Familie: Himmel oder Hölle, Margot Kässmann? | Gespräch | Sternstunde Religion

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Familie: Himmel oder Hölle, Margot Kässmann? | Gespräch | Sternstunde Religion | SRF Kultur

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Күн бұрын

Seit sie 2009 zur ersten Bischöfin der evangelischen Kirche gewählt wurde, gilt Margot Kässmann als bekannteste Theologin Deutschlands. Sie sagt, was sie denkt, und wird deshalb oft nach ihrer Meinung gefragt. Als vierfache Mutter machte sie Karriere und blieb trotz Scheidung im Amt.
Margot Kässmann hat eine bewegte Biographie und sie bewegt damit Menschen. Sie machte als Kind von Nicht-Akademikern Abitur, promovierte in Theologie, wurde als verheiratete Mutter Pfarrerin und schliesslich erste Bischöfin der Landeskirche Hannover. 2006 erkrankte sie an Brustkrebs, 2007 liess sie sich von ihrem langjährigen Ehemann scheiden. Nach dem sie mit zu viel Alkohol im Blut ein Rotlicht überfuhr und dies publik gemacht wurde, trat sie 2010 zurück. Seither ist sie noch beliebter geworden: Kässmann scheint es zu gelingen, ihren Glauben und Fragen des täglichen Lebens zusammenzubringen.
Sowohl als Theologin als auch in ihrem privaten Leben beschäftigt sich Margot Kässmann intensiv mit Familienbeziehungen und Freundschaften. Mit ihr spricht Olivia Röllin über die Bedeutung von familiärer Herkunft, Mutterschaft und über den Stellenwert von Geschwisterbeziehungen.
Sternstunde Religion vom 15.12.2019
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Sterbehilfe, Sekten oder Minarette - das Thema Religion ist vielfältig und prägt so manche gesellschaftspolitische Debatte. Die Dokumentarfilme und Gespräche der «Sternstunde Religion» ordnen ein, schaffen Zusammenhänge und fragen nach - bei Religionsvertretern, Expertinnen, Betroffenen und Kritikern. Im Blick sind dabei nicht nur die grossen Weltreligionen, sondern auch andere Weltanschauungen und Religionsgemeinschaften.
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Пікірлер: 12

@humantouch299 4 жыл бұрын

Ich mag Frau Käßmann 🌟🌟🌟🙌

@jennyhitz5714 4 жыл бұрын

Ui Margot Käßmann - ich mag sie so gerne!!! 😊

@MK-hd8ev 4 жыл бұрын

Sehr gut.. Danke.. Tolle Frau. Das man sich in der Schweiz, wo man ja kaum unter 2000 Franken verdient, dann zu zweit mamchmal keinen Kindergarten leisten kann, also das ist wenig glaubhaft... Ausser man braucht noch ein zweites, drittes Auto, drei Reisen usw... Habe lange in Österreich gewohnt, als ich 2001 da ankam, gab es kaum Kinder die vor vier in den Kindergarten kamen, 20015 ca. wurde er ab 2 Jahren kostenlos, plötzlich waren alle im Kindergarten, ob das nun besser ist..-Alles vom Geld abhängig zu machen...? Nun ja.. Wie sie schon sagt, da helfen keine Schablonen, jede Familie muss es selber entscheiden, es ist sicher gut auch mal Bindungsforscher zu befragen, die Tendenz Kinder schon mit einem halben Jahr abzugeben, halte ich für falsch, jedenfalls solange zig Kinder von einer Person betreut werden. Ich kenne eine Krippenkindergärtnerin,die muss den ganzen Tag nur die Babys verwalten sozusagen, es ist nur Zeit für die Versorgung da.. Die Kinder weinen viel, sind sich selber überlassen, wenn dann die Mütter ihre Kinder abholen und fragen,, wie wärs? "kann/(muss) sie nur lügen... Solange da und in der Bildung alles kaputtgespart wird, brauchen wir uns nicht zu wundern, das hier alles den Bach runtergeht..