finde ich ja witzig. erst monierst du, dass es unfug wäre, ein einspeisekabel mit einer "brücke" zwischen nullleiter und erdung zu basteln und dann verweist du auf den "markus", der in einem extra video vorführt, wie man genau so ein kabel bastelt. was denn nun?

Hi Mike, das Interesse, wie so etwas technisch umsetzbar ist interessiert wie man an den Kommentaren sieht viele. Das verlinkte Video erklärt es auch wirklich gut. Ich bin weiterhin der "Meinung" dass es nicht VDE Konform wäre das so zu lösen, da nie ausgeschlossen werden kann dass jemand unwissend das Kabel auch für andere Zwecke nützt. Trotzdem finde ich das Video gut, da man so etwas Hintergrundwissen zur Thematik bekommt und sich entsprechend mit seinem Elektriker zusammensetzen kann und eine passende Lösung für sich selbst planen kann. Wie es dann jeder selbst umsetzt ist ja dann ein Thema für sich.

@@campingberichte ok

@@campingberichte Hi, wirklich gutes Video, leider ohne praktischen Ratschlag am Ende. Ich will das modifizierte Markus-Kabel nicht basteln, sondern frage mich, ob ein Verlängerungskabel mit RCD zwischen Powerstation und Womo das Problem lösen würde. Diese Verlängerungskabel gibt es fertig zu kaufen, entweder mit Schuko-Bestückung oder auch als (sauteure) CEE-Lösung. Wäre das nicht im Regelfall eine gute Lösung? Danke vorab und Grüße!

@@N.A._McBee Hi, danke für dein Feedback. Ich darf rechtlich hier auf YT keinen Ratschlag geben das mittels einer Brücke zwischen N und PE im Einspeisekabel wie schon oft beschrieben zu Lößen, da es meiner Ansicht nach nicht VDE Konform wäre. Deshalb auch kein praktischer Ratschlag. Deine Idee einen FI dazwischen zu schalten würde nichts bringen, wäre der gleiche Fall wie der schon verbaute FI, würde nicht auslösen. Die modifizierten Kabel haben den Vorteil, dass die definieren was Phase und Neutralleiter sind also aus einem IT ein TN Netz machen. Dadurch kann auch in vielen Fällen im Fehlerfall der FI funktionieren. Trotzdem meiner Meinung nach zwar in diesem Fall die beste Möglichkeit, aber nicht Konform mit den derzeit gültigen Vorschriften, weil so ein Stecker ein Laie auch an eine Steckdose anstecken kann, in der schon ein TN Netz vorhanden ist. Das wäre dann fatal. Entweder es fliegt nur der FI am Landstrom, oder man baut sich damit üble Dinge. Deshalb birgt so ein Stecker Probleme, kann aber auch eine gute Lösung sein. Genau genommen wäre im Camper als Einspeisung, lassen wir die Powerstation mal ganz aus der Überlegung raus, ein normaler Schuko auf CEE Stecker für die Einspeisung ins Wohnmobil ohnehin nicht wirklich zugelassen, da beim Einspeisen fest definiert ist durch den CEE Stecker das man nichts sagen wir mal Laienhaft "verpolen" kann. Bereits in der Steckdose am Campingplatz ist definiert was der Neutralleiter und die Phase ist. Hat man also einen CEE Stecker/Kupplung wird das genau so weiter geschleift wie es aus der Säule kommt weil man den nicht anders herum einstecken kann. Wohl 95% aller Camper nützen aber CEE-Schuko-Schuko-CEE und es funktioniert. Wird auch wohl selten was passieren. Ich hab allerdings schon viel gesehen und kann dir sagen es gibt sehr wüste Verkabelungen. Früher hat man zb wenn es keinen Schutzleiter gab (sind ja auch noch ältere Wohnwägen unterwegs) auch manchmal N mit PE (Karosserie) direkt in der Steckdose gebrückt. Steckt man also in so einem Fall seinen Schuko Stecker dann mal so mal so zwischen CEE-Schuko-Verlängerungskabel-Schuko-CEE und ist auch auch einem Campingplatz der es mit den Normen nicht ganz so eng sieht kann schnell mal passieren dass so auf der Karosserie 230V anliegen. Macht dann keinen Spaß. Du siehst das Thema ist sehr komplex. Ich habe hierzu auch schon mal bei der BG angefragt, das Thema wird auch dort schon seit längerem ausgiebig in Gremien diskutiert und da wird es Normen Technisch etwas geben, nur die Mühlen mahlen langsamer als man denkt.

