Danke Dir, Wolf! :-)

Habe ich bis vor einem Jahr auch nicht. Und jetzt habe ich selbst einen Elo, fünf Monate alt. Die beste Entscheidung meines Lebens. Elos sind wirklich ganz besondere Hunde.

@@dxb8086 wir haben mittlerweise 2 große Elos....12 Jahre alt sowie 2 Jahre alt.....einer jagdt, der andere nicht......tolle Hunde, die erzogen werden müssen,sich aber leicht erziehen lassen.

@@dxb8086 Hallo :) ich interessiere mich auch für einen Elo wo kann ich denn nach einem Elo anfragen? Liebe Grüße

@@fckleinwallstadt7880 Du könntest bei Safari Elo Zucht vom Wachtelberg eingeben, die haben sehr schöne Elo und sind sehr freundlich.

Das habe ich auch. Heute habe ich einen fünf Monate alten Elo. Kann ich jedem nur empfehlen. Es sind wirklich besondere Hunde! Alles was im Video zum Wesen des Elos gesagt wurde, kann ich hundertprozentig bestätigen. ;-)

kann ich absolut bestätigen. Wir haben einen Elo seit 2007. Einfach tolle Hunde.

die beste Hunderasse weltweit *.*

Das glaube ich auch. Wir haben einen Elo und sie ist wirklich ein Traum Hund 😍

Bald werde ich meinen Traum erfüllen 😊

Danke Dir! Ich könnte dir einen Kontakt zu einer Züchterin in Wien vermitteln...

@@Hundefande Mhm, Nein Danke wirklich sehr nettes Angebot aber 1. Ist Wien zu weit weg und 2. Muss ich mich noch vorbereiten. :/ Trotzdem danke und schönen Tag noch :D

@@Hundefande Hallo :) ich interessiere mich auch für einen Elo wohne in der Nähe von Frankfurt am Main gibt es dort einen Züchter oder wie soll ich vor gegen? Liebe Grüße

Wie ist es den mit deinen kleinen Freund? :3

Und gibt es ein Update? :)

Ich bin super glücklich mit unserem Schatz! Der „kleine Freund“ ist mit 66cm etwas größer geworden als erwartet, die Ohren haben sich auch nie aufgestellt und somit hebt sich Pablo ziemlich von seinen Geschwistern ab, was ihn aber nur noch liebenswürdiger macht ;) Er ist jetzt 1,5 Jahre und die Pubertät hat sich zwar so manches Mal bemerkbar gemacht, aber er war immer recht umgänglich, freundlich und obwohl er manchmal echt ein Muffel sein kann, funktioniert auch das Training ganz gut. Mit anderen Hunden kommt er auch gut klar, zieht sich aber bei Junghunden manchmal zurück, weil sie ihm zu wild und wendig sind. Wir hätten uns echt keinen besseren Ersthund wünschen können :)

Toll! Als Schul- oder Therapiehund ist der Elo sicher auch sehr geeignet! Wünsch Dir Viel Spaß mit ihm!

Kann ich mir vorstellen! Er hat sicher eine große Portion an Stressresistenz und kann auch mit Trubel am Set gut umgehen, oder?

Ik heb een Elo als blindengeleidehond. ze is een super goed meisje en geweldig op haar werk

@@saskiask6134 Dat wist ik niet dat men Elo's als blindengeleidehond opleide. Wat leuk.

ja, Labrador Retrievers zijn populairder!

Und wie ist er so? :-)

@@Hundefande Super brav! 😊

Habt ihr ein Haus oder eine Wohnung?

@@katrin5879 Haus mit Garten

Und immer noch zufrieden?:)

Danke fürs Lob und dein Feedback!

Den geringen Jagdtrieb kann ich leider auch nicht bestätigen. Unser vier jähriger Elo Rüde hat schon 2 x ein Kitz gerissen, da wir am Waldrand wohnen und ganze Gruppen oft direkt beim Haus stehen....Jetzt darf er nur mehr mit Leine raus 🙁 Ansonsten....ein wundervolles Fellmonster, das alle und jeden liebt und wirklich niemals aggressiv ist.🥰🤩

Faustregel: nicht mehr als 6 Stunden am Stück/pro Tag.

Das muss man, wie auch mit jedem anderen Hund, von Anfang an üben… Dabei die Zeiten immer mehr steigern. Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass die Familien Verbundenheit für ein soziales Tier wie den Hund unheimlich wichtig ist und er den Kontakt für die Ausgeglichenheit braucht. Wer seinen Hund also 10 Stunden da alleine zu Hause lässt, der sollte drüber nachdenken, ob ein Hund wirklich das richtige für ihn ist.

