kann und möchte ich alles bestätigen 👍

danke für Deine Erfahrung und Tips..immer häufiger hatte ich Probleme mit den doppellayer Platinen es war wirklich aller höchste Zeit . Bei den neuzeitlichen Platinen kommt man garnicht drumherum. Ja der Weg ist schon ziemlich lang deshalb ist auch die Reinigung des Röhrchen noch im heißen Zustand das wichtigste nach den arbeiten.

@@nachhaltig-reparieren ach ja und wenn du fertig bist. verzinne die spitze. und lass ihn abkühlen. und ja bei den durchkontaktierten dingern also 2 seitig da kommste mit entlötpumpe manuell oder sauglitze einfach nicht mehr weiter ohne das eklatant zu beschädigen. und ich liebe meine station ganz erlich. ich mache fast alles mit der. es sparrt extrem viel zeit. verhindert frusst. manchmal muss man noch mal neu verlöten und nochmal absaugen. und wenn es geht und man hat große flächen. kann es auch von vorteil sein von der anderen seite mit lötkolben nachzuhelfen das es durchweg flüssig wird. und abgesaugt werden kann. ich will die nicht mehr missen. und als filte hinten drann an dem glasrörchen nehme ich zur zeit toielettenpapier. :-) davon ahbe ich reichlich da. ja ich könnte filter kaufen aber die setzen sich manchmal so schnell zu das man mit dem nachkaufen nicht hinterher kommt wenn man viel macht. und meist ist das am WE. und klopapier geht genauso gut. muss man zwar öfters wechseln aber egal ist ja schnell gemacht.

🙏 für Deine Bestätigung. Der Preis schreckt natürlich viele Hobbybastler ab. Bei den heutigen Platinen geht es aber eigentlich garnicht anders um nicht noch größeren Schaden anzurichten. Das entlöten mit der manuellen Pumpe sollte man wirklich nur noch bei 1 Layer Platinen anwenden aber diese gibt es halt nur noch bei sehr alten Geräten.

@@nachhaltig-reparieren zu dem preis . ich weis nicht wieso die so teuer geworden ist. meine habe ich damals um die 80-90€ das ist nen vernümpftiger preis. gut 120€ ist nicht wenig aber was man sich an ärger sparrt. und vor allem an sachen wie retro konsolen usw. ist der preis noch ok. bevor man da wirklich was kaputt macht was man nicht wieder ersetzen kann.

mit den 80€ und dem Klopapier als Filter habe ich schon recherchiert ;-) . Die Resourcen werden nun langsam knapp...alles wird teurer damit werden wir zukünftig leben müssen. Um so mehr müssen wir entlöten um Resourcen zu sparen 😅

richtig zwischen Pin1 und 2 sitzt ein Temperatursensor. Hab ihn gerade mal gemessen bei 22°C Raumtemperatur hat er einen Widerstand von 1,5 Ohm. Wenn ich die Station starte und bis auf 100°C hochfahre ist der Widerstand des Sensors auch bei 0 Ohm

@@nachhaltig-reparieren Hi, das ging ja richtig schnell mit der Antwort. Danke! Ja, das war dann ja wieder mal großes Pech für mich. Bei der alten Pistole ist dieses lumpige Plastikzwischenstück gebrochen, an dem der Heizkörper mit den drei Schrauben und den Abstandsröllchen angeschraubt und dann in die zwei Gehäusehälften eingeklemmt wird. 25 EUR incl. Versand für die Ersatzpistole scheinen mir zwar akzeptabel, besser wäre freilich gewesen, wenn sie kompatibel mit meinem Gerät gewesen wäre. So habe ich den alten Heizkörper in die neue Pistole eingebaut, und das geht dann auch wieder - sieht aber wie eine klassische Sollbruchstelle aus.

danke für Deine Info👍

@@nachhaltig-reparieren Die Pistole ist mir einmal auf den Teppichboden heruntergefallen und das war es dann. Was mir auffiel, die Heizkörper sehen an der Stelle, wo die Kabel verschwinden deutlich unterschiedlich aus. Bei einer Spreizung von 0...1,5 Ohm bei einem Temperaturunterschied von fast 80 Grad Celsius würde ich fast auf etwas Digitales tippen DS18B20 oder so. Aber mit dieser Technik kenne ich mich nicht aus. Ein Erwärmen der alten Entlötpistole mit der Heißluftpistole hat den Widerstand recht schnell von 47 auf 57 Ohm gebracht - aber wie heiß sie dabei war, konnte ich nicht messen ...

