieder ins Bett legst, wenn er noch (halb) wach ist. Wenn er älter ist (ca 11-12 Monate) kann es ggf auch helfen ihn dann nachts oder komplett abzustillen. Das fördert auch das Durchschlafen! Viel Erfolg euch! ☺️

Hallo, danke für die Frage. Ist die Federwiege denn die ganze Nacht an oder schläft eure Tochter einfach so in der der Federwiege? So und so, wird das Bett natürlich eine Umstellung. Ich denke, ihr müsst damit leben, dass sie ein paar Nächte für die Umgewöhnung braucht und solange häufig aufwachen wird. Helfen kann es, wenn du sie tagsüber schon mal (wach oder noch besser zum Schlafen ins Bett legst, damit sie es einfach kennenlernt). Ansonsten kann auch ein Nestchen helfen für mehr Geborgenheit zu sorgen (bitte aber Hinweise zum Plötzlichen Kindstod beachten!), du kannst das Bett vor dem Schlafen etwas aufwärmen (z.B. kurz ein Kirschkernkissen auf die Matratze legen, aber natürlich testen, dass es nicht zu heiß ist), du kannst versuchen deinen Geruch ins Bett zu bringen, indem du z.B. selbst ein paar Nächte das Spannbetttuch mit zu dir ins Bett nimmst, so dass es deinen Geruch annimmt, etc. Das sind alle Maßnahmen, die die Umstellung vereinfachen können. Aber letztlich kommt die Gewöhnung ans Bett nur dadurch, dass du eure Tochter dort ab sofort einfach Nacht für Nacht reinlegst, auch wenn sie zunächst einmal häufiger wach wird. Babys lernen wahnsinnig schnell und in ein paar Tagen wird sie sicher besser schlafen und sich daran gewöhnt haben!

Wir haben das gleiche Problem. Wie ist es bei euch seit dem verlaufen?

Hallo, ja ich würde sie tatsächlich durchs Bett krabbeln lassen bis sie müde ist. Du kannst sie ja immer mal wieder zwischendurch hinlegen und sagen, dass es jetzt Zeit fürs schlafen ist (so habe ich es bei meinem Sohn auch gemacht für die Umgewöhnung). Irgendwann hat sie keine Energie mehr und wird zu Ruhe finden. Man braucht 1-2 Abend sehr viel Geduld, aber irgendwann klappt es. Empfehlenswert ist, dass du sie an den ersten Abenden wirklich erst ins Bett bringst, wenn sie richtig müde ist und sie sich am Nachmittag viel bewegt und vor dem schlafen eher etwas ruhiges / beruhigendes macht.

Danke für deinen Kommentar! Ja, ich denke, das ist auf jeden Fall ein gutes Alter sie langsam an eine frühere Schlafenszeit zu gewöhnen :) In ihrem Alter muss sie ja noch nicht unbedingt schaffen alleine einzuschlafen. Du kannst es aber natürlich immer mal wieder probieren! Ansonsten würde ich sie einfach wie gewohnt stillen bis sie einschläft und dann ins Bett ablegen. Wenn du nach dem Einschlafen noch so ca. 8 Minuten wartest, dann sollte sie so tief schlafen, dass sie zunächst mal nicht merkt, dass sie abgelegt wurde. Es kann aber sein, dass sie nach 45 Minuten wieder wach wird und nach dir ruft, weil sie eben plötzlich alleine im Bett liegt. Da gewöhnt sie sich aber auch nach und nach dran und wird dann sicher auch schaffen, immer länger und länger am Stück zu schlafen. Mit ca. 6 Monaten würde ich sie dann langsam daran gewöhnen im Bettchen selbst einzuschlafen (nicht mehr an der Brust). Viel Erfolg euch! ❤

Danke für deinen Kommentar! Ja, ich denke, das ist auf jeden Fall ein gutes Alter sie langsam an eine frühere Schlafenszeit zu gewöhnen :) In ihrem Alter muss sie ja noch nicht unbedingt schaffen alleine einzuschlafen. Du kannst es aber natürlich immer mal wieder probieren! Ansonsten würde ich sie einfach wie gewohnt stillen bis sie einschläft und dann ins Bett ablegen. Wenn du nach dem Einschlafen noch so ca. 8 Minuten wartest, dann sollte sie so tief schlafen, dass sie zunächst mal nicht merkt, dass sie abgelegt wurde. Es kann aber sein, dass sie nach 45 Minuten wieder wach wird und nach dir ruft, weil sie eben plötzlich alleine im Bett liegt. Da gewöhnt sie sich aber auch nach und nach dran und wird dann sicher auch schaffen, immer länger und länger am Stück zu schlafen. Mit ca. 6 Monaten würde ich sie dann langsam daran gewöhnen im Bettchen selbst einzuschlafen (nicht mehr an der Brust). Viel Erfolg euch! ❤

