Wo ist Barmherzigkeit im Christentum?

@@MalY481 im 2. Testament

@@MalY481 Haben Sie Serkan zugehört?

@@MalY481 Bitte die Bibel lesen, dann Fragen stellen 😏

@@MalY481 Nicht im Christentum ist Barmherzigkeit, sondern in Jesus, in der Liebe Gottes. Die meisten Menschen im Christentum haben Jesus gar nicht wirklich erkannt, sie stehen nur auf dem Papier. Sie leiern auswendiggelernte Gebete herunter, ohne mit Gott wirklich zu sprechen. Es fehlt die innere Beziehung. Menschen können immer auch unbarmherzig sein. Aber wenn es uns bewusst wird, dass wir gegen die Liebe gehandelt haben, und bereuen, dürfen wir in der Vergebung immer wieder neu beginnen. Allerdings liegt es auch an uns, denen zu vergeben, die uns Böses angetan haben - das hält sich die Waage. Frag deinen Gott, ob das wahr ist, und warte auf Antwort. Segensgrüße von Roswitha AHagar

Islam ist eine Lüge.

Liebe Freunde 🙂 ihr müsst aktiv werden, wenn ihr wollt, dass sich die Islam-Kritik und Aufklärung weiter verbreitet. Michael Stürzenberger, Irfan Peci und viele andere Ex-Muslime und Christen beteiligen sich an den Kundgebungen von der Bürgerbewegung BPE PAX EUROPA 💛💙💛💙

Amen. Dankeschön Jesus

Lieber himmlischer Vater, bitte hilf dem jüdischen Volk, damit es erkennt,.dass Jesus der von Jesaja angekündigte Messias ist. Danke. AMEN

Amen. @@kurtschroeder8223

Und dich!!! 😊

dem kann ich mich nur anschliessen! Serkan, Du bist so ein Lieber.Unser Herr Jesus Christus möge Dich begleiten, beschützen und bewahren

Lieber Serkan, du hast alles richtig gemacht. Mir ging es fast, genau so wie dir ! Ich bin ein ein Kunde , und habe Gottes Liebe 💘 durch Jesus Christus bekommen. Er ist mir, vor zwei Jahren begegnet im Traum. Als Ich, Jesus im Traum gesehen habe, wahr der Raum weißer als Weiß, und Jesus wahr sogar noch Heller als das Licht . Er hat mich, Umarmt und zur sich gerufen. Es wahr kein normaler Traum. Habe so eine große Liebe durch mein ganzen Körper gespürt. Seine Liebe spüre ich immer noch und überall, auch wenn es manchmal hart im Leben ist. Jesus Christus ist Gott .

Danke für eure Sendungen, sie stärken mich im Glauben und helfen meinen Zweifeln, auch ein geliebtes Kind Gottes zu sein.

@@leonhastig9715 Sie sind ein "Kunde" - oder meinten Sie "Kurde"? Ich habe JESUS ziemlich ähnlich gesehen wie Sie, "weißer als weiß", sehr gut gesagt! Ich sage: STRAHLEND wie die Sonne, aber ohne dass es in den Augen weh tat. ER ist DER HEILIGE und zeigt SICH den Seinen, spätestens nach dem Tod. Nein, Träume sind Schäume. Sie vergehen meist nach kurzer Zeit und verflüchtigen sich. Wer aber eine VISION von GOTT hatte, zehrt davon sein ganzes Leben und wird es nie mehr vergessen - in Ewigkeit. Dem Schöpfer Himmels und der Erde von Angesicht zu Angesicht in die Augen blicken zu dürfen, ist die größte Gnade im Leben und macht einen Menschen von Herzen demütig.

@@klauskopp1966 Hallo Klaus, als Ich das geschrieben habe war es 2 Uhr Nachts gewesen . Natürlich bin Ich, Kurde und kein Kunde. Blöde t9 schreibt Fehler . Habe schon immer an Gott Geglaubt. Habe den Sohn Gottes vor 3 Jahre gesehen und es wahr unbeschreiblich schön ! . . Jesus Christus hat mich umarmt und mir soviel Liebe Geschenk. Als Ich, aufgestanden bin, fühlte soviel Liebe und Energie. Seit dem bin Ich, Christ geworden. Als Ich das gesehen habe war es kein normaler Traum sondern er hat mich zur sich gerufen.

