In Dänemark gibt es halt auch politische Rückendeckung. Da wird kurzerhand ein Gesetz beschlossen und das Ding ist durch. Geht hier auch siehe LNG-Anlagen, aber man will es nicht

Haben Sie sich denn auch schon mal mit den Argumenten der Kläger auseinander gesetzt, bevor Sie zu diesem Urteil gekommen sind?

@@annam8858 Ja, war Bullshit

​@@martinecker7902 😂

Nein, wir sind zu demokratisch. Du brauchst in D nur eine Schaufel an den Zaun zu stellen, dann gibt es schon 3 Bürgerinitiativen dagegen. Außerdem werden unsere Steuergelder an anderer Stelle verschleudert. Unsere Politiker sind nur Politiker ohne Sachverstand zu ihrem Arbeitsgebiet. Gleisanbindung in D? Erst ist kein Plan da, dann gibt es Proteste und Einsprüche. Nach 20 Jahren gibt es eine eingeschränkte Genehmigung für eine Feldbahn., aber dann ist kein Geld da. Wenn dann Geld aufgetrieben wird, ist der Plan schon längst veraltet. Sobald dann der erste Spatenstich erfolgt ist, kommt der Fledermausbeauftragte und lässt den Bau gerichtlich still legen. So geht es in Deutschland.

*NDR Doku hat den Chat betreten* 👍😂

was wird.

Bestes Argument gegen den Tunnel

meinst du die Dänen bekommen das hin, aber die Deutsche Seite vergeigt es?

@@jensschroder8214 JA

Deutschland ist nicht rückständig. Es gibt nur Leute, die am liebsten keine Steuern bezahlen möchten, aber dafür an allem rummeckern.

Du wohnst bestimmt nicht da, Sofaexperte...

@@saschafunker4759 Inwiefern ist das denn wichtig?

@@saschafunker4759 Versteh nicht ganz wieso man Experte für etwas sein muss um etwas schön zu finden. Könnten Sie mir das bitte etwas genauer erklären?

@@saschafunker4759 Ich auch nicht, abet den Tunnel hätte man vllt echt besser auf dem Festland begonnen. Ich war Anfang der 90er auf Fehmarn. Bin gespannt wie die den Verkehr von der Brücke zum Tunnel bringen wollen. Der Tunnel an sich macht schon Sinn, wenn man sich die Verbindung Dk - S anguckt.

Also bist du jetzt der Sofaexperte, weil du vor 30 Jahren mal da warst?

sagen wir 60 jahre.

Das Ding ist seit 25 Jahren in Arbeit...

Oo.....@@FantasKanal

@@FantasKanal "Das Ding" begann im Januar 2021 auf Dänisher Seite, und November 2021 auf Deutscher Seite! Gleiche Projekte in Dänemark ( Storebælt und Øresund ) wurden nahe am projektierte Datum vertiggestellt! Sie haben jetzt viel erfarung mit solche "Dinge"!!!

Mich würde interessieren, wie sie zu folgenden Beurteilungen kommen 1.) dass die Argumente der Gegner pure Ideologie sind 2.) dass dieses Projekt wirklich sinnvoll ist. Zum zweiten Punkt: gibt es wirklich Betriebe, die Probleme haben, weil ihren Güter 3h später ankommen? Gibt Leute, die wegen 40 Minuten (ich habe ab Puttgarden noch nie länger als 60 Minuten nach Rödby gebraucht) mehr Fahrtzeit nicht mehr pendeln? Wie stark kann dieses Projekt, zum Wohlstand beitragen, wo es dem Tourismus und der Lebensqualität auf Fehmarn gleichzeitig enorm Schaden zufügt. Bleibt da netto so viel bei vorausgesagten 10000 Fahrzeugen/Tag? Zum ersten Punk: sind Sie sich da wirklich sicher genug, um das Risiko, das von diesem Projekt ausgeht nicht ernst zu nehmen? Ich hoffe sehr, dass Sie recht behalten.

@@annam8858 Es gibt eine Menge Dinge, die nicht nötig sind. Immer größere Flughäfen, damit fast jeder eventuell mehrmals im Jahr zu tausende Kilometer entfernten Urlaubszielen fliegen kann. Ein Sozial-und Gesundheitssystem, in dem sich Einige gewaltig bereichern und es keine Rolle spielt, ob jemand seine Gesundheit mit Füßen tritt. Der Privatisierungswahn, der Datenschutzwahn, der Genderwahn und in manchen Dingen Umweltwahn. Wenn einerseits Windkraft gefordert wird und im gleichen Atemzug Windanlagen stillgelegt werden, weil Vögel dadurch zu Schaden kommen können. Die Kugel der Umweltkatastrophe rollt ... erkennbar seit Mitte der 70er Jahre ... den Berg hinab. Die Geldgier, die Religiosität und Dummheit Vieler verhindert die Rettung. Es ist nicht fünf vor zwölf ... wie Optimisten glauben ... es ist längst 20 nach zwölf.