Hallo Georgia, mich wirde interessieren ob es damals geklappt hat und du die Kleine ohne Stillen zu Bett bringen konntest. Wir haben nämlich eine ähnliche Situation 😮

Mit 4 Monaten ist er natürlich noch sehr jung und da ist das Verhalten von ihm durchaus nicht ungewöhnlich. Nimmt er denn einen Schnuller, so dass du - wenn er müde und satt ist - die Brust durch den Schnuller ersetzen kannst? Wenn das klappt, dann kannst du ihn nach und nach von der Brust zum Einschlafen entwöhnen, so dass er irgendwann bei dir im Arm einschläft aber ohne Brust! Ich denke, bis er alleine liegend im Bett einschläft braucht er vielleicht noch 1-2 Monate! Bis dahin würde ich auch immer wieder versuchen, ihn zumindest schlafend ins Bett abzulegen. Nach 10 Minuten schlafen Babies normalerweise so tief, dass sie das nicht merken! Viel Erfolg euch! 💪🏻

@@themommydiary einen Schneider l Schnuller nimmt er leider nicht. Versuchen wir immer wieder aber er kaut nur darauf herum oder fängt an zu meckern und spuckt ihn aus. Dann hoffe ich Mal dass es in den nächsten Monaten besser wird

​@@sarahoh3295 wie hat es sich entwickelt, wenn man fragen darf?

Danke für die Frage! Also idealerweise sollte das Baby nachts dann auch selbstständig einschlafen, da so der Lerneffekt am größten ist und die Verbindung zwischen Schlafen und Brust weiter minimiert wird. In der Realität ist das aber eventuell nicht ganz so einfach - zum einen schlafen viele Babies ja direkt beim Trinken wieder ein. Und wenn nicht, ist natürlich die Hemmschwelle nachts größer lange wach zu bleiben bis das Baby von selber wieder in den Schlaf gefunden hat. Ich würde daher empfehlen, es immer wieder zu probieren. Also das Kind so lange zu stillen bis es schon fast wieder am Schlafen ist und dann direkt ins Bett zu legen ohne noch länger zu warten. Wenn das klappt dann kann man Stück für Stück auch versuchen das Baby schon wieder ins Bett zu legen, wenn es noch wacher ist. Ich würde es nachts nicht so weit treiben, dass das Baby sehr stark das Weinen anfängt, weil es Probleme hat selbst wieder in den Schlaf zu finden und dann durch die Frustration noch wacher wird. Das fände ich persönlich sowohl für das Baby als auch für die Eltern zu viel Stress! Normalerweise sollte das Baby nachts schaffen selbstständig nach dem Trinken weiterzuschlafen, wenn es abends und tagsüber gelernt hat selber einzuschlafen!

Vielen Dank für due liebe lange Antwort :)!!!

Danke für deine Nachricht. Nimmt er denn normalerweise den Schnuller und nur in dieser Situation nicht oder nimmt er auch sonst keinen Schnuller? Wenn nein, dann müsstet ihr ihn erstmal an den Schnuller gewöhnen. Ich würde dann etwas anderes versuchen als Ersatz für das Einschlafstillen, z.B. könntet ihr probieren ihn noch wach von der Brust zu lösen und dann durch leichte Schaukel- / Wippbewegungen oder Rumtragen zum Schlafen zu bringen als Zwischenschritt. Wenn das klappt, dann das langsam schrittweise reduzieren (weniger starkes Wippen / Schaukeln). Und dann könnt ihr langsam probieren ihn kurz bevor er eingeschlafen ist in sein Betr zu legen, so dass er dann den letzten Schritt zum Einschlafen dort macht. Und wenn das klappt, könnt ihr wiederum nach und nach versuchen ihn immer früher (und wacher) schon ins Bett zu legen. Wobei man auch dazu sagen muss, dass es durchaus auch nötig sein kann mal 1-2 Abend durchzumachen, wo er eben dann schon erstmal weint bevor er „den Dreh“ raushat selbst in den Schlaf zu finden. Babys protestieren da eben, weil sie ihre gewohnten Einschlafhilfen wollen. Es sollte natürlich kein hysterisches Schreien sein, aber ein wenig Weinen und Quengeln auf dem Weg dahin, lässt sich leider oft nicht gänzlich vermeiden. Aber mit den genannten Zwischenschritten sollte es nicht so dramatisch werden! Ansonsten kann es natürlich immer auch sein, dass der Kleine gerade einen Entwicklungschub hat, zahnt oder krank wird und es deswegen nicht klappt. Dann ein einfach mal 1-2 Wochen warten und wieder probieren! Ich hoffe, es klappt bei euch! Viel Erfolg! 🍀