Na ja, ob das nicht den Worten Christi widerspricht, die er selbst gegeben hat? Lukas 6,45-49 45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. 46 Was heißet ihr mich aber HERR, HERR, *und tut nicht, was ich euch sage?* 47 Wer zu mir kommt und hört meine Rede und tut sie , den will ich euch zeigen, wem er gleich ist.48 Er ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute und grub tief und legte den Grund auf den Fels. Da aber Gewässer kam, da riß der Strom zum Hause zu, und konnte es nicht bewegen; denn es war auf den Fels gegründet. 49 *Wer aber hört und nicht tut , der ist gleich einem Menschen, der ein Haus baute auf die Erde ohne Grund ;* und der Strom riß zu ihm zu, und es fiel alsbald, und das Haus gewann einen großen Riß. Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1 zum Nachdenken Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel. Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“ Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“* Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“ Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzengel. Ich darf zu Dir reden.“ Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“ Der Schutzengel: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“ Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt. Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“ Der Schutzengel: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.* Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“ Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“ Der Schutzengel: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“ Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“ Der Schutzengel: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“ Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“ Der Schutzengel: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung. Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren. Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt. Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten. 24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden. Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht. Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt." Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“ Der Schutzengel: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe. Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet. In Galater 3,13-14 heißt es 13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"), 14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben. Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet. Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit. Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille. Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“ Der Schutzengel: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen. Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet. *Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.* Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben. Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt. Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben. *Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."

Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2 Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“ Der Schutzengel: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst. Worte Luthers: Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott, Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz, Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich. O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass sollte Gutes wirken. Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun. *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken. Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“ Der Schutzengel: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“ Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“ Der Schutzengel: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen? Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte, hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41) Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das eine Sühneleistung. Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat. *Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.* Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen. Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt. Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“ Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“ Der Schutzengel: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“ Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“ Der Schutzengel: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein. Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“ Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“ Der Schutzengel: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest? Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen. Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben. Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt. Ich dagegen bin bereits hier. Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“ Der Schutzengel: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“ Der Freikirchler: „O Nein." Der Schutzengel: „Wach auf! Wach auf! Noch ist Gnadenzeit. Beherzige, was ich dir gesagt habe. Und mache wieder gut, was Du in der Nächstenliebe alles verpasst hast.“ Plötzlich wacht der Freikirchler schweißgebadet auf. Ach Gott, ich danke dir, dass Du mir dein Wort aufgeschlossen hast.

Neee, so einfach ist das nicht ! Auch Christus verlangt Treue & Leistung ( > Talente ) .... aber er heilt und reinigt uns, wo wir versagen und aufrichtig um Umkehr bemüht sind ....

@@antonmorus2932 Ja, das glaube ich auch. Aber um Treue und Leistung so zu bringen, dass es Segen bringt, ist es wichtig, Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit richtig zu begreifen.

Was sagt Jesus doch gleich? Kommt her zu mir, die ihr mühseelig und *beladen* seid. Ich werde euch erquicken. Meinte Serkan das vllt? Ich war zu Beginn auch so unwissend. Geduld hilft.

Jesus ist aber auch gerecht. Wo wäre denn die Barmherzigkeit für die verletzten und verwundeten Seelen, wenn er nicht gerecht wäre. Wenn man seinen Nächsten liebt, verteidigt man ihn auch gegen jede Ungerechtigkeit. Da für Gott aber jeder sein Nächster ist, ist in seiner Liebe zugleich die Gerechtigkeit für die verletzten und verwundeten Seelen enthalten. Deswegen heißt es auch in der Bergpredigt: Selig die nach der Gerechtigkeit dürsten, denn sie werden gesättigt werden. Ohne Läuterung und Nachfolge Christi geht kein Geist ein in das himmlische Reich, denn sonst wäre Gott ja noch der Dummheit und Bosheit der Menschen in seinem eigenen Reich ausgesetzt. Der eine Schächer am Kreuz hat ihn in seinem eigenen Todesleiden verteidigt und ist ihm mithin nachgefolgt. An der Läuterung ist er aber dennoch nicht vorbeigekommen. Er sagte es ja selber: Dieser hat nichts Unrechtes getan, wir aber empfangen den Lohn für unser Unrecht. Diese Gerechtigkeit ergibt sich zudem aus Johannes 5,14 Dort heißt es: Später traf Jesus ihn im Tempel wieder und sagte zu ihm: „Du bist nun gesund geworden; *sündige fortan nicht mehr, damit dir nicht noch Schlimmeres widerfährt!*

@@sinndeslebens1530 natürlich ist Jesus auch gerecht aber es ist auch barmherzig denn er gibt uns die Chance vor Gott gerecht zu werden obwohl wir Sünder waren