Man kann lokal oder global denken. Wer ernsthaft eine Verkehrswende will, muß einsehen, dass es dafür Investitionen braucht und diese sich nicht ohne Nachteile realisieren lassen. Auch auf dänischer Seite sieht man die Auswirkungen des Projektes auf die Umwelt kritisch, sieht sie aber im europäischen Gesamtkontext als notwendig an. Und wenn der innereuropäische Flugverkehr ersetzt werden soll, müssen die Fahrzeiten reduziert werden. Dazu leistet das Projekt einen Beitrag, sber sicher keinen absoluten. P. S. bisher wurde der Schiffsverkehr als sehr klimaschädlich angesehen. Daher ist es schon etwas verwunderlich, dass es nun Umweltschützer gibt, die den Fährverkehr aus ökologischen Gründen erhalten wollen.

@@emilwrest Wir reden von wenigen Stunden Zeitersparnis für Waren und 40 Minuten für Reisende. Die Fähren fahren auch jetzt schon hybrid. Außerdem kann man auch jetzt schon die Strecke mit der Bahn fahren, da die Fähre den Zug aufnehmen kann. Der global betrachtete Gewinn an Klimaschutz bleibt also überschaubar. Insbesondere, wenn man die Güterzüge mit Strom antreibt.

@@emilwrest das Projekt klingt erstmal toll, aber je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr gewinnt man den Eindruck, dass hier nur Leute ihr seit Jahrzehnten geplantes Projekt "endlich mal durchziehen wollen"

🤔 Weil die Fähre nicht durch den Tunnel paßt? 🤣

Verlust

Weil dann keiner mehr auf ihrer überteuerten Fähre durch die Gegend fährt.

Wer Dinosaurier Parteien wie CDU wählt kein Wunder

Ist halt Dänemark und nicht Deutschland wo der Bau der Tun erfahren stattfindet. Die meisten Arbeitsplätze sind daher dort. Dafür werden die Kosten von den Dänen zum großen Teil getragen. Wo wir schon von Bürokratie und langsamer Planung reden... Gibt es denn auf Fehmarn die entsprechende Autobahn und Eisenbahnanbindung? Meines Wissens ist die Fehmarnsundbrücke nur eingleisig und zu klein für eine Autobahn... Planungen zu Ersatzbauten kann ich nicht im Internet finden. Weiß da jemand was? Oder endet die fertige dänische Infrastruktur am Ende in dörflichen Landstraßen und nicht-elektrifizierten eingleisigen low-speed Tingel-Bahnstrecken ohne dass auf deutscher Seite überhaupt mit der Planung begonnen wurde?

In Deutschland wird es vermutlich NOCH länger dauern. Wir kriegen zwar die Bürokratie vermutlich schneller hin, auch wenn wir Digital ebenfalls noch auf Faxgerät-Niveau arbeiten, aber dafür dürfen wir uns noch Jahrelang mit irgendwelchen Klagen und Bürgerbewegungen herumschlagen wie bei jedem Großprojekt.

@@W00DMAST3R Ein großteil der Deutschen will den Tunnel doch gar nicht haben wie ich gehört habe. Außerdem werden sicher alle Pläne für eventuelle Neubauten und/oder Planungen auf Deutscher Seite hundertpro erst mal wieder Jahrelang durch Klagen oder Bürgerbewegungen behindert.

@@W00DMAST3R Der Tunnel soll an die Bahnstrecke Lübeck-Puttgarden angebunden werden. Der Streckenabschnitt von Lübeck bis Puttgarden soll bis zur Fertigstellung des neuen Tunnels elektrifiziert werden. Laut Land Schleswig-Holstein soll eine Neubaustrecke von etwa 55 Kilometer Länge nahe der Autobahn A 1 mit Umfahrungen der Gemeinden Ratekau, Lensahn und Großenbrode gebaut werden. Sie und der Streckenabschnitt auf Fehmarn sollen für 200 km/h ausgebaut werden. Die vorhandene eingleisige Strecke soll nach der Fertigstellung stillgelegt werden. Auf der Fehmarnsundbrücke sollte die Straßenverbindung zweistreifig und die Eisenbahnstrecke eingleisig bleiben

😂😂😂😂😂😂👍🏼👍🏼👍🏼wenns nicht so traurig wäre😂😂

Das ist Schwachsinn. Meist sind es eben jene Bürger die einen Fahrradständer wollen und auch brauchen.

@@LehmannTheGTO Ich hätte es wohl als Sarkasmus kennzeichnen müssen 🤓😂

@@fuelbasti Selbst als Sarkasmus macht es für mich keinen Sinn. Sry.

Ganz genau ich sag nur fehmarnsund… da passiert bisher 0

Da wurde überhaupt noch nichts begonnen auf deutscher Seite, außer unmittelbar vor Beginn des Tunnels. Dort wurde schon etwas gebuddelt. Aber die Zufahrtstraße zum Tunnel wurde noch nicht angefangen zu bauen.