@@saskiask6134 sie sind sehr familienbezogen. Man muss es üben aber unsere bleibt höchstens 6h alleine. In ganz seltenen Ausnahmen macht länger oder wir nehmen sie einfach mit

Liebe Celina, das Thema „Aggressivität“ bzw. inwieweit eine genetische Disposition dazu beiträgt ist sicher kein einfach zu klärendes Thema und daher wurde und wird darüber auch immer wieder engagiert gestritten. Tatsache ist jedoch, dass man z.B. auch aggressive Wesensmerkmale in einer Zucht über mehrere Generationen sicherlich verstärken oder unterdrücken kann, wenn man gezielt daraufhin züchtet. Wenn Du z.B. an die als Kampfhunde in Arenen eingesetzten englischen Bulldoggen im England des 18. Jhd. denkst, wirst du sicher bestätigen können, dass hier über mehrere Generationen eine Grundaggressivität angezüchtet wurde, die auch nötig war, um diese Hunde im Kampf gegeneinander bestehen lassen zu können. ( Was ich im Übrigen nicht für gut heiße!) Insofern gibt es schon eine genetische Disposition. Das heißt m.M. aber nicht, um bei dem Beispiel der englischen Bulldogge zu bleiben, dass eine Hunderasse für immer und ewig eine aggressive Grundtendenz haben muss, denn aggressive Wesensmerkmale kann man auch über die Zucht vieler Generationen wieder (größtenteils, so denke ich, bin aber auch kein Kynologe…) eliminieren bzw. wegzüchten. Heute ist die englische Bulldogge mit Sicherheit kein Hund mehr, dem man genetisch ein erhöhtes Aggressionspotenzial unterstellen würde. Des Weiteren gebe ich dir Recht, dass der Faktor Sozialisierung ein viel wichtigerer ist, als die genetische Disposition. Ein gut sozialisierter Amstaff kann, auch wenn sogar rein genetisch noch ein gewisses (Rest)Aggressionspotenzial vorhanden ist (wobei es wie oben gesagt immer auf die Zucht ankommt), wesentlich friedlicher sein, als meinetwegen ein schlecht sozialisierter Cairn Terrier. Um es nochmal auf einen Punkt zu bringen: Zu 75 % oder mehr entscheidend für das ausgeprägte Wesen eines Hundes ist sicher die Sozialisation, zu 25 % oder weniger die genetischen Anlagen ( also zumindest beim Thema Aggressivität ) Und sonst würde ich sagen: Wenn über Jahre und Jahrzehnte z.B. bei einer Zuchtlinie eines American Staffordshire Terrier Wert darauf gelegt wurde, nur friedliche Exemplare zu verpaaren, so können Hunde aus dieser Zucht auch in ihren genetischen Anlagen wohl ähnlich friedlich sein, wie z.b. ein Goldie, oder ? Was würde ein Kynologe dazu sagen? Gerne höre ich hier auch andere Meinungen…. Im Grunde genommen ist z.B. auch die Defintion " Kampfhund" Unsinn, da man sich den einzelnen Hund ( auch mit seiner gesamten Zuchtgeschichte ) immer ganz genau ansehen muss. Leider ist es nun jedoch so, dass bei bestimmten Rassen ( s.o. Amstaff, Dobermann, auch Deutscher Schäferhund usw. ) aber immer wieder versucht wird, auch eine „Schärfe“ und Aggressivität heraus zu züchten. Daher sollte man sich bei ebendiesen Hunden den Züchter und seine Zuchtlinien besonders genau ansehen.

Hunde-fan.de klar, diese Hunde haben auch mehr Power, haben mehr Kraft, die man steuern kann, wenn man diese wunderbaren Tiere körperlich und geistig auslastet und fordert. Ja, Sozialisierung ist das A und O. Leider werden Staffs und co. oft auch einfach nur als Statussymbol von Leuten "angeschafft" die sich absolut nicht über eine artgerechte Hundehaltung, die Rasse usw. informiert haben oder auch gar nicht informieren wollen, hocken den ganzen Tag in der Bude und werden dann mal an kurzer Leine am Kettenhalsband durch die Stadt geführt damit das "Herrchen" mit dem Hund prahlen kann... kein Wunder das es da Probleme gibt...

