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Erich von Däniken hat ein Tabu gebrochen, welches uns als Spezies mehr geprägt hat, als das Zähmen des Feuers oder die Erfindung des Rades. Von Däniken hat es in zahlreichen Publikationen und Filmen gewagt, nicht nur den Menschen als Schöpfung Gottes in Frage zu stellen, er stieß ihn auch vom Sockel der Einmaligkeit.
Werden wir konkret:
Die Erde ist schon lange keine Scheibe mehr. Die Sonne ist nicht der Mittelpunkt des Universums und wir sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht die einzige intelligente Lebensform im gesamten Kosmos.
Wenn wir im All aber nicht alleine sind, wäre das mehr als ein Schock für gesamte Zivilisation auf dem Planeten. Der größte Teil der Menschheit lebt nach festen Regeln und in Strukturen, die immer noch von religiösen Normen bestimmt werden. Wir glauben! An die Kirche, an Politiker, an Ideologien, an Werte, an uns als Spezies, der wir einen höheren Sinn angedichtet haben. Hätte von Däniken recht, wäre das das Ende aller von Menschen gezimmerten Machtpyramiden!
Ist unsere Spezies reif, um das Undenkbare zu akzeptieren? Darf Däniken recht haben oder müssen wir ihn als Scharlatan abstempeln und auf Details festnageln, nur um vor und für uns die Krone der Schöpfung bleiben zu können?
Inhaltsübersicht:
00:00:24 Sieben Pavillons im JungfrauPark Interlaken
00:03:14 Wer ist Erich von Däniken? Sein Leben, seine Thesen
00:18:34 In jeder intelligenten Spezies herrscht eine Bestie
00:19:39 Grundgedanken eines Rastlosen
00:22:52 Pyramiden
00:32:02 Dänikens Thesen: Kritiker & Zweifler
00:39:05 Gedanken zum Menschen & der Evolution
00:45:14 Zurück zu den Anfängen
00:51:07 Ufos und/oder Drohnen?
00:52:40 Die Zoohypothese
00:55:48 Die Spezies Mensch: Irrungen und Wirrungen
01:03:00 Insignien von Erdbesuchern: Wissenschaft oder Phantasie?
01:09:35 Gedanken über Gegenwart und Zukunft