@@KatholischerGottesdiener Ja, das stimmt. Die Nachfolge sollte man aber nicht auf die leichte Schulter nehmen. Dazu habe ich eine kleine Geschichte geschrieben. Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1 Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel. Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“ Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“* Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“ Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzengel. Ich darf zu Dir reden.“ Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“ Der Schutzengel: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“ Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt. Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“ Der Schutzengel: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.* Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“ Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“ Der Schutzengel: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“ Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“ Der Schutzengel: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“ Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“ Der Schutzengel: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung. Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren. Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt. Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten. 24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden. Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht. Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt." Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“ Der Schutzengel: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe. Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet. In Galater 3,13-14 heißt es 13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"), 14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben. Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet. Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit. Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille. Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“ Der Schutzengel: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen. Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet. *Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.* Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben. Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt. Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben. *Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."

@@KatholischerGottesdiener Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2 Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“ Der Schutzengel: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst. Worte Luthers: Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott, Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz, Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich. O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht ohne Unterlass sollte Gutes wirken. Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun. *Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken. Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“ Der Schutzengel: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“ Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“ Der Schutzengel: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen? Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte, hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41) Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das eine Sühneleistung. Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat. *Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.* Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen. Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt. Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“ Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“ Der Schutzengel: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“ Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“ Der Schutzengel: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein. Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“ Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“ Der Schutzengel: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest? Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen. Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben. Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt. Ich dagegen bin bereits hier. Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“ Der Schutzengel: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“ Der Freikirchler: „O Nein." Der Schutzengel: „Wach auf! Wach auf! Noch ist Gnadenzeit. Beherzige, was ich dir gesagt habe. Und mache wieder gut, was Du in der Nächstenliebe alles verpasst hast.“ Plötzlich wacht der Freikirchler schweißgebadet auf. Ach Gott, ich danke dir, dass Du mir dein Wort aufgeschlossen hast.

Genau, übrigens geht's in jeder Religion um Leistung. Darum sind es auch Religionen. Man muss etwas Gutes tun, wenn man irgendwo versagt hat oder gesündigt.

@@jossi2905 Darum ist das Christentum KEINE Religion, sondern die Erfüllung ! ALLER Religionen. Nichts hab' ich zu bringen, ALLES, HERR, BIST DU. Jesus hat am Kreuz ALLES für uns vollbracht, und den Weg frei zum Vater gemacht. Und dem Tode die Macht genommen. Das was wir in unserem LEBEN MIT JESUS "TUN" , ist letztlich nur Antwort auf seine Liebe. Wir brauchen uns - wie in anderen Religionen - den Himmel nicht mehr zu "er-arbeiten", wir müssen uns "die Götter" mit Opfern nicht mehr gnädig stimmen, brauchen einen "zürnenden" Gott nicht mehr milde zu stimmen. Wir sind Gottes geliebte Kinder und seine Hausgenossen! Danke, lieber Herr Jesus ‼

@@marliesfleck7155 genauso ist es!! 🙏🏼🤗💗

@@jossi2905 freut mich ❣ Ihnen Gottes Segen 💙

@@marliesfleck7155 Vielen Dank, auch für Sie! 💗

Liebe Gabriele, ich wünsche Dir viel Kraft und Gottes reichen Segen 🌿🙏🏻🕊

@@majaerlich9962 vielen lieben Dank 😊 liebe Maja, Du bist gesegnet ♥️😇

Liebe Gabriele, der Herr greift ein, irgendwie. Er möge euch segnen und Euer wundes Herz heilen. Sollte es dennoch zur Scheidung kommen, wünsche ich Ihnen von Herzen Jesu tiefen Trost, innere Ruhe und ausreichend Liebe. Trotz allem. Ich bete für Sie und Ihren Mann💗 außerdem habe ich noch einen Buchtipp: Liebe und Respekt von E. Eggerichs. Sehr wertvoll, weil hier der Umgang in einer Ehe sehr eindrücklich und hilfreich aufgezeigt wird. (basierend auf Epheser 5.33 und vielen Jahren Ehetherapie/Begleitung)

@@jossi2905 vielen lieben Dank und Gottes Segen alle Zeit 🙋🏻‍♀️🙏😇

@@GeheimnisBabylon Habt vielen lieben Dank! Eure Nachricht hat mich sehr gefreut, seid gesegnet

Danke Jesus + danke Gott??? Ich dachte, Jesus sei Gott?

@Ezgi: Danke, dir auch.