Gut dass du dich schon so früh informierst! 👍🙂Dann kannst du die Dinge rechtzeitig in die richtigen Wege leiten. Es wäre gut, wenn du so mit 4 / 5 Monaten langsam den Übergang schaffst weg vom Einschlafstillen und deine Maus langsam daran gewöhnst selbst im Bett einzuschlafen. Oder zumindest zunächst mal nicht mehr mit der Brust im Mund, sondern vielleicht einfach so in deinem Arm. Das hilft, damit sich die Verbindung von Schlafen und Stillen langsam löst und die Kleine dann auch nachts nicht immer nach der Brust verlangt, um weiterzuschlafen, sondern auch selbst wieder in den Schlaf findet!

Schnuller in diesem Alter anzugewöhnen ist auf jeden Fall schwierig! Babys haben in dem Alter einfach oft ein großes Saugbedürfnis und der Schnuller ist ja dann auch eine Art Ersatz für die Brust. Mein Tipp wäre, den Schnullereinsatz zu reduzieren in Momenten, wo sie es nicht unbedingt braucht (z.B. tagsüber). Wenn sie tagsüber einen Ort hat, wo sie sehr gut schläft, z.B. Trage oder Federwiege, dann könntest du es da auch mal ohne probieren. Bei uns wurde das mit dem Schnuller von selbst immer weniger und weniger. Abends schläft er mittlerweile auch ohne Schnuller ein und ich mache ihn dann nur manchmal nachts zur Beruhigung noch rein. Also das wird bei euch sicher nach und nach auch noch!

@@themommydiary am Tag hat sie ihn meist nur zum schlafen und braucht dann auch keine anderen Hilfsmittel, wie Federwiege etc. Es wäre nur schön, wenn ich ihn nachts nicht ständig wieder rein stecken müsste :-D

@@hannah.3641 Ja das ist verständlich, aber aus meiner Erfahrung würde ich sagen, dass sie bald so gut schläft, dass sie auch nicht mehr so schnell wach wird, nur weil der Schnuller nicht da ist. Es klingt so also würde sie sonst ja sehr gut schlafen und wenn sie es auch ohne Hilfestellungen wie Federwiege, etc. schafft, sind das die besten Voraussetzungen. Sei froh, dass sie den Schnuller nimmt - viele Eltern würden sich das so sehr wünschen, da sie ihre Kinder stattdessen anderweitig beruhigen müssen (stillen, rumtragen, etc.), was deutlich mehr Arbeit ist als nur den Schnuller wieder zu geben! Ich finde für das Alter klingt das bei euch wirklich schon sehr gut!

@@themommydiary das einschlafen ist gut ja, aber der Schlaf in der Nacht nicht. Meist muss ich ihr jede Std. den Schnuller wieder rein stecken, manchmal sogar jede halbe Std. :-D Ich hoffe es wird bald besser...

​@@hannah.3641 Hallo, ich weiß der Kommentar ist schon einige Zeit her aber da wir gerade in der gleichen Situation sind wollte ich fragen ob und wie ihr das gemeistert habt?

Hallo, in dem Alter ist das schön, dass deine Tochter ja schon sehr viel versteht. Die Autonomiephase ist natürlich eine Herausforderung, aber ich würde es in diesem Alter mit Kommunikation probieren. Sag ihr einfach, dass deine Brust „leer“ ist oder es dir „Aua“ macht oder einfach nur, dass sie ab sofort ohne Brust einschläft. Sie wird sicher protestieren, aber wenn du 2-3 Abende „hart“ bleibst, wird sie es akzeptieren. Sobald sie lernt ohne Brust einzuschlafen, werden sicher auch die Nächte besser. Du kannst dir ja erstmal eine schöne Alternative überlegen, zB zusammen ins Bett kuscheln oder Ähnliches, so dass es leichter für sie wird. Du kannst all ihren Protest mit Worten begleiten, sie bestärken, dass sie das schafft, ihr weitere Hilfsmittel anbieten, wie Wasser zum Trinken, Kuscheltier, etc. Dann wird das sicher schnell klappen und nicht so schwer für sie! Viel Erfolg dir!! 🍀