Hört sich nicht gut an. In paar Wochen fahr ich dort lang und kann mir selbst ein Bild machen

zzz

Ich finde diese Polemik hier zum Kotzen. Fakt ist, dass auf deutscher Seite zur Zeit auf rund 60 km Bahn und Straße ausgebaut wird. Recherchiert doch bitte vor euren Aussagen...

Die Dänen müssen doch nicht weiter fahren! Die kaufen auf Fehmarn ihr pfandfreies Dosenbier und fahren wieder nach Hause!

Man könnte jetzt behaupten die Bahnstrecke ist deshalb gekappt weil da ausgebaut wird, aber das wäre ja unmöglich. Und wie du im Rheintal auf 100 Jahre kommst und ignorieren kannst, dass das dortige Gebiet stark bebaut ist ist mir auch unklar. Besser macht es das ganze nicht, aber deine Aussagen sind auch falsch

Jeder selbsternannte Umweltschützer zählt.

"eine kürzere Verbindung bedeutet weniger Treibstoff" ist leider komplett falsch, da durch die kürzere Verbindung so viel Verkehr mehr entsteht, dass man am Ende einen stark negativen Effekt hat. Sonst könnte man ja behaupten dass jede einzelne Autobahn gut fürs Klima ist, obwohl die Autobahnen gerade der Grund sind, warum Auto fahren so attraktiv ist...

@@jan-lukas Ja und nein, deswegen wäre es natürlich schön gewesen, wenn es ein reiner Bahntunnel geworden wäre, weil dann würde das Umwelt Argument deutlich mehr ziehen...

Wobei ich die Fähre für LKW noch am sinnvollsten fand, die können dann mal Pause machen und kommen trotzdem voran. Als Autofahrer oder falls es dann mal gescheite Bahnverbindungen gibt, begrüsse ich den Tunnel.

Und! Das muss erwähnt sein, ist die Fähre deutlich schlimmer für die Umwelt als ein Tunnel!

@@Biosman86 Kommt drauf an wie oft die Fähre fährt würde ich sagen. Man kann ja auch eine Akkufähre bauen.

Fehmarn wird dänisch, wenn Kopenhagen und Oslo attraktiver erreichbar sein wird als Lübeck.

Vielleicht bist Du a falsch informiert! Abgesehen von den Umweltschäden wie z.B. Umwälzung der Sedimente der Ostsee und er damit verbundenen Zerstörung der Riffe mit ihrem Fisch-, Muschel und Pflanzenreichtum, der Behinderung durch das Absinken dieser Sedimente bei Skagerrak, die den Austauschs von Frischwasser von der Nordsee ermöglichen. Ferner wird die Luftverpestung durch Millionen Tonnen von CO2 bei der Fertigung der 90 Tunnelelemente zusätzlich die Klimaewärmung gefördert. Weiterhin wird die Fauna und Flora der Brutgebiete von Vögeln und Aufzuchtgebiete von Kleinsäugern zerstört. Der Lkw-Verkehr braucht für die Überfahrt lediglich 45 Minuten und alle im Betrieb befindlichen Fähren legen alle 30 Minuten ab. Für Lkw-Fahrer ist diese Überfahrt sehr willkommen, da sie bei der Planung der Routen die Gelegenheit nutzen um ihre notwendigen Ruhezeiten einzuhalten. Während dieser Zeit können sie sich auf den Fähren frei bewegen und ausruhen, Körperpflege betreiben und essen und trinken. Übrigens: Eine zukünftige einfache Tunneldurchfahrt wird für Pkw´s ca. 70,00 EUR kosten. Ich sehe in diesem unsinnigen und unnötigen Projekt mehr Nachteile als Vorteile gerade in unserer sehr empfindlichen geprägten Zeit von Umweltschäden und Umweltkatastrophen.

Ja, weil Deutschland nicht dran beteiligt ist!!

Deswegen bezahlt ja auch Dänemark das Ding alleine (und darf dann natürlich später auch alle Maueinnahmen behalten).....

Es gibt hier auf youtube englishe dokumentationen von der anderen seite. Einfach mal danach suchen dann kommt da ne ganze menge.

Das liegt daran, dass die Tunnelelemente nur auf der dänischen Seite gebaut werden und dementsprechend dort zusätzlich zum Tunnelportal noch die Fabrik für die Tunnelelemente gebaut wird. Auf deutscher Seite entsteht "nur" das Tunnelportal und die Anbindung.

Es ging mir dabei nicht um die Fabrik für die Elemente. :)

@@TheI3lacky Der spannende Faktor auf deutscher Seite ist der kleine Tunnel zwischen Fehmarn und dem eigentlichem Festland. Da ist bisher sichtbar noch überhaupt nichts passiert, insofern wird das spannend ob wir uns hier wieder zum Löffel machen und den kleinen Tunnel nicht rechtzeitig fertig bekommen.