Bestimmt werden es immer mehr.😍😁💗🙏

❤️

Uninformierter Mensch der Fehlinformationen verbreitet

Ich bin auch Türke und habe meinen Geist ebenfalls dem wahren Herrn Jesus Christus gewidmet Amen ☦️❤️

Amen

Alle Ehre unserem Herrn Jesus Christus für die Läuterung aller Übeltäter als Barmherzigkeit für die verletztenund verwundeten Seelen. Denn die Gerechtigkeit Gottes lässt sich ja aus den Geschehnissen in der Bibel selbst ableiten. Gott ist sowieso ganz anders, als die Kirchen es den Menschen erklären. In der Bibel heißt es, dass Gott die Liebe ist. Also kann auch nur eine Auslegung der Bibel richtig sein, die dieser Liebe entspricht. *Genauso wie in den zwei Liebesgeboten Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst und Gott über alles die zehn Gebote enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung der Bibel.* *Ja, wo wäre denn die Güte, Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen, wenn er nicht gerecht wäre?* *Wenn jemand eurem nächsten Angehörigen etwas antut, wird dann nicht in eurer Nächstenliebe das Streben nach genugtuender Gerechtigkeit oder Wiedergutmachung für euren Nächsten enthalten sein?* Da für Gott ja jeder sein Nächster ist, ist auch in seiner Nächstenliebe das Streben nach genugtuender Gerechtigkeit enthalten. Die Nächstenliebe ist gleichsam die Gerechtigkeit, denn sie strebt auch nach dieser. *Denn wer seinen Nächsten liebt, der verteidigt ihn auch gegen jede Ungerechtigkeit.* Und von demjenigen, der Unrecht getan am Nächsten, verlangt man *eine Wiedergutmachung* oder strebt eine *Strafe für den Verletzer* an, die der verletzten Seele für den Seelenschmerz *Genugtuung gibt.* Da Gott selbst die Liebe ist, *ist Gottes Liebe nichts anderes als die Nächstenliebe zu uns Menschen* und in dieser ist somit zugleich das Streben nach Gerechtigkeit enthalten. Daher steht auch in der Bergpredigt: "Selig *sind, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie werden gesättigt* werden!" (Bergpredigt, Kapitel 5,6, Matthäusevangelium) Diese Gerechtigkeit manifestiert sich auch in sehr vielen Bibelstellen. Sehet den einen Verbrecher am Kreuz. Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, *denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten;* dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" *verteidigt* und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41) Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt, so beinhaltet das *eine Sühneleistung.* Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt. *An der Läuterung an sich ist er aber auch nicht vorbeigekommen.* Selbst Zachäus hat ja der Gerechtigkeit Gottes genüge getan. „Siehe, Herr, *die Hälfte meines Vermögens* will ich den Armen geben, und wenn ich jemand in etwas übervorteilt habe, will ich es ihm *vierfach* ersetzen!“ (Lukas 19,8) Und dass durch den Kreuzestod Christi die Gerechtigkeit Gottes nicht aufgehoben ist, zeigt sich ja an den anderen Beispielen gerade *nach dem Erlösungswerk Christi.* Sehet doch Paulus, der zuerst die Jünger verfolgte, er ging später *denselben Weg der Verfolgung bis zu seiner Enthauptung.* Selbst Petrus, der Jesus aus Menschenfurcht dreimal verleugnete, *musste am Ende den Weg bis zum Kreuz gehen.* Damit hat er seinen Glauben an Christus verherrlicht. Die Geschichte von Ananias und Sapphira in der Apostelgeschichte 5,1-11 ist ebenfalls ein leuchtendes Beispiel, diesmal *nicht nur für Gottes läuternde, sondern zugleich strafende Gerechtigkeit.* Die Gerechtigkeit Gottes durchzieht also nicht nur das alte, sondern auch das neue Testament. Die Erlösung durch Christus ist also ohne die Gerechtigkeit Gottes und Nachfolge Christi nicht zu haben. Wenn nun Gott die Liebe ist, so muss er zugleich aus der Liebe heraus auch gerecht sein. Und diese Gerechtigkeit ist ein universelles Gesetz, was Gott aber ursprünglich nur zum Guten des Menschen geschaffen hat. Hätte der Mensch nur Gutes getan, so hätte er um ein Vielfaches auch nur Gutes empfangen bzw. geerntet. Diese Gerechtigkeit geht sogar über das irdische Leben hinaus. Matthaeus 16:27 Denn es wird geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln; *und alsdann wird er einem jeglichen vergelten nach seinen Werken.* Wenn die Ungläubigen oder auch Scheinheiligen ankommen im ewigen Leben, sind die bereits gerichtet. So wie man gelebt hat auf Erden, so wird der Seelenzustand werden. Und gute wie schlechte Werke folgen in die Ewigkeit. Das gilt für alle, selbst Päpste, Präsidenten oder sonstige Herrscher.