Hallo Erhard, du kannst ihn benützen, passt ja in die Steckdose :-) allerdings wird auch dieser nicht auslösen wenn du mehrere Geräte angeschlossen hast, was du beim Einspeisen automatisch hast, da es mehrere Steckdosen, Ladegerät usw sind. Auch wenn du diese nicht nützt bzw. nichts anschlossen hast daran besteht trotzdem die Gefahr.

Hi Ronald, 12 Volt einzuspeisen ist kein Problem. Aber Achtung da gibt es einiges zu beachten. Grundsätzlich so wie du schreibst den 12V Ausgang an deine Batterien anzuklemmen würde den Ausgang der Powerstation schädigen. Es gibt da einige Herangehensweisen kommt aber immer drauf an was du mit den 12V vor hast. In der Regel ist es ja so du hast im Camper Aufbaubatterien mit 12 Volt die sind an dein 12V Netz im Camper angeschlossen und versorgen Licht, Kühlschrank (wenn Kompressor) Tauchpumpe usw. Das funktioniert ja auch sehr gut und macht idr. auch keinen Sinn das zu Ändern. Die meisten Powerstationen bis auf wenige Ausnahmen haben auf 12V Seite nur einen sehr geringen Ausgang z.b 100 Watt. Damit kannst du nur sehr wenig deiner verbauten Elektrik versorgen (kommt immer drauf an was für Verbraucher verbaut sind). Hinzu kommt dass der Wirkungsgrad ggf schlechter ist als mit der schon verbauten Batterie. Powerstationen haben meist 50V Akkus. Daraus werden dann 12V gemacht was verlustbehaftet ist. Man müsste da also erstmal wissen was du für Verbraucher hast und dann schauen was bei dir sinnvoll wäre.

Nein auch dann nicht weil du sobald du in den Camper einspeist an jedem Abnehmer einen einzelnen benötigen würdest und das ist nicht umsetzbar. Wenn z.B. ein Isowächter dazwischen wäre wärs unter gewissen Vorraussätzungen wieder ok. Lass dich am besten von deinem Elektriker beraten der kann dir das passend so verbauen das es rechtlich ok wäre

Hi ja klar kannst du das machen. Achte aber auf ein gutes was auch die jeweilige Ladekennlinie unterstützt

Servus Markus, ich darf rechtlich hierzu nicht beraten und muss auf den Elektriker verweisen, sorry 🥺 es kommt aber grubdsätzlich auf den Geberator Typ an. Bei einem Inverter z.B. wird das Problem idr auch dann weiter bestehen. Der Elektriker deines Vertrauens hat aber eine Lösung dafür

So sollte man es auch machen 👍😋

Naja, ich habe vor, meine Powerstation teilstationär in der Heckgarage unter zu bringen und mit einer Netzvorrangschaltung auf den Landanschluss zu klemmen (zusätzlicher FI wird wohl nötig sein). Die Solarplatten auf dem WoMo laden die Powerstation und diese wiederum versorgt, wenn ich will, alle Steckdosen im WoMo und lädt bei Bedarf auch die Aufbaubatterie (die nur noch benötigt wird, wenn ich nur 12 V - Verbraucher an habe und die Powerstation aus ist). Über eine App kann der WR ein- u. ausgeschalten werden, so dass ich nicht jedes mal in die Heckgarage muss. Der Vorteil den ich hier sehe, ich benötige keinen Wechselrichter, keinen MPPT-Regler, vllt nicht einmal einen Ladebooster (wenn nicht serienmäßig verbaut) und keine fest verbaute LiFePo4, welche mir nur im Fahrzeug nutzt. Bis auf den Booster ist alles schon im Gerät verbaut (vorrausgesetzt die Powerstation hat einen LiFePo4 verbaut, was anderes kommt mir nicht ins Mobil). Und in der Zeit, in der mein WoMo unbenutzt zu Hause steht, lade ich (in den warmen Monaten) meine Powerstation tagsüber im WoMo via Solar und betreibe nachts meine Poolpumpe, Gefrierschrank, oder Waschmaschine, etc. was halt in der Nähe ist, mit der Powerstation...