@Celina Ganz so ist es nicht. Klar, wenn ein Hund jemanden scheinbar grundlos anfällt, ist fast immer die Erziehung schuld. Aber es gibt trotzdem durchaus Hunderassen, die eher zur Aggressivität neigen als andere. Das ist unbestreitbar. Ich hatte einige Hunde in meinem Leben, ich weiß das aus eigener Erfahrung. Meine Schäferhündin war bestens erzogen, grundlos hätte sie niemals jemanden angegriffen. Ich hätte sie aber niemals darauf abrichten können, dass sie wenn sie alleine zu Hause war, einen Fremden in der Wohnung toleriert hätte, der plötzlich rein kommt. Da hätte es sprichwörtlich Mord und Totschlag gegeben. So sind Schäferhunde nun mal. Das ist bei meinem Elo anders, das war bei meinem Labrador anders. Und es ist übertragbar. Es sind die Gene, was denn sonst?

dXb klar ein Labbi hat natürlich (meistens) ein vollkommen anderes Gemüt als ein Schäferhund zb. Es ist aber auf gar keinen Fall die Regel, das Schäferhunde oder meinetwegen Staffs, Pittis etc. ein höheres Agressionspotenzial haben, als andere Hunderassen. Ich finds nur so schlimm das es immer noch Leute gibt die denken Staffs und co. werden grundsätzlich "böse" geboren. Ich kenne Staffs, die sind friedliebender als so mancher Golden Retriever....

_"Es ist aber auf gar keinen Fall die Regel, das Schäferhunde oder meinetwegen Staffs, Pittis etc. ein höheres Agressionspotenzial haben, als andere Hunderassen. "_ Doch, das ist die Regel. Hunde mit einem höheren Jagdtrieb neigen eher zur Aggressivität. Dann gibt es noch Hunde, die einen ausgeprägten Schutzinstinkt haben, diese neigen noch eher zur Aggressivität. Das darf man nicht damit verwechseln, dass man z.B. sagt Pitt Bulls wären irgendwie "böse" Hunde... das ist natürlich nicht richtig. Aber sie neigen allgemein EHER zur Aggressivität, als zum Beispiel Golden Retriever. Und das ist die Regel. Das zu bestreiten führt zu nichts. Manche Rassen sind eben eher bereit anzugreifen, als andere. Daran ist nichts schlimm. Das ist bei allen Tierarten auf diesem Planeten so, Hunde bilden da keine Ausnahme. Es gibt Arten von Großkatzen, die laufen bei einer Bedrohung davon, andere greifen ohne zu zögern an. Es sind die Gene der bestimmten Rasse, das Verhaltensmuster, es liegt in ihrer Natur. Die Aggressionsbereitschaft spiegelt sich im Profil einer Rasse wieder. Hunderassen sind nicht alle gleich. Wir sprechen nicht davon, dass eine bestimmte Rasse "böse geboren" ist, das ist natürlich Unsinn. ABER: Ein verzogener Golden Retriever ist schlimmstenfalls schwer zu führen. Einen verzogenen Pitt Bull dagegen, möchte ich nicht neben meinem Kind im Bett liegen haben. Man muss Hunde und Hundehaltung schon mit Hausverstand angehen, dann funktioniert es auch. Es gibt schon Gründe, warum Golden Retriever, obwohl sie von Kraft, Statur und Ausdauer einem Schäferhund gleichen, nicht als Schutzhunde ausgebildet werden (können). Es fehlt ihnen an Aggressionspotential. Die Polizei weltweit hat da ihre Erfahrungen. Staffordshire Bullterrier und Pitt Bulls zum Beispiel sind herzensliebe Hunde. Man muss aber das Wesen dieser Hunde gut kennen, um sie halten und erziehen zu können. Manche Menschen erziehen ihre Hunde nicht richtig oder gar nicht - das betrifft ALLE Hunderassen, aber Staffordshire Bullterrier und Pitt Bulls machen in der EU 80% der Angriffe auf Menschen und andere Hunde aus. Das sollte einem schon einen Hinweis geben, dass da ein erhöhtes Aggressionspotential vorherrscht.

Schwer zu sagen aber ich denke nicht, dass Körpergeruch beim Elo ein großes Problem ist....

peter palme ist der kleine ELO genau so lieb und familienfreundlich wie der große ?

@@thewonderlandfox1575 Kommt auf Charakter an im Klein Elo sind ja noch viele verschiedene Rassen drin

haaren elos viel in meinem Fall glatthaar elo

Jaaa Europa und Asien sind ja zwei Kontinente, hängen aber zusammen heißt sind nicht durch Wasser getrennt. Und zusammen heißt sie Landmasse Eurasien- glaube ich... es kann auch nur das Gebiet um die Grenze herum gemeint sein

Eine tolle Rasse!

