Dem kann ich nur zustimmen ,hervorragend erklärt ,mit angenehmer Stimme !

@@esrarichter4384 😐

@@jannisschmitt9325 Ja, ja, es ist schon schlimm, dass der böse Herr Schickelgruber, der mit dem Bärtchen und dem enzyklopädischen Wissen, die geplante Weltrevolution für die Errichtung einer Diktatur des Proletariats, mit der Beseitigung der Bourgeoisie im Gulag, verhindert hat. Damit unterband er sträflich, dass der Menschenfreund und „große Führer Stalin“ und die anderen roten Erzengel, wie Lenin, Trotzki, Molotow usw., die Vollendung ihres Heilsplanes für die Menschheit durchführen konnten, dessen Lauterkeit sie doch im Jahr 1940 in den Wäldern von Katyn so unmissverständlich unter Beweis gestellt hatten.

Nö

Der Redner, also Herr Clemens, erfüllt hier viele Eigenschaften welche man Deutschen nachsagt. Z.B. die Fixierung auf die Körpergrösse eines Menschen. "Jetzt kommt der Führer und der ist nur so gross." Dabei deutet er, der nun selbst auch nicht übergross ist, auf eine Kopfhöhe von etwa 150cm. Adolf Hitler war übrigens 175cm gross, erfüllte also das absolute Durchschnittsmass, nein war sogar verglichen mit Italienern und Schweizern übergross. (Ende des 19.JH war der durchschnittliche Schweizer 164cm gross) Ebenso sagt man den Deutschen eine gewisse Niederträchtigkeit nach. Diese Niederträchtigkeit wird der Redner durch die negative Darstellung einer aus seiner Sicht geringen Körpergrösse ebenso gerecht. Man kann also sagen, dass die Deutschen in der Zeit von 33-45 Menschen anderer Religionszugehörigkeit diffamiert haben und diese schlechte Charaktereigenschaft sich in der heutigen Zeit z.B. in der negativen Darstellung geringerer Körpergrösse oder der Diffamierung von Menschen die sich nicht im politischen Mainstream befinden, äussert. Einen Fehler kann man verzeihen, wenn der Fehler sich aber wiederholt, so kann man von einer Niederträchtigkeit sprechen.

@peterdietrich...Leider sind wir so gut wie wieder mittendrin !!!!!!

Danke.

@@andreasclemens4390 Ein absolut ernst gemeintes, und vor allem hochverdientes Lob!

Find die auch heute noch gut 😉 aber vor 28 Jahren hab ich noch nicht gelebt. Vielleicht ist das auch so ein Generationen Ding, dass früher alles besser war.

Und es wird bei dem einten Bushidovideo bleiben.🤣🤣👍

unter anderem. - der Wert der Moral zeigt sich, wenn sie verlorengeht

@@cello5841 = Unsinn ! In der Welt geht es - wie die Historie zeigt - allein ums Fressen und Gefressen werden !

@@esrarichter4384 Das ist eben der Irrtum, und darum haben wir die Scheisse. Ich habe keinen Unsinn geschrieben. Ganz im Gegenteil. Führ dir das mal zu Gemüte. (mit Moral meine i h nicht steiffe puritanische Heuchelei, sondern Untermauerung des Respekts.)

Man muss die Ausstellung nicht besuchen. Hingegen kann man die damals entstandenen Bauwerke alleine auf sich wirken lassen und sich so ein vom aktuellen politischen Mainstream unabhängiges Urteil bilden.

Wenn Sie damit andeuten wollen, dass es ja doch irgendwie ganz positive Aspekte an diesen Bauruinen gab, dann Frage ich mich welche? Abgesehen vom Größenwahn der Beteiligten sind die Bauten auch ästhetisch grauslich und steril. Pseudorom hinterm Dutzendteich. Ein nettes Pendant ist der Ceaucescupalazzo in Bucarest: Ein Mahnmal für die menschliche Idiotie im 20. Jahrhundert: Steinwueste mit vielen Leben bezahlt, nutzlos und eine echte Schande für das Land.

Ja, es wurde kürzlich beschlossen, in der Kongresshalle interimsweise das Nürnberger Opernhaus unterzubringen, da es ab 2025 für ca. 10 Jahre restauriert werden muss. Der Interimsbau im Innenhof der Halle, der die Bühne und den Saal beherbergen soll, würde nach den 10 Jahren wahrscheinlich auch nicht abgerissen werden, da er schlicht zu teuer ist, um ihn einfach wieder zu entfernen. Das Ganze ist sehr umstritten, denn somit würde der Informationscharakter und die Wirkung des Ortes verloren gehen. Warten wir ab, was daraus wird. Ich bin gespannt.

Diese hassvolle Hetze soll "gute Führung" sein, Spitz, wo ist Dein guter Geschmack geblieben ?

Mc BSS - Schlaf' weiter, Genosse !

Nö, schon deshalb nicht, weil in Österreich auch Kärtner Slowenen, Burgenlandkroaten und Ungarn, Tschechen und viele andere leben. Wien war einmal die größte "tschechische" Stadt nach Prag. Auch historisch hat Österreich eigene Wege genommen und da wo man Deutschland zu nahe kam, ging es meist eher schlecht aus. Darum sagt man hier bisweilen auch: Was uns am meisten trennt ist die gemeinsame Sprache.

@@florianmeier3186 sehr witzig.

FM K = Den Schwachsinn schreibst Du Närrlein !

Weil die Leut' nach dem Krieg ein Dach über dem Kopf brauchten und ums Überleben kämpften. Da blieb wenig Energie für ein Mittelalterdisneyland. Im Übrigen ist Nürnberg so schlecht geraten nicht.

@@florianmeier3186 Wem erzaehlen Sie das bitte? Waschechtes Nuernberger Kindl hier!

@Hans-Martin Balz = Armer Flachkopf, merkst nicht was gespielt wird, schlaf' weiter, Gutmenschträumer !

- @Hans-Martin Balz - Den Hirnschaden bzw. die historische Blindheit attestiere ich Dir, Du Dampfplauderer ! - „Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“. - Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

@Hans-Martin Balz = „Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als besiegte feindliche Nation zur Durchsetzung alliierter Interessen.“ - Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945 (vgl. „Die Welt“ vom 4. Juli 1994)

@Hans-Martin Balz - „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft (= die wirtschaftliche war gemeint!) in Europa nicht akzeptieren konnten“. Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)

@Hans-Martin Balz „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“. Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“