Hallo, vielleicht hilft es, wenn du das Stillen erstmal zum Einschlafen abschaffst und sie (zumindest in der ersten Zeit) stattdessen rumträgst. Nachts kannst du erstmal weiterstillen, weil natürlich so ein großes Drama nachts für niemanden schön ist. Dann kannst du langsam dazu übergehen, dass sie abends auch ohne rumtragen einschläft - entweder alleine im Bett oder sonst liegend in deinem Arm. Mein Sohn hat zwei Abende gebraucht, wo er sich beschwert hat, aber dann hat er den Dreh raus und ist Hand in Hand abends im Liegen im Bett eingeschlafen. Und dann hat er auch nach ein paar Tagen nachts besser geschlafen und weniger nach der Brust verlangt. Als ich dann mit 15 Monaten abgestillt habe, hat er dann nochmal besser geschlafen und dann auch öfters mal die ganze Nacht durchgeschlafen. Viel Erfolg euch und alles Gute! 🍀

In dem Alter würde ich einfach anfangen ihn sehr müde aber wach ins Bett zu legen und ihn selber einschlafen lassen. Das kann beim ersten Anlauf mal 40 bis 60 Minuten dauern und auch Protest auslösen. Wenn du aber dabei bleibst, ihn streichelst oder Händchen hältst, dann schafft er es bestimmt. Beim 2. und 3. Mal geht es dann deutlich schneller. Nach ein paar Abenden hat er es gelernt und schläft dann schnell selbstständig ein, wenn die Uhrzeit stimmt und er müde genug ist! Ohne Schnuller dauert es viele einen Moment länger, dafür wacht er dann nachts nicht auf, weil er den Schnuller verloren hat! Du kannst stattdessen ein Kuscheltuch / Stofftier etablieren als Übergangsobjekt / Mama-Ersatz. Nach eine Weile fängt er vielleicht an damit nachts zu kuscheln!

Ich habe auch angefangen ein Kuscheltuch mit ins Bett zu legen, falls sie den nuckel nicht findet nimmt sie dieses... kann sich alles noch ändern... Sie ist aber auch erst 4,5monate

​@@themommydiary meine Tochter weint aber leider dann so lang, bis sie gar nicht mehr schlafrn. Heute habe ich sie gestillt, kurz vor 12, sie ist leicht eingeknickt, ich wollte sie aber nicht mehr zum schlafen stillen und habe sie ins bett gebracht und wolltw mit ihr kuscheln, sie hat 30min geweint gejammert ...

Hallo, du kannst es ja langsam immer mal probieren, wie sie reagiert. Ich würde es in dem Alter aber wirklich nur sehr vorsichtig machen und mich im Zweifelsfall dem „Willen“ des Babys unterordnen. Es ist einfach noch sehr klein und braucht halt die Nähe und Geborgenheit noch sehr stark. Gerade wenn sie keinen Schnuller nimmt, fehlt dann einfach ein Ersatz, der die Entwöhnung leichter macht. Mit jedem Monat verstehen die Kinder halt mehr, fühlen sich sicherer usw. und dann ist auch der Prozess, dass man das Einschlafstillen abgewöhnt leichter und mit weniger Drama. Ich würde es nicht überstürzen, auch wenn ich noch sehr gut weiß, wie anstrengend diese Zeit ist! Alles Gute euch! 🍀

Hallo, ich würde versuchen die Hüpf-/ Wippbewegung immer weiter zu reduzieren, so dass ihr irgendwann nur noch still auf dem Ball sitzt. Wenn das klappt, kannst du auf einen normalen Stuhl / Sofa / Bett wechseln und schauen, dass er/sie dort einschläft bei euch im Arm. Und dann würde ich als nächsten Step den Schritt wagen und ihn / sie direkt ins Bett zu legen.