Danke für das Feedback. Ich war letze Woche mit dem Camper unterwegs und hab das 2x gesehen dass so eingespeist wurde. Powerstation ins Womo. Deshalb dachte ich schadet so ein Video nicht

Nein, das Problem ist wenn mehrere Geräte gleichzeitig dran betrieben werden. So ist es z.B. beim Wohnmobil einspeisen weil dort sozusagen jede Steckdose ein Gerät darstellt mal ganz einfach gesagt.

Danke für das Feedback 😋

Wenn du nur einen anschließt ist ist man sehr sicher. Das Problem sind mehrere gleichzeitig. Hier wird das sehr gut erklärt kzfaq.info/get/bejne/r7WWhZZ_ytmleoE.html

@@campingberichte danke für die schnelle Antwort. Werde ich mir ansehen. Notfalls werde ich einen meiner Bekannten fragen, der Elektriker ist, wie man das mit dem Wohnmobil realisieren kann.

Alter Beitrag, aber zum Nachdenken ganz gut. Am IT-Netz der Inverter, also trafolosen Wechselrichtern, Aggregaten mit Wechselrichter, Powerstationen, etc., ist nur ein Verbraucher zulässig. Dann passiert elektrisch kein Unfall. Sobald zwei Verbraucher angeschlossen werden kann es zu tödlichen Unfällen kommen. Deshalb wird ein Isolationswächter in der VDE vorgeschrieben, der den Fehler anzeigt und gegebenenfalls abschaltet. Die Schutzmaßnahme ist regelmäßig durch eine Elektrofachkraft zu prüfen. Die zusätzliche Einbindung eines FI-Schalters ist nicht trivial und bedarf des Elektromeisters, der vor Inbetriebnahme die Erstmessung durchführt. Norbert

Das könntest du z.B. mit so einem kleinen Leien Tester wie im Video gezeigt prüfen. Lg

Hi Sharif, die Geräte sind voll in Ordnung. Das Problem ist das man sie eben falsch anwenden kann. Wie beim Auto man kann mit Führerschein fahren und nüchtern dann ist es gut. Ein Auto kann man aber auch ohne Führerschein fahren dann fährt es genauso nur es ist hald nicht in Ordnung und gefährlicher. Macht man einen Führerschein und sorgt so für mehr Sicherheit fährt man sicherer :-) die Geräte sind super nur man muss sie eben richtig anwenden

Hi Klaus, danke für dein Feedback. Der Tesla Ladeziegel der dabei ist beim Auto kommt auch mit dem IT Netz aus der Powerstation klar. Wichtig ist nur dass du nicht langsam hochhaltest also erstmal auf 5 A stellen und dann langsam erhöhen.

@@campingberichte Danke für die schnelle Rückmeldung: Ich würde ohnehin "nur" bei 5 A Ladeleistung bleiben; ich brauche also nicht unbedingt den EVA S4 mobilen Ladeadapter für knapp Euro 500,--... Ich mache mir wirklich Gedanken betreffend Erdung... ("sorry" dafür). Danke nochmals für Deinen Ratschlag/Hilfe. Mfg Klaus

Hi Klaus, nein wenn du direkt ansteckst ist das kein Problem. Ein Gerät darf man immer anstecken. Ich denke nur dass dein Tesla wohl nicht laden wird, weil ihm 1, die 1000 Watt wohl nicht ausreichen, ausser es ist noch einer der "älteren" die konnte man im Ladestrom mehr begrenzen. 2. Problem kann sein, dass der Tesla mit dem IT netz nicht klar kommt. Da gibs aber spezielle Ladegeräte die das können bzw. Adapter genau für diesen Zweck. Beachte aber die 1 Kilowatt aus der Jackery bringen dir nur eine Hand voll Kilometer Reichweite. Inwieweit das Sinn macht ist fraglich :-) berichte gerne mal obs klappt. hab leider keinen Tesla sonst hätte ich das schon mal ausprobiert