@@dromedar63 Typ-K Thermoelemente liegen so ziemlich bei 0 Ohm weil es nur Drähte im Prinzip sind. Die werden oft bei so heißen Sachen wie Heißluft, Lötkolben oder Entlötgeräten verbaut da sie die Temperatur gut aushalten bis knapp 1000°C. Angeblich sollen auch Thermistoren verwendet werden könnte sich mit deinen höheren Widerstand von knapp 50-60 Ohm decken in dem Fall hört sich das nach PTC an weil der Widerstand höher wird beim warm werden. Ich habe bisher keine Thermistoren gesehen die mehr wie 150°C aushalten aber das bedeutet ja nicht ,dass es nicht spezielle geben kann. Was ich sagen kann ist die Messwerterfassung ist elektronisch komplett unterschiedlich für Typ-K Thermoelemente wie für Thermistoren, so das du die Entlötpistole nicht einfach so austauschen kannst, wenn es sich um unterschiedliche Sensoren wie es sich hier so anhört, handelt.

👍hast ein Video darüber gemacht? Das sind ja heftige Preise bei Weller 1000€ ??? Macht sie das entlöten nun noch einfacher. Kann ich mir garnicht vorstellen. Also so viel Geld würde ich nicht ausgeben wollen. Muss dir ehrlich sagen das wäre mir eine Entlötstation nicht wert.

@@nachhaltig-reparieren nein habe kein Video darüber gemacht. Da Ich beruflich mit diesen Weller Lötstationen arbeite ist für mich der Weller Entlötkolben besser als die Pistole. Der Weller DSX80 hat einen besseren Spielraum in engen passagen. Wohl bemerkt ich habe nur das Weller Handstück umgebaut auf den GX16 Stecker. Ein bisschen elektronisches Verständniss sollte vorraus gesetzt sein für den Umbau. Weller ist nich billig und deshalb muss man lange suchen bis man ein günstiges gebrauchtes schnäppchen machen kann. Sonst ist mir so ein Handstück für 300€ echt zu teuer.

@@matthiasstein2316 "in engen Passagen" ist der Punkt, kann ich nachvollziehen.

@@nachhaltig-reparieren Ich meine, wenn man wenig platz hat in einem Gerät von der bauhöhe her

@@matthiasstein2316 durch die abgewinkelte Düse..schon klar. Denn bei dem ZD-915 brauch man ja mind.40cm Baufreiheit nach oben.

deine Argumente kann ich nicht bestätigen. Die unterschiedlichen Düsen beeinflussen natürlich die Saugleistung musst nur die richtige aufsetzen und die Temperatur mit 450°C stimmt auch, mehr brauch man wirklich nicht.

@@nachhaltig-reparieren naja hab mir das gerät mal bestellt und ein viel bisschen damit rumexperimentiert... das aufwärmen des lotes dauert wesentlich länger als mit meiner lötstation... trotz gleicher temperatur... bei großen beinchen schafft es das Gerät das lot nur breiig zu bekommen... wenn ich meine lötstation zum aufwärmen benutze und die station nur zum aufsaugen merkt man die geringe leistung der Vakuumpumpe ... hat jemand nen tip für ein etwas leistungsfähigeres gerät? Ich denke die station geht zurück

@Jo Jo das immer alles schnell gehen muß finde ich kontraproduktiv. Wenn man keine Zeit hat auf den Erwärmungsprozeß des entlötkolben zu warten finde ich es schon traurig. Konstruktionsbedingt dauert es einfach länger soviel Material zu erwärmen. Ist er einmal heiß funktioniert es auch sehr gut mit der richtigen Spitze. Mein Gedanke ist wie lange hält das schnell erwärmende Heizelement..glaube kaum länger als bei dem der ZD-915. Als Profi würde ich sicher eine Weller Entlötabsaugstation wie diese amzn.to/35JI08B leisten...Dazwischen gibt es leider nicht viel oder garnix.

@@nachhaltig-reparieren naja... es geht ja nicht um die zeit... es geht darum das mit angeblich selber Temperatur das erwärmen länger dauert.. das spricht für mich dafür dass die spitze des zd-915 nicht so hochwertig ist... ich habe btw ne weller lötstation. Die macht tadellos ihrem dienst. Ich glaube ich werde mir ne gebrauchte weller entlötstation gönnen. Die gibt es auch mit externer druckluft dann kann man das schön selber justieren. Mir gehts ja net um die schnelligkeit des vorgangs sondern darum dass wenn ein dickes haltebeinchen dick eingelötet ist ... ich doch wieder den Lötkolben zusätzlich brauche... da kann ich dann auch gleich wieder zu meiner mechanischen japanischen entlötpumpe greifen... wenn du sie aber behalten willst dann würde ich zumindest das schlechte thermalmanagenent verbessern... sonst wirst du nicht lange freude dran haben.... gibt da verschiedene dokumentierte mods

bei mir böllert nix. Ich liebe diese Station 👍 man muss nicht alles glauben was andere erzählen. Da zählt nur eigene Erfahrung und die ist bei mir durchweg positiv.