@@themommydiary vielen lieben Dank, das werden wir mal probieren 👌

Hallo, oft wird es empfohlen, dass der Papa es machen soll. Ich persönlich bin nicht so der riesige Fan davon. Es kommt natürlich immer auf die individuelle Situation an. Wenn der Draht zum Papa auch sehr gut ist und es kein Problem ist, dass Papa den/die Kleine/n ins Bett bringt, kann der Weg manchmal einfacher sein. Bei uns zum Beispiel hätte das nicht gut funktioniert, weil mein Sohn sehr stark auf mich fixiert Und ich hätte daher nicht gewollt, dass meinem Sohn dann gleich zwei Sachen entzogen werden, also Mama und die Brust zum Einschlafen. Von daher habe ich es vorgezogen, das selber ab zu trainieren. Aber es ist wie gesagt immer von der eigenen Situation abhängig!

@@themommydiary Danke für die Antwort! Liebe Grüße

Hallo Maria, danke für deinen Kommentar. Der Schnuller ist ja in Prinzip ein Ersatz für das Saugen an der Brust, weil Babys in dem Alter einfach ein starkes Saug- / Nuckelbedürfnis haben. Es ist leider schwer das durch etwas anders zu ersetzen (außer deine Brust). Du kannst es natürlich probieren, dass du den Schnuller wieder abgewöhnst und stattdessen stillst. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das eure Situation verbessert. Mein Sohn ist auch eine zeitlang sehr oft aufgewacht, wenn er den Schnuller verloren hat, das hat sich aber dann von selbst wieder gebessert. Vielleicht helfen ja noch ergänzende Maßnahmen wie ein Schmusetuch im Bett oder beruhigende Musik. Dann tritt das Verlangen nach dem Schnuller vielleicht etwas nach hinten… viel Erfolg euch!

Danke für deine Antwort! Deinen Kanal finde ich wirklich klasse.

Danke für deine Nachricht. ☺ Das klingt grundsätzlich nicht so schlecht bei euch! Da kann man leicht dran arbeiten! Mein Sohn hatte auch mal so eine Phase (nachdem wir wegen Krankheit doch wieder zum Rumtragen übergegangen sind als Einschlafhilfe...), wo er zwar nicht geweint hat, aber eben ewig durchs Bett geturnt ist. Das ist "nervig" und das ins Bettbringen zieht sich dann, aber wenn man das ein paar Abende (oft reichen schon 2 oder 3) durchgestanden hat, dann gewöhnt sich das Kind daran, dass es ab jetzt selbst im Bett einschlafen "darf". Ich habe meinen Sohn immer etwas turnen lassen und dann immer wieder sanft zurück ins Bett gelegt und gesagt, dass wir jetzt schlafen und mit ihm www.tubebuddy.com/wp-content/themes/luis/assets/images/logo_light_bg.svgHändchen gehalten oder am Kopf gestreichelt. Er ist mehrfach wieder aufgestanden, aber irgendwann (nach einer gefühlten Ewigkeit) ist er dann eingeschlafen. Die Kinder sind ja irgendwann auch einfach müde. Wenn mal 2-3 Abende etwas später werden mit dem Einschlafen ist das auch kein Weltuntergang. Die Kleinen holen sich den Schlaf dann schon irgendwie zurück und man selbst muss leider mal damit leben, dass man an den Abenden etwas weniger Freizeit hat. Ich denke, ihr kriegt das schnell hin! Viel Erfolg euch! 🙏

@@themommydiary Vielen Dank ❣️

Hab das gleiche Problem 😢 Möchte eigentlich zeitnah ein zweites Kind, aber ich habe keine Ahnung, wie das möglich ist. Sowohl die Zeugung ist schwer 😂 als auch der Wunsch natürlich beiden Kindern gerecht werden

Findet es denn tagsüber auf anderem Weg in den Schlaf? Unser kleiner Schatz konnte nach einer Weile von Papa in den Schlaf getragen werden. Inzwischen ist sie 17 Monate alt und schläft immer noch nur durch tragen, stillen oder Autofahren ein und nachts muss immer noch jemand daneben liegen, aber das muss nicht ich sein. Mein Mann und ich wechseln uns da ab. Die Schlafzyklen werden mit der Zeit auch länger, sodass nur noch jede Stunde ein " Check " gemacht wird und nicht mehr halbstündlich. Ansonsten kann ich nur dazu raten, das Beste aus der Situation zu machen. Kopfhörer rein, Filme/Videos schauen oder etwas lesen. Ich wollte von solchen Tipps ja nichts hören, aber gegen die Situation ankämpfen hat es nur anstrengender gemacht. Es wird irgendwann besser! ❤

Wie ist es ausgegangen? Habe eine sehr ähnliche Situation

Wie alt war denn dein Baby?