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Der Tragödie erster Teil
von Johann Wolfgang von Goethe
Pressestimmen:
"Ein Abend für die kommende Generation. (...) Die Inszenierung geht mit dem Stoff leicht und spielerisch um. Sie ist schnell getaktet, leise und fließend verwandelt sich die minimalistische Bühne, untermalt von atmosphärisch groovenden Beats oder schlichtem Ambiente. (...) Punktlandung." (Nachtkritik)
"Souverän - waghalsig. (...) So wird der berühmte Pakt zwischen Faust und Mephisto auf der Bühne zum brutalen Triumphzug von Oberflächlichkeit und Rausch. (...) Als Gegenpol bleibt einzig das scheue Gretchen (beindruckend: Katharina Paul), das an der Verkommenheit dieser Realität zerbricht." (StZ)
"Der junge Brite (Ryan McBryde) hat eine erfrischend unkonventionelle und hoch aktuelle Leseart dieses deutschen bildungskanonischen Schwergewichts vorgelegt. (...) präzise getimt und intelligent choreographiert... (...) ein mitreißender Bilderstrudel." (Esslinger Ztg.)
"Ryan McBryde verschafft dem alten Drama auf lockere Weise ein neues Gewand. (...) mit vielen Elementen neuzeitlicher Theaterarbeit. (...) dieser Mut verdient Lob. Dazu kommt eine einfallsreiche Bilderwelt, die die verschlungenen Verse genießbarer macht, sie neu illustriert, die sehr ungezwungen eine spannende und erst noch unterhaltende Inszenierung beschert." (Ludwigsburger Kreisztg.)
24. März bis 29. April 2017
im Alten Schauspielhaus
täglich außer sonntags um 20 Uhr
goo.gl/DUIsrh