Das ist die grösste Blasphemie Sünde GOTT SEINER Schöpfung gleichzustellen!

@@ajjkdluigi8687 Lass sie, das sind laute Fanatiker... Den Islam durch das Christentum zu ersetzen ist wie ein brandneues Tesla durch ein verrostetes Fahrrad zu ersetzen.

@@MalY481 Der Fanatismus ist da am größten, wo die innere Leere ist. Man weiß in Wahrheit, dass man einem falschen Weg folgt, aber umso verbissener will man ihn verteidigen und dafür trommeln. "Ein leeres Fass tönt am lautesten, wenn man darauf schlägt."

Respekt? Warum?!

@Samed97 👍 🙏

❤️ 🙏

Er braucht nicht deinen Segen. Sorry, sondern den Segen CHRISTI! Und es gibt in Christus keine Unterschiede. Alle sind Abrahams Kinder und deshalb Israel! 🤣😉 GALATER 3: 26-29 WIR MÜSSEN ALLE EINS WERDEN IN CHRISTUS. ( es ist Abend geworden und das Tier wird immer wütender. Er will die Jagtsaison eröffnen).

@@leonagloria4812 ich denke, dass du den Hintergrund nicht ganz nachvollziehen kannst. Wenn Muslime konvertieren zum Glauben an Jesus, sind sie u.U. sogar in Lebensgefahr. Daher der Wunsch nach Zusammenhalt unter Betroffenen, die das nachvollziehen können, denke ich. Außerdem ist das absolut biblisch. Siehe Isaak - Jakob (1.Mose 27, 19: "Komm, setz dich auf und iss, DAMIT DU MIR NACHHER DEN SEGEN GEBEN KANNST!") 1.Mose 28,1: ER SEGNETE IHN. 1.Mose 48,15: Jakob segnete Josef und seine Söhne Ephraim und Manasse. Segnen bedeutet Gutes aussprechen über jemandem. Das dürfen wir tun. Und wir dürfen das im Namen Jesus tun. Seid gesegnet ❤

Schöne Worte lieber Leorio und es freut mich sehr daß immer mehr Muslime zum ewigen Licht finden. Ich wünsche Dir und allen deinen Liebsten Gottes reichen Segen 🌿🙏🏻🕊.

@@majaerlich9962 Und... wer ist ewigen Licht?

Das ewige Licht sind Vater Sohn und heiliger Geist der ewige Frieden 🕊️

Es freut uns, dass dich dieses Zeugnis aus eigener Erfahrung so berührt hat. Ein wirklich schwerer Weg. Was für ein Geschenk, dass du Jesus in dein Leben gelassen hast und du es als beste Entscheidung deines Lebens ansehen kannst. Gottes reichen Segen wünschen wir dir!

Sehr schönes Zeugnis mein bruder❤️ Jesus liebt dich

Arabgerman, ich kenne auch Moslems, die in der Liebe Gottes leben und ihren Glauben nicht zur Dunkelheit werden lassen. Wenn du mit Jesus deinen Weg gehst, sollst du nicht urteilen und verurteilen. Nur die bedingungslose Liebe zu allen Mitmenschen entscheidet, ob das Licht der Welt in dir ist. Christ zu sein, heißt auch immer wieder zu prüfen und neu zu beginnen. Segensgrüße von Roswitha AHagar

​@@ERFMenschGott Jesus ist schon im Leben der Muslime. Man braucht dafür zum Christentum zu konvertieren 😂

​@@Ahagar scheinbar hast du den Islam nie verstanden.

@Monika Zeitz Vielen lieben Dank für das schöne Feedback, Monika! 😊 🙏

@@ERFMenschGott Haben Sie die Bibel gelesen? Schamen Sie sich nicht sowas zu machen?

Nö!

@@ERFMenschGott Bist Du ein Kind?

Nö!