@@wilhelmpfusch3699 Genau darauf wollte Ich hinaus und nicht was die anderen meinten... man muss sich nur mal die NEAT angucken, und wie Deutschland sich da (wie immer) blamiert.

Wird zu wenig an der A7 gebaut ?

Ausbau der HSR Hamburg/bremen - Hannover (y-trasse) nach was 30? jahren vielleicht endlich mal mit bauen anfangen?

Wegen irgendwelcher brütender Insekten und aufgebauschten Naturschutzbelangen wird auch hier der Bahnausbau so verhindert werden, dass die Straße das Mittel der Wahl bleibt.

Die DB ist seit 2 Jahren in der Planung mit der Strecke auf der deutschen Seite.

ja ja- aber diese scanlines habn uns abgezogt...800 kr für hin- und gleiche zurück...klar si haben alles versucht um da zu verzögern

Wurde die Einstellung, seitens des Fährbetriebs schon entschieden ? Über den Ärmelkanal kann man ja auch noch mit dem Schiff fahren. Ansonsten empfehle ich zumindest für Schweden: Rostock-Trelleborg, da kannst Du 4h Meer geniessen, und sparst die Brückenmaut nach Malmö.

@@holger_p Nein die Fährverbindung wird mit der Fertigstellung des Tunnelns nicht eingestellt. Die Dänische Seite behauptet das zwar immer aber Scandlines selber will die Route offen halten. Die Frage ist halt ob dann weiterhin mit 5 Fähren oder ob etwas Reduziert wird. Aktuell ist ehh eine neue Fähre im Bau welche auf 2 Decks die LKW rein Elektrisch über den Sund bringt und es wird auch überlegt in den aktuellen Fähren einzelne Motoren durch mehr Batterien zu ersetzten um auch mit diesen rein Elektrisch zu fahren. Ich gehe mit meinen Infos erstmal davon aus das es mit Fertigstellung des Tunnels zu einem kleinen Preiskampf zwischen Tunnel und Fähre kommen wird und je nachdem wie sich der Fährverkehr dann entwickelt kann es sein das die Anzahl der Fähren reduziert wird statt eine Abfahrt alle 30 min eine Abfahrt pro h oder sowas in der Art.

Der bringt dann noch mehr Stau und dann vielleicht eines Tages ein Einsehen von den Anwohnern, dass eine neue Brücke evtl. doch mal ne gute Idee wäre.

Die Dänen müssen ja nicht von Fehmarn runter! Die kaufen ihr pfandfreies Dosenbier auf Fehmarn und fahren wieder nach Hause.............

Der Plan ist ja eine vierspurige Autobahn und eine zweigleisige ice strecke. Bin ja mal gespannt bis wann Deutschland das hinbekommt

@@E11or Geplant ist Ende 2045, realistisch wird es wohl 2060 werden!!

Aber die Autobahn ist ja daneben! Da geht das sicher :P

@@tilmanarchivar8945 Ja, das ist kein Problem, bei Autobahnen muss man nicht so genau schauen

Viele möchten zwar gerne die Vorteile, möchten aber nicht, dass sowas in ihrer Nähe gemacht wird, wegen Lärm, zusätzlichem Verkehr oder wegen sonstwas.

@@e1woqf Und manche sehen keine nennenswerten Vorteile..

Noch nie in Lummerland gewesen? Man kann beides sagen

Maut = Gerechtigkeit Warum sollen bayerische oder württembergischen Steuergelder dafür zahlen, statt den direkten Benutzern

Wer sollte das tun?

@@e1woqf Der große Unbekannte, der Kriege auf der ganzen Welt anzettelt.

@@e1woqf ja wer wohl...

Und mir fehlt ein mit integrierter Fahrradtunnel... Leider bekommen wir beide nicht, dass was wir gerne hätten ^^

@@failed86 verdammt, gute Idee Waren doch nur 10 km 🤯🥲🙈🙃

@@finnleywoyczeck8635 und das findest du viel?

Ja weil du ein ideologisch verbohrter Autohasser bist

@@tbott1061 Und du urteilst eindeutig über Leute ohne sie zu kennen. Nebenbei erwähnt, du kannst auch beim Eurotunnel dein Auto mitnehmen ;)

Ist wohl,eher dänische Ingenieurskunst!!

Ideologie kommt ohne Beweise aus. Umweltschutz nicht.

"Grüne" Ideologie und die Ideologie von selbsternannten "Umweltschützern" bitte nicht verwechseln. So sehr ich es nicht mag dass die Autobahnen weiter ausgebaut werden, hat man hier wenigstens Mal direkt auch an die Bahnstrecke gedacht

Ist das sarkastisch gemeint?