Leider nein. Der FI den du hier ansprichst hat das gleiche Problem wie der bereits verbaute im Wohnwagen. Beide lösen nicht aus weil die Powerstation ein Iyt Netz aufbaut bei dem die Phase nicht definiert ist. Siehe Video

Am Stromeingang des Kabel FI müsste eine Brücke zwischen N und PE sein dann wärs für eine IT Einspeisung okay. Automatisch sollte aber im Kopf abgespeichert werden mit diesem Adapterkabel nicht an eine Campingplatz Säule bzw an ein übliches Hausstromnetz zu stecken.

Der Unterschied liegt zum einen an der Zulassung für den jeweiligen Einsatzzweck und daran dass man bei guten Wechselrichtern mit Netzvorrangschaltung z.B. Relais eingebaut hat, die sich bei landstrom und inselbetrieb jeweils anders verhalten. Ich habe in einem der unteren Kommentare einen Link zu verschiedenen Netzen eingestellt hier werden die Netze miteinander verglichen

Hi Andreas, was du hier schreibst ist leider nicht richtig. Wenn du einen Adapter hast mit einem Schuko Stecker in dem N und PE gebrückt sind bedeutet dass wenn der falsch herum in ein wie du es nennst im "Normalnetz" eingesteckt wird dann würde daraus eine Brücke zwischen PE und L1 entstehen. Es gibt Häuser/Wohnwägen usw. in denen noch keine RCDs verbaut sind. Somit würdest du ggf damit sogar jemanden umbringen können weil plötzlich an Metallgehäußen dann die Phase anliegen würde. Deshalb total gefährlich was du da schreibst. Du kannst nämlich nie wissen wo der Adapter wie verwendet wird. Beim IT Netz wie es eine Powerstation erzeugt macht die Definierung was Neutralleiter und Phase sein soll sinn um aus IT ein TN-XX Netz zu bilden, damit RCDs auslösen aber eben wenn man es Konform machen will nicht mit der Lösung im Stecker. Man kann nie ausschließen dass ein Laie den Stecker dann falsch verwendet. Es gibt da aber Mittel und Wege das dann entsprechend Konform nach den Normen und Vorschriften umzusetzen.

Deine Aussage ist leider falsch dass keine Gefahr besteht. Ich empfehle dir, dich einmal intensiv mit dem IT Netz vertraut zu machen. Wenn du einspeist nützt du mehr wie nur eine Steckdose genau das ist hierbei das Problem somit kann es passieren wenn 2 Fehler gemeinsam Auftreten dass eben wenn du dazwischen kommst für dich Lebensgefahr besteht. Gerät 1 könnte der Absorber Kühlschrank sein, Gerät 2 der Toaster. Deshalb werden in IT Netzen sogenannte Isolationswächter verbaut die anzeigen dass ein Fehler vorliegt, dann kann man reagieren und ggf das Netz trennen dass es durch einen 2. defekt nicht zum Fehlerfall kommt. So z.B. auf Intensivstationen der Fall. Tritt ein Fehler auf kann das System noch weiter betrieben werden es erfolgt aber eine Warnung das etwas im Argen liegt. Da aber die wenigsten einen Isolationswächter im Wohnmobil verbaut haben besteht somit schon eine reelle Gefahr. Wird dir jeder Elektriker bestätigen können. Hinzu kommt im speziellen fall des Wohnmobiles noch das es in manchen Konstellationen zu einem Potential der Karosserie die mit dem Schutzleiter verbunden ist und der "Erde" kommen kann z.B. durch Markisenfüße, wenn der Mensch das Fahrzeug berührt und sich z.B. anlehnt da sind die Faktoren dann wieder anders geschaffen. Noch hinzu kommt dass sich die Powerstation selbst je nach Hersteller und Bedingungen vor Ort wieder anders verhalten kann bzw. das Netz im Betrieb ändert. So gibt es z.B. Unterschiede zwischen den Powerstations verschiedener Hersteller und Generationen. Die im Video verwendete Powerstation wird z.B. wenn sie über die 230 V Seite geladen wird durch ein Netzteil geladen, somit besteht eine Art galvanische Trennung. Nimmt man im anderen Beispiel eine Powerstation mit integriertem Netzteil kann sich z.B. bei Einspeisung die Netzfrom wieder ändern, da dann der Schutzleiter durchgeschleift wird (nicht bei allen Systemen) wird die Ladung unterbrochen wird bei manchen Systemen auch wieder der Schutzleiter getrennt somit wechselt man dann auch wieder die Netzform. Das Thema ist sehr Umfangreich. Klar sollte aber sein einfach seine Powerstation von aussen an die Landstromsteckdose zu stecken ist in jedem Fall mit keiner VDE Norm konform und auch gefährlich.