Da der Elo noch nicht von der FCI anerkannt ist, gibt es auch noch keine eingrenzenden, wirklich klaren Rassestandards. Daher gibt es auch einfach Exemplare, die dann doch recht anders aussehen.

I think, the best way is to look in Germany for breeders, try to find one with google.

judith !!!! Wir haben seit knapp 5 Jahren einen Langhaar-Elo, einen Rüden. Regelmäßiges Bürsten muss schon sein. Wenn es draußen wärmer wird schmeißt er ordentlich Fell. Auch sonst das Jahr über verliert er einiges, nur halt nicht so dolle wie im Frühjahr. Man muss da schon etwas schmerzfrei sein und ein guter Staubsauger ist auch nicht schlecht ;-) Wie es bei den Hündinnen ist, kann ich nicht sagen. Ansonsten ist es eine tolle Rasse. Viel Spaß mit ihm!!

M Stein danke für dein feedback der Wunsch des elos musste leider platzen da meine Schwester eine hundehaarallergie entwickelt hat. 😔 ich bin echt traurig aber wir suchen nach einer passenden Allergiker getreuen rasse wir finden den barter sehr toll 🙃🙃

@@judith8044 Labradoodle sind perfekt für Allergiker!

Und gibt es ein Update? :)

@@juliaa3806 Wir mussten uns aus einigen Gründen leider dagegenentscheiden :/

@@coconutdreams1238 oh schade 😕

Wir haben eine Elo-Hündin. Unserer Erfahrung nach,passt sie sich unseren "sportlich-aktiven" Phasen an. Wir waren mehrfach mit ihr im Urlaub und haben sie zum Wandern dabei gehabt. Sie schafft gut auch mehrere Wanderungen hintereinander. Ich denke hier ist eher sowas wie Zughundesport oder ähnliches gemeint. Ich würde unsere Hündin als sportlich aber nicht so ausdauernd beschrieben. Über längere Zeit Vollgas geben (z.B.am Rad längere Strecken) ist nicht so ihrs

@@kristinawalker2453 ok, super. Danke für die info! :)

@@kristinawalker2453 Unser Elo hält auch lange Spaziergänge und Wanderungen locker durch

Shiba kommt bald!

@@Hundefande yay

Rauhaar Elo. Haben selbst einen 5 Monaten alten Rauhaar Elo und er sieht aus wie ein kleiner süßer Bär :)

Meine ist irgendwas dazwischen… Nicht ganz glatt, aber bei weitem auch nicht rauhhaarig… Die Fellpflege ist natürlich beim rauen Haar wesentlich aufwändiger, deswegen bin ich froh, dass ich eine nicht ganz so wuschelige Vertreterin habe…

seit 4 Jahren 2 mal beim spielen

Unsere bellt selten, aber manchmal abends fünf Minute. Aber unsere is auch erst 4 Monate alt.

Unsere ist ohne Ende am bellen 😂

Also meine meldet, wenn ihr was unheimlich ist oder wir daheim sind und es an der Tür klingelt. Sie gibt aber auch die Verantwortung gerne an mich ab und hört wieder schnell damit auf.

Bei mir in der Gegend gibt es eine Elo Züchterin die auch mehrere Katzen hat, scheint kein Problem zu sein :)

Kommt auf die Katze an und den Hund, aber bei unserem Elo klappt das sehr gut 👍🏼

Danke für Dein interessantes Statement! Ich hoffe, dass die Operation nicht allzu teuer war und deine beiden Süßen Dir noch lange erhalten bleiben! :-)

Haaren elos viel?🐶❤️

@@judith8044 nein. Hatte vorher einen Kurzhaar Hund. Das ist wie Tag und Nacht

Also… Bei meiner Hündin ist das so, dass die losen Haare zu sehr großer Zahl im Fell verbleiben… Aus diesem Grund ist das regelmäßige bürsten und trimmen unfassbar wichtig, da sich das Fell sonst sehr schnell verfilzt. Aber gerade zum Fellwechsel bleibt auch vieles auf dem Boden liegen und man sollte einen guten Staubsauger haben, da das schon ne Menge an Fell ist!@@judith8044

Es ist ein Elo Hund, aber die Ähnlichkeit zum Eurasier ist unverkennbar, da er von diesem ja unter Anderem abstammt....

Ich habe einen Elo und kann dir versichern: es ist mitnichten ein Eurasier.