@@-dp- @-dp- überhaupt nicht. Das Projekt wird ja im Betrieb über viele Jahrzehnte durch enorme Einsparungen bei Reisezeit Emissionen vermeiden, nur leider kostet es im Bau heute extrem viel CO2 was in zwanzig Jahren nach vollzogener Transformation hin zu CO2 freien oder neutralen Herstellungsprozessen im Bau ganz anders aussähe. Gleiches kann man sich bei Stuttgart 21 denken, wo zwar schon mit in emissionsärmerer Weise hergestellten Zement gearbeitet wird aber insgesamt halt unglaublich viel ausgestoßen wird. Ein Dilemma, an das ich bei Berichten zu großen Bauprojekten denken muss. Und ja, in China ist alles noch viel schlimmer, was aber nicht daran ändert, dass wir innerhalb der nächsten zwanzig Jahre hüben wie drüben die Kurve kriegen müssen. Neben der rein technologischen und volkswirtschaftlichen Herausforderung wird immer mehr deutlich, dass demographische Gegebenheiten und Leute, die über das unmittelbar finanzielle hinaus emotional bis irrational in der alten Verbrennerwelt investiert sind und leider von zynischen Politikern in dieser Haltung bestärkt werden ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zu dieser dringend notwendigen Transformation darstellen. Oftmals ist es wirklich ein Schalter im Kopf, das berühmte Tesla- oder Pedelec Grinsen, der schon bei vielen dazu geführt hat diesen Wandel als positiv hoffnungsvolles Thema zu sehen, in dem man sich genauso gut in Technikaffinität emotional einrichten kann. Kanäle die zeigen, was heute schon alles möglich ist und in welch schnellen Tempo sich die Bedenken oder konservativen Annahmen von vor nicht mal 5 Jahren wiederlegt sehen, helfen hierbei: Undecided with Matt Ferell youtube.com/@UndecidedMF Engineering with Rosie youtube.com/@EngineeringwithRosie Just Have a Think youtube.com/@JustHaveaThink

Das hätte alles um Jahrzehnte verzögert, um das alles zu organisieren. Davon einmal abgesehen ist die Betonvorgabe, dass er 120 Jahre hält (in einem anderen KZfaq Beitrag gesehen), das bekommt man mit Biobeton wohl kaum hin....

Sie bekommen jah schon HEUTE den meisten elektrizitet vom off shore windmühlen nahe am Project bereits gebaut. In Dänemark ist rund 3/4 aller benutzten electrizitet vom windmühlen erzeugt.

Zu Beginn des Videos wird erwähnt dass immer irgendwie 8 Betonelemente miteinander verbunden werden, dann verschlossen und ins Wasser geschoben werden. Ich nehme mal an dass es dann insgesamt ca. 89 dieser größeren Baugruppen braucht. Das ergibt zwar nur 17km aber ich denk mal die restlichen 500m vorn und hinten jeweils werden vielleicht anders gebaut?

@@audiocrush Da passt doch das "wir bauen einen großen Deich für die ersten Segmente in die Ostsee und pumpen wasser ab" rein.

Journalisten halt..

@@tbott1061 ?

@@audiocrush... Journalisten, zumindest die heute, sind nicht dafür bekannt sich gerne mit Zahlen zu beschäftigen oder etwas gründlich zu recherchieren. Ist ja eine alte Adage, dass man seinen Glauben an die Unfehlbarkeit der Presse verliert sobald man einmal einen Zeitungsartikel über sein eigenes Fachgebiet gelesen hat. Unser Fachgebiet sind in dem Fall die Grundrechenarten und ein einfacher Plausibilitätscheck, was den meisten Journalisten schon zu viel Arbeit ist.

Ja sicher, das wird es sein

Das gilt immer. Kann auch sein der Gotthard-Tunnel gefällt irgendwem nicht. Ist das ein Grund ihn nicht zu bauen ?

@@holger_p Der Gotthard-Tunnel läuft. Es kommen nur zu wenige Züge, weil die Deutschen am Oberrhein den Gleisbau verschleppen. Ebenso in Oberbayern beim Brenner-Zulauf. Das ist Deutschland, wird hier genau so ausgehen. Schade.

Die Frage ist eher, ist der Zugbedarf so groß, dass dort pausenlos 2 Züge nebeneinander in jede Richtung fahren würden? Ich glaube kaum.

@@janmueller6807 Wenn du Straßen baust, bekommst Auto/LKW Verkehr. Das selbe trifft auf Schienen zu. Die Schweiz ist hier ein gutes Beispiel. Kurzfristig sehe ich daran aber eher eine Möglichkeit um Verspätungen zu reduzieren und gleichzeitig der Bahn zu ermöglichen, von ihrer 5 Tage Lieferzeit für Frachtverkehr, weg zu kommen. Oder meinst du nicht auch das eine 2 oder 3 Spurige Autobahn besser ist als eine 1-2 spurige? Das selbe Prinzip.

@@davidkummer9095 Meine Intention ist... gibt es so viel Züge/Fracht, dass die Gefahr besteht, dass sich die Züge stauen, weil es nur ein Gleis pro Richtung gibt?