@@campingberichte mein Komentar bezieht sich auf die Aussage bei Minute 5. Zumal es Powerstations gibt die mehr als einen 230V Ausgang haben. Wie verhält es sich wenn ich dort direkt jeweils ein Gerät einstecke und diese beiden Geräte einen defekt haben? Diese Frage bleibt unbeantwortet. Und wenn es nur darum geht zu vermitteln das es gegen die VDE verstösst und man dies nie und keinesfalls machen sollte, hätte das Video nach 3 Minuten zu Ende sein können. Ich bin der Meinung das dieses Video leider zuwenig Informationen und zuviel Panikmache enthält.

Schade das es dir nicht gefällt. Der Plan war dass man Laien zu dem Thema sensibilisiert und sich bei dem Vorhaben einzuspeisen an den Elektriker wendet. Wenn ich dadurch nur einer Person geholfen habe und ggf davor bewahrt habe dass eine Gefahr bestehen kann bin ich schon Zufrieden. Wenn dir Infos Fehlen kannst du diese gerne auf deinen Kanal hochladen ich verlinke dann gerne hierzu auf dein Video. Lg und danke für dein Feedback

@@campingberichte Hm, ich finde aber die Aussage bei Minute 5 auch einfach falsch. Nicht das gesamte Video ist falsch, aber das was du bei Minute 5 sagst stimmt doch einfach nicht. Du bekommst keine über die Karosserie gewischt. Bitte erkläre doch mal ein praktisches Beispiel wie das dort beschriebene passieren soll.

Hier in diesem Video wird das ganze anschaulich sehr gut erklärt auch das Thema was ihr in meinem Video bei Minute 5 angesprochen habt. lg kzfaq.info/get/bejne/r7WWhZZ_ytmleoE.html Hier auch noch ein Video was das ganze recht gut erklärt kzfaq.info/get/bejne/hd5nf7d9psymZmQ.html&t

Hab mein bestes versucht 🙂

Versprecher 😂 danke für den Hinweis. Ob das Herz 50 oder 60x die Sekunde Impulse kriegt macht aber dann auch keinen Unterschied mehr

@@campingberichte Das kann sein. Ich habe schon mehrmals einen Schlag durch unvorsichtige Berührungen bekommen und kann das trotzdem micht beurteilen. Auf 10 Hz mehr oder weniger kommt es vielleicht nicht an.. Bei technischen Angaben sollte man trotzdem nichts Falsches sagen. Schönen Sonntag!

Da hast du natürlich recht

@@campingberichte kleine Korrektur: das Stromnetz hat 50 bis 60 Hertz (also 50 bis 60 Sinus-Vorgänge pro Sekunde.). Das gesunde Herz hat 50 bis 60 Schläge pro Minute, das entspricht nur ca. ein Hertz. Das Stromnetz ist 50-mal schneller!! Was sagen eigentlich die Hersteller und Vertreiber der Powerstationen zu den diskutierten Gefahren ihrer Geräte? Haben sie Lösungsvorschläge?