Und letztes Jahr hätten wir wieder einen Toten gehabt wenn es den Halo nicht gegeben hätte, Romain Grosjean hätte bei seinem Feuerunfall absolut keine Überlebenschance gehabt wenn der Halo nicht gewesen wäre. Gut das es ihn fibt, ich frage mich nur warum man nicht noch einen Schritt weiter geht und wie die Indycars eine Frontscheibe einführt

@@General-Gauder Ja das stimmt, er wäre bestimmt nicht lebend ausgestiegen. Vermutlich sind sie der Ansicht, dass das Halo ausreichend schützt. Ich habe vor kurzem einen Artikel gelesen, dass sie aber wegen den fliegenden Reifen noch was verbessern wollen, weil die Seile nicht immer halten. Irgendwas mit speziellen Reifen, die automatisch bei einem Unfall die Luft verlieren.

@@General-Gauder das halo ist und bleibt schwul. der rennsport braucht und risiko und vor allem eier. fehlt dies, degradiert der sport zu einem vorhersehbaren roboterwettkampf, was der grund ist warum man die heutige formel1 in die tonne kloppen kann.

@@vinigretzky97 Das ist auf so unglaublich vielen Ebenen Falsch und Dumm

@@General-Gauder zum beispiel?

Stimmt könnte man so sehen. War denn nicht sogar Alexander Wurz involviert in der Entwicklung von HANS?

@@apl3770 ja war er.

Bis zur Einführung von HANS dauerte es damals aber noch 9 Jahre. Erst zum Saisonstart 2003 wurde das HANS System eingeführt!

@@apl3770 Ja war er! A.Wurz war ja auch wie er in der F1 war mit M.Schumacher bei der Fahrer Gewerkschaf(GPDA)! Wenn es das HALO bei dem Unfall von R.Grosjean noch nicht gegeben hätte,dann wäre er sicher nicht aus seinem Haas ausgestiegen. Er hätte diesen Unfall sicher nicht ohne sehr schwere Verletzungen überlebt,wahrscheinlich wäre er sogar gestorben. Mit freundlichen Grüßen aus Wien‼️👍🏻

es kommt ja eig. noch "besser". DIe Helme der damaligen Zeit hatten tw. schon Clips dran (sieht man bei Roland) mit der man zumindest eine Art "HANS" befestigen konnte. Es gibt ein Bild von Senna wo er das mal ausprobiert hat. Das war ein Band was in umgedrehter Y-Form am Helm befestigt war und die andere Seite war an den Schultern befestigt. Jedoch hätte das bei den Unfällen von beiden am Ausgang nichts geändert, da neben der abrupten Abbremsung (die bei Roland zur Ruptur der Wirbelkanäle und dann auch zum Schädel-Basis-Bruch führte) eben auch damals die Gefahr da war, dass man mit dem Kopf gegen die Mauer/Reifen usw. anstoßen konnte und auch Teile eben wie Geschosse (wie bei Senna) durch die zu fragilen Helme und Visiere sich bohren konnten.

Sowohl der crash von Leclerc als auch der von Grosjean sollten jedem klargemacht haben, dass das HALO Leben rettet. Wer dann immernoch dagegen ist zeigt vor allem eines. Ignoranz.

@@Rbn-ex6vp "sollen ohne Halo tod sein". Selten dämliches Statement, wohl die Ansicht einiger weniger, aber keine metaphysische Gewissheit der Ereignisse. (Imola, 94) Ansonsten wären in den Jahrzehnten ohne Halo [und davor ohna Hans) dutzendweise Kopfe zertrümmert worden., von Genickbrüchen ganz zu Schweigen.. Der Halo-Fraktion kommt der Fall natürlich entgegen. Statistisch ist die F1/Meredes Challange (oder was davon Übrig ist) sicherer als eine Fahrt mit dem Taxi.

@@Yonahful erkläre das den Eltern von Bianchi der würde heute noch Leben wäre Halo damals schon vorhanden gewesen! Das zwischen 1994 und 2014 nichts passiert ist hat auch viel mit Glück zu tun gehabt! Grosjean wäre ohne Halo ebenso nicht mehr unter uns. Also bitte lass diese Art von unqualifizierten Aussagen wenn du scheinbar keine Ahnung hast! Sicherheit geht überall vor und es werden nicht rennen gefahren damit es tote gibt! Jeder Fahrer der in einem Rennen ums Leben kommt ist einer zu viel somit soll das sterberisiko nahezu 0 sein! Denk nach bevor du sowas von dir gibst unglaublich......

Und selbst ein Hülkenberg hat nach dem Unfall von Grosjean gesagt Gott sei Dank war Halo da! So viel dazu und Grosjean selbst war auch ein Halo Gegner und auch er hat seine meinung geändert!

@@MSJ9688 viele haben nach dem Unfall ihre Meinung zum Halo geändert. Manchmal muss halt etwas passieren, dass es die Leute verstehen.

Er schielt immer. Er hatte bei einem Formel 1 Rennen einen Stein durchs Visier bekommen, wodurch er auf einer Seite blind ist. Das Auge ist nur noch ein Glasauge

@@expertenplausch6144 dadurch wurde seine Motorsport Karriere auch frühzeitig beendet.

@@expertenplausch6144 das schlimme ist ja dass er eine neue chassis hatte und der Sitz zu hoch war, normalerweise hätte er 10-20cm niedriger gesessen und es wäre nie etwas passiert..

will wissen wie du guckst mit nem glasauge

@@previ26 was issn mit dir du birne ...das war ne ernste antwort auf die bescheuerte frage

Natürlich ging das Rennen weiter, Senne war ja im Hospital und keiner wusste um seinen Zustand. (weiber..)

Blödsinn

@@heidialtmannshofer7956Recht begrenzter Wortschatz für eine Motorsport-Expertin. "Blödsinn". Wie lange die dafür geübt hat..?

@@Yonahful gute Nacht 💤

@@Yonahful Was soll das denn,Weiber? Gehts noch? Warst du direkt vor Ort um behaupten zu können das Ayrton nicht schon tot war?

Kompletter Schwachsinn. Was kann er dafür, wenn die Mechaniker seine Lenksäule verpfuschen? Und bevor jetzt wieder irgendwelche anderen Verschwörungstheorien aufgetischt werden - es lag nicht an den Reifen, Aerodynamik, Druck von Schumi, angeblichen Scharfschützen oder anderem Quatsch.

Wie kann man nur so einen Scheiß labern.

Danke für die Expertise

So ein blödsinn haha eh klar das so eine Aussage von einem Schumacher-Fan kommt… darf Ich Sie daran erinnern das der Herr Schumacher so ziemlich der schlechteste verlierer war 🤣 (1994,1997,2006…)

Heinz Schumacher, Unfallursache war der Bruch einer Schweissnaht an der auf Ayrton Senna's Wunsch verkürzten Lenksäule, bei Highspeed eingangs der Tamburello-Kurve, was die Behauptung, ein schlechter Verlierer gewesen zu sein, ad absurdum führt.