Ganz toll und mogest Du gut behütet und beschützt, sowie gesegnet sein. In Liebe und Dankbarkeit verbunden, mit Allen Christen, die sich zu Jesus Christus und seiner Mutter Maria, mit ewiger Liebe verbunden fühlen. Amen. ❤️🌈😴🙏😇🌹

@@anitamogerle2377 Maria ist für mich nicht ans kreuz gegangen

@@hermanmonch4740 Maria ist die Mutter Gottes. Ave Maria

@@catholicprophecies Das stimmt nicht Gott hat keine mutter

@@Warheit324 Jesus hat keine Mutter? Ist Jesus Gott?

Ja klar die Gemütlichkeit geht vor

weisst du was halleluja bedeutet?

@@micatrsic8762 hallelujah bedeutet lobet den herren

@@sophiekaune5024 nein sondern preist jehova

@@micatrsic8762 nein google mal

Amen🕯🕊

Warum ist er ein toller Mensch?

@@istina2325 lass ihn doch glauben an was er will du gibst mit deinem Gelaber kein gutes Zeugnis ab

Er kann glauben wie er will und an wen er wiil, das ist seine Sache. Aber er darf nicht Unwarheiten sprechen, weil er keine Ahnunug uber den Qur'an und die Bibel hat.

@@Godmysheperd Er kann glauben wie er will und an wen er wiil, es ist seine Sache. Aber er darf nicht Unwarheiten sprechen, weil er keine Ahnunug uber den Qur'an und die Bibel hat.

@@istina2325 Urteilen ist auch eine Sünde, man kann nie wissen, vorallem dann wenn man dieser Person nicht nahe steht, wie viel Know-how diese bezüglich der islamischen und christlich/jüdischen Schriften besitzt. Jesus sagte: ,,Urteilt nicht über andere, damit Gott euch nicht verurteilt" (Matthäus 7,1).

👍🙏😇

Wow ich versuche auch seit paar Monaten Muslime im allgemeinen aber vorallem eine Muslima zu überzeugen.Aber es ist sooo schwer.Muslime sind personifiziert und soo stur.Und so stolz gegenüber ihrer Religion aber auf andere Art.Nicht das ich das nicht wäre aber sie sind oft nicht ehrlich zu sich selbst.Ich bete das Gott mit ihnen spricht und Wunder geschehen lässt. Denn auch wenn ich mir Videos mit Argumenten anschaue Debatten anschaue mich informiere mich erkundigen und mein Herz ins Blut rein packe es ist viel zu schwer sowas kann nur durch Wunder geschehen Beweise kann ich ja wohl kaum liefern. Und Vertrauen hätten sie auch nicht es von alleine zu probieren.

@Katharina Dambrowski Unserem Herrn gebührt die Ehre - jeden Tag neu!

Warum ist ein Unwissender Vorbild fur alle Muslime? Der Typ hat keine Ahnunug was er spricht. Er hat keine Ahnunug uber den Qur'an, auch keine Ahnunug uber die Bibel.

@@istina2325 ich meinte ja auch nur das die anderen Muslime auch zu Gott kommen sollen. Und das er keine Ahnung vom koran hat das glaube ich nicht er ist ja muslimisch aufgewachsen. Und von der Bibel weiss er wenig aber das wichtigste ist doch das er jesus als seinen Retter angenommen hat. Muslime sollen auch nach der Wahrheit suchen wie Serkan. Jeder Mensch hat es verdient gerettet zu werden. 🙏❤🙏

@@sandrakaraoglan2561 Und was ist die Wahrheit? Glaub mir, das Ich die Wahrheit spreche (schreibe). Er hat 0,0000 Ahnug uber den Qur'an(Islam) uber die Bibel(Christentum) auch. Wir Muslime glauben an den Gott an dem Jesus geglaubt hat(Markus 12,29. /Lukas 6, 12.). Ist das nicht die Wahhrheit ?

@@sandrakaraoglan2561 Sprich: "O meine Diener, die ihr euch gegen eure eigenen Seelen vergangen habt, verzweifelt nicht an Allahs Barmherzigkeit; denn Allah vergibt alle Sünden; Er ist der Allverzeihende, der Barmherzige.[39:53. Das ist ein Beweis das er Unwarheiten spricht.

@@sandrakaraoglan2561 Und bittet euren Herrn um Vergebung und hierauf bereut vor Ihm! Gewiß, mein Herr ist Barmherzig und Liebevoll.“(Sure 11:90.).

Amen! 🙏

@Koenigskind 👍 wie schön... like gerne weiter was dich bewegt.