@@janmueller6807 Das ist sogar völlig normal im Deutschen Schienennetz. Es gab erst vor ein paar Monaten eine Doku über einen Mann der seine eigne Log besitzt. Schau sie dir ruig mal an. Was noch schlimmer ist, ist das was auch der normale Reiseverkehr täglich in Deutschland mitmacht. Ich selber stande etliche male mit der Bahn einfach nur weil ein vorraus fahrer Zug liegen geblieben ist. Mit 2. gleis, wäre es einfacher.

@@davidkummer9095 Sie reden gerade vin Allgemeinpkätzen und persönlichen Erahrungen....ich rede von der konkreten Situation im dänisch-deutschen Zugverkehr explizit an diesem Ort. Wie hoch ist dort das Verkehrsaufkommen, der Bedarf? Erfahrungen von anderen Orten helfen da eher nicht weiter. Ich baue ja auch nicht in Mecklenburg ne neue Autobahn, weil ich schlechte Strassenerfahrungen im Ruhrgebiet gemacht habe.

Man kann so ziemlich alles sprengen, was Menschen gebaut haben.

Naja, mit mindestens 30 Tagen Voranmeldung kostet jetzt die Fährfahrt auch 50 Euro. Mit weniger Vorlauf oder spontan kostet die Fähre schon 80 Euro.

Die beiden tunnel/brücke verbindungen von gleicher grösse in Dänemark ( Storebælt und Øresund ) wurden sehr nahe an der projectierte Datum vertiggestellt! Und Fehmern ist schon gut unterwegs. Sie begannen in Januar 2021 auf Dänischer seite und November 2021 auf Deutscher Seite.

Im Bahnhof vor oder hinter der Strecke kann die Spannung dann gewechselt werden. Die meisten Züge sind heutzutage dementsprechend ausgerüstet

Technisch schon sehr herausforfernd, das Teil muss ja über Jahrzehnte dicht bleiben. Ein kleiner Unfall,Schaden,Erdbeben und das Ding flutet schneller als die Leute weglaufen können. Von einem Sprengsatz wie bei Nordstream ganz zu schweigen... Also Respekt wenns seine Zeit hält.

@@leowuli8381 der Tunnel wird später unter mehreren Metern Meeresboden liegen. Und ob man stirbt, weil jmd ein Loch in den Tunnel sprengt oder weil jmd die Brücke zum Einsturz bringt scheint am Ende unerheblich.

@@roadrunner6224 Nicht wirklich. Die Zahl der Toten wäre bei einem Tunnel sehr viel höher. Ich frage mich, warum keine Schotte verbaut werden?

Eine Brücke ist dort technisch nicht wirklich machbar. Das Salzwasser würde die Fundamente der Stützen wohl zu sehr zerstören

Das wäre ja noch schnell, in Bochum bauen die seit 2012 an knapp 3km Autobahnneubau, (A448) und sie bauen immer noch ;-)

@@yeschubzloh2174 Andy B. Scheuert lässt grüssen.

Vorallem hätten so die Umweltschützer etwas beschwichtigt werden können. Ganz abgesehen vom Gaudi mit dem Fahrrad durch den Sund zu fahren.

Mit das schönste bei der Tour von München nach Frankfurt früher war die Postkutsche 😢

Wenn man so viel Zeit hat, mag das schön sein.

Ach?

Das wäre zwar eine Erleichterung, absehbar ist das aber leider nicht

Dann bauen Sie doch Gemüse in dem Tunnel an. Was für eine bescheuerte Argumentation.

​@@LehmannTheGTO Die Leute brauchen weder Acker noch Tunnel für Gemüse. Weil der Wald Fehmarn attraktiver macht und dann mehr Leute von den zusätzlichen Touristen leben können, besser als von ihrem Acker. Außerdem fordere ich ja nicht die Bauern komplett zu enteignen. Aber 25 % Waldanteil wäre für Fehmarn in jeder Beziehung besser.

Ich kann sehr gut verstehen dass diese Leute aus eigenem Interesse argumentieren statt für das Gemeinwohl. Was ich nicht verstehe ist warum diese Leute dann so viel Macht kriegen. Solche Bauprojekte sollten immer so priorisiert werden, dass die niedrigsten Hemmschwellen für Klagen so weit oben liegen dass der Sieg eigentlich schon klar ist.

Da sind mindestens 2 Nullen zu viel.

@@e1woqf laut faz von November 2022 waren es damals schon 3,5 Milliarden für die hinterlamdverbindungen und die aktuelle Schätzung sind 5. Es ist ja nicht nur der Tunnel.

@@vadervone9338 Mein Kommentar bezog sich auf die 2000 Jahre, nicht auf die Kosten 😎

@@e1woqf sonntag ist die Leitung länger... ;) bei der kostenexplosion wird das mit den 20 Jahren m.e. schwierig.

@@vadervone9338Den Tunnel baut Dänemark!

Das sind dänisxhe Steuergelder!!

@@claus-not-santa Die Dänen bauen ~ ca 20 km Autobahn + 1 Autobahnfähige Brücke in Deutschland , zusätzlich zum Tunnel den sie erst VOLL , dann nur HALB , Dann wieder VOLL um Maut zu kassieren bezahlen ...

