what software?

Das ist ein Video des Herstellers...

das ist eigentlich für die Katz...kann man sich sparen...bringt den Herstellern halt Geld!

@@akiderechte bau dir halt eine schöne Schallbrücke

@@Zozo806 das mach ich gerne Du Fachmann

Auf diese Weise kann man das Video in vielen Ländern zeigen ohne es immer wieder übersetzen zu müssen. Außerdem seh selbst ich als Laie mit zwei linken HÄnden, was zu tun ist :)

Die Musik der meisten Videos nervt doch nur. Wenn ich eine Anleitung lese, höre ich auch keine Musik

Naja was einfaches aus der Audio Libary hätte gereicht

am besten ja.. kommt immer darauf an was man für einen Boden hat.. auf jeden Fall verschrauben oder dübeln.. wenn eine Fußbodenheizung verlegt ist muss man beim bohren natürlich höllisch aufpassen das man die Rohre oder Leitungen nicht anbohrt ;-)

@@dcbeatz1980 Wie weit muss man mit denn Dübeln und schrauben in den Boden rein?

@@skatsnowbording8210 Hallo.. jetzt werde ich auf Grund meiner Kommentare die ich hier auf Youte hinterlasse, um handwerklichen Rat gefragt, obwohl ich im Grunde selbst auch nur "Hobbyhandwerker" bin. Aber wenn ich mit meinem Wissen, auf diese Weise wirklich noch jemanden helfen kann, dann mache ich das doch gerne ;-) !! Ich gehe jetzt mal von einem normalen Estrichbetonboden aus, der im Grunde so bei einer Dicke (Stärke) von ca 8 - 12cm liegen sollte, darunter kommt dann im Normalfall die Betonplatte, also kann man im Grunde bedenkenlos so ca 15cm tief bohren. Damit ein Dübel dübelt, muss das Loch nur tief genug, in der Gleichen Stärke wie der Dübel gebohrt werden, es sollte sauber sein (aussaugen) und ebenfalls muss die Schraube dick und lang genug sein um den Dübel zu spreizen (an Herstellerangaben halten). Mal als Beispiel: Bei einer Lattenstärke von 3 cm (30mm) und Dübeln von 10x50mm, benötigt ihr eine Schraube von 8x80mm (am besten TORX) und ein Loch von 8x50/60mm. Da ihr allerdings am Rande vom Estrichboden (der ja schwimmend verlegt ist) bohren wollt, kann es sein das der Estrich beim bohren oder andübeln zur Wand hin bricht, um das zu vermeiden würde ich versuchen den Estrich nicht zu durchbohren, also wirklich nur so tief (+max 1cm) wie der Dübel lang ist.. je nach Stärke des Dübels bricht der Estrich sonst oftmals weg und man muss ggf nachbessern und neu bohren. Um Geräuschübertragungen zu vermeiden (Schallschutz) solltet ihr unter die Latten, die am Boden und an der Wand befestigt werden, auf jeden Fall Dämmstreifen kleben die für diesen Gebrauch geeignet sind, ebenfalls ist es wichtig darauf zu achten das das Dämmmaterial bei einer Vorsatzverschalung ausreichend (je nach Herstellerangaben ca 1-2cm)) hinterlüftet ist. Wenn die Beplankung allerdings hinterher ausschließlich mit Gipskartonplatten erfolgen soll.. würde ich in dem Falle von einer Holzunterkonstruktion abraten, es sei denn man beplankt diese zur Stabilität, der Tragfähigkeit oder wegen der Dampfbremsenden Eigenschaften erst mit OSB Platten. Da ihr in einer Mietwohnung wohnt, solltet ihr das vorab auf jeden fall mit eurem Vermieter abklären.. manche Vermieter sind mit Sicherheit bereit sich auf Grund der Verbesserungen, an den kosten zu beteiligen. Ich hoffe damit konnte ich helfen.. viel Erfog ;-)

Da ich jetzt gerade lese, dass es sich bei euch anscheinend um einen Wandaufbau, der ausschließlich zur Schalldämmung erfolgen soll, würde ich allerdings das Vorhaben Holz als Unterkonstruktion nochmal überdenken, da Holz ja nun ein guter Klangüberträger ist und je nach Wandaufbau, Art der Schalldämmung und der Art der Beplankung ungeeignet bzw eher kontraproduktiv sein könnte. Da Holz in manchen Fällen eher für Schallübertragungen sorgen könnte, muss man um auf eine ausreichende Schalldichte zu kommen, je nach Material die Wand ggf doppelt beplanken.. was am Ende nur für mehr Kosten führen wird. Die bessere Alternative wäre eine Unterkonstruktion aus Metallprofilen (von Knauf), oder mit Mineralschaumplatten die ohne Unterkonstruktion einfach auf die Wand geklebt werden, meistens gute Schalldämmeigenschaften haben, sich anschließend gut verputzen lassen und für einen recht geringen Wandaufbau sorgen, da sie meistens nur so max 8-12 cm stark sein müssen !! ;-)

Hier mal zwei Videos dazu... kzfaq.info/get/bejne/aNFdh9CJucXddmw.html kzfaq.info/get/bejne/b9RoZNh2ya3Zd4k.html

Logonus Patros meines Wissens nach macht man das zur besseren Schall Isolierung. Und die untere Schicht kann zum Bsp. Schrauben aufnehmen ohne zu reissen.

@@maltekrs oder um auf die gleiche Breite wie der Holzbalken hat zu kommen.

Damit man auch etwas schweres montieren kann......

Da gehts hauptsächlich um Stabilität, und natürlich um Sachen an der Wand befestigen zu können

Aussteifung der Wand und Schallschutz sind die Hauptgründe. Zum befestigen von Sachen, kann man (falls man den späteren Nutzen und Ort schon weiß) ein Querriegel dickes Brett bis zu 30 mm oder Dachlatten anbringen. Hält im Holz einfach viel besser als in GK-Platten.

Anfragen beim Baumarkt oder Fachhandel

Ist günstiger als die Profile.

...und statisch zulässig...

😅😅😅

@@marioh.1196 😂😂😂

Hahahaha

Naja, mittlerweile gehts ja wieder einigermaßen. :D

Völlig richtig so. Sind Schlagdübel. Die werden reingeschlagen mit dem Hammer und bei der Demontage können die rausgeschraubt werden. Dazu der Antrieb im Kopf 😉. Reinschrauben bei den richtigen Schlagdübel funktioniert teilweise auch nicht so gut.