Die Anbindung in Dänemark ist nur 4 spurig, wobei die 2. Spur eher nur zum sicheren Überholen dient, so voll sind Autobahnen in Dänemark nie. Also 3spurige Autobahn heißt nicht da kommen 3 spuren voller Autos raus. Vielleicht wird eine gleich als Notfall-Zugangsspur gesperrt. Es muss auch nicht alles gleich morgen erledigt sein. Es gilt an absolut jeder Trasse: Der Verkehr wird wachsen, und Ausbau/Erhaltung ist notwendig. Der Effekt das jetzt Fahrzeugkolonnen von 100 Fahrzeugen binnen 5 Minuten von einer Fähre kommen, der entfällt dann erstmal. Die verteilen sich zeitlich viel besser.

@@holger_p Alles sehr gut möglich ! Als gebürtiger Ostholsteiner, welcher im Tiefbau auch noch mehrere Jahre Baustellen AUF Fehmarn hatte und durch diese Umstände Mo. - Fr. um ca 6 Uhr und 18 Uhr besagte Strecke gefahren ist kann ich nach wie vor nur kopfschüttelnd die restliche Anbindung IN Deutschland, die zeitliche Umsetzung sowie die Kosten in Frage stellen !

@@TheStrawberrySunday Das ist aber beim Brenner-Zulauf bis Kufstein nicht anders. Die Deutschen sind halt nicht die Schnellsten. Aber alles immer mit guten Absichten.

Weil die wenigsten Fußgänger bereit sind 18 km durch einen Tunnel zu gehen

Das WIRD NICHT REICHEN + mindestens 20 jahre

@@qwrtz7472Deutschland ist an dem Bau nicht beteiligt! Wie schnell haben die Dänen damals Tunnel und Brücke über den Großen Belt gebaut?😮

@@claus-not-santa ah, gut ! Dann dauert es nicht so lange. Keine Ahnung wie lange die Dänen an dem Belt gebaut haben 🤔

@@qwrtz7472 2 Brücken von je mehr als 6,5 Km und 8 Km Tunnel in 10 Jahren.

@@claus-not-santa ah okay, danke für die info :) Das erscheint in der Tat sehr lang. Jedoch möchte ich zu bedenken geben - das mit dem damaligen Stand der Technik - dies vermutlich eine akzeptable Bauzeit war. Leider bin ich persönlich der Meinung, das - wäre das Deutschland gewesen - es nichts desto trotz noch länger gedauert hätte ( ja, die Geografie jetzt mal außer acht gelassen)

Müssen mehrere Züge nebeneinander fahren?

Für Autos sind 2 Spuren pro Richtung vorgesehen, für Züge ein Gleis pro Richtung. Züge fahren auf Gleisen zwangsgeführt, da braucht es rechts und links nur wenig zusätzlichen Raum. In den Autoröhren braucht man mehr Raum rechts und links sowie eine Standspur.

Wo fährt denn Krankenwagen und Feuerwehr beim unfall?

​@@julian-anis6638 Eine Rettungsgasse wird sicher auch im Tunnel möglich sein.

Es gibt deshalb weniger Platz für Züge weil diese so effizient sind. Man braucht gar nicht mehr Platz für die Züge. Warum die Autobahn gebaut wird ist hingegen eine andere Frage. Solche Projekte wären eigentlich perfekt um klimafreundliche Projekte endlich richtig voran zu treiben

Ja, oder warum nicht mit dem Ruderboot, oder warum nicht Schwimmen. Optionen gibt es viele. Die Menschheit entwickelt sich weiter.

Mit dem Fahrrad..............

Vielleicht über den Standstreifen. Oder teuer mit Bahn -.-

In 40 Jahren? Glaub ich nicht.

Nein, die werden zusammengezogen und dann befestigt, die Schotten müssen ja raus, um durch den Tunnel fahren zu können.

@@techbook889 Hmm ok. Aber besser man wirft die Frage auf :D

Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt keine dummen Fragen. Es gibt keine dummen Fragen. So, jetzt glaube ich auch wieder daran.

@@andigoescycling es gibt nur dumme Antworten ;)

Und du wllst dann wie vor 20 Jahren Züge aufwändig auf die Schiffe verladen? Der Zeitunterschied zwischen Verschiffen und durch den Tunnel fahren ist riesig. Fähren sind immer nur die zweitbeste Wahl.

@@Nagilum3 und doch hat sich bisher noch nie jemand daran gestört auf die Fähre zu fahren und 40 Minuten Pause zu machen 🤷‍♀️

@@annam8858 In Urlaub kann man das gern einplanen. Aber einen Güterzug von der Schiene auf die Fähre umladen nur um am anderen Ufer wieder alles auf die Schiene zu laden ist ein gigantischer Aufwand. Das rentiert sich nicht wenn die Fähre nicht mal ne Stunde unterwegs ist, weder finanziell und schon gar nicht zeitlich! Selbst wenn die Fähre direkt mit Waggons beladen wird dauert das um koppeln auf kleine Segmente die in die Fähre passen und das wieder zusammenstellen des Güterzugs locker ein paar Stunden und vor allem extra Arbeitskräfte. Im Tunnel fahrt man einfach durch... Mal abgesehen davon ist es ein Unterschied ob man für den Urlaub die Fähre bucht und einmal hin und zurück fährt. Oder dort regelmäßig durch muss und dann halt einfach durch den Tunnel fährt und nicht auf die Fähre warten muss. Ich kenne genug Norweger die umgezogen sind weil die kleine Fähre im Pendelverkehr (z.B. alle 20 min) dann halt doch nervig ist wenn man mehrmals die Woche darauf angewiesen ist. Als Urlauber findet man die kleine Fähre toll, also Anwohner nicht unbedingt und schon gar nicht wenn sie im Sommer völlig überlastet is weil zu viele Touristen unterwegs sind. Am Ende bleibt noch zu sagen der Tunnel kostet ja auch was, und die Dänen werfen ihr Geld sicher nicht blind aus dem Fenster. Das hat schon jemand durchgerechnet ob sich das finanziell lohnt den Tunnel zu bauen oder für 'immer' Fähren zu bezuschussen...

Außerdem wird es viel attraktiver werden Hamburg Kopenhagen mit dem Zug zu fahren

Ist nicht günstiger. Zudem sind Fähren vom Wetter abhängig. Bei Sturm oder dichten Nebel können sie entweder gar nicht fahren oder den Fahrplan nicht einhalten. Ahnliches gilt für eine Brückenlösung über diese Distanz. Auch dort spielen Wettereinflüsse eine Rolle und die Brücke müßte ab einer bestimmten Windstärke gesperrt werden. Es zeigt, wie wichtig Dänemark diese Verbindung ist, wenn sie die deutlichen Mehrkosten einer Tunnellösung bevorzugen. Sicher ist eine bereits bestehende Fährverbindung günstiger - sofern es bei den bisherigen Verkehrsaufkommen bleibt. Leider sind die größen der Fähren und deren Anzahl begrenzt, so das sich bei steigenden Pagagier- und Frachtaufkommen die Kapazitäten nicht hochskalieren lassen, mal abgesehen von der benötigten Zeit für die zusätzliche Verschiffung. Ein Tunnel dürfte dafür die flexiblere Lösung sein, auch wenn er hin- und wieder für Wartungsarbeiten geschlossen werden muß. Das läßt sich aber bei guter Planung auf Minimalzeiten reduzieren.

Das ist kein Mist.

Und es kostet kein Geld.

Es gibt doch einen Zugtunnel, also was willst Du ? Ihn auch für Autos zu machen, macht die Sache nur ca. 40% teurer. Darum macht man das halt gleich mit. In dünn besiedelten GEgenden bleibt Individualverkehr unvermeidbar. Die Züge werden zum Großen Teil in der Gegend nichtmal halten.

@@holger_p die 40% gespartes Geld für den Autoteil des Tunnels lieber in die Zukunft investieren. Was die dünn besiedelten Gegenden mit dem Individualverkehr dort und dem Tunnel zu tun haben, bleibt wohl schleierhaft. Die werden kaum für 80€ zum Shoppen oder für den Tageseinkauf da durch fahren. Und wie immer: Sinnig sind nicht solche wahnsinns Großprojekte, sondern eben die ländlichen Gegenden mit der Schiene anzubinden, wie es vor der völlig schwachsinnigen geplanten Bahn Privatisierung mal gewesen ist, bzw. diesen Weg weitergehen. Langfristiges Ziel sollte es sein, die langen Strecken mit dem Zug zurückzulegen und den Individualverkehr maximal noch örtlich zu nutzen (eben zur Bahnhaltestelle etc.). Dafür muss im ländlichen Raum aber eben endlich was passieren, und dafür ist nur Geld da, wenn es nicht wie hier anderweitig verschwendet wird.

???

​@@e1woqfan Nordstream 2 konnte er ja auch nichts verdienen.

Ich bitte alle Leute die diesen Kommentar lesen mal wirklich zu recherchieren was eine 15-Minuten-Stadt ist, nur um dann zu bemerken dass das in eigentlich allen deutschen Städten schon längst so ist. Theoretisch könnte man eine komplett autofreundliche Stadt haben in der man trotzdem alle alltäglich wichtigen Dinge in 15 min zu Fuß, mit dem Fahrrad ist mit der Bahn erreichen kann

@@jan-lukas Ich schließe mich dieser Aufforderung an und möchte insbesondere ihren Urheber ermutigen, seinem Rat zu folgen. Es ist ratsam, sich für diese Recherche viel Zeit zu nehmen, sagen wir drei bis sechs Monate und für das Ergebnis offen zu sein. Es geht nicht(!) nicht um Rad- und Bahnfahren oder darum, dass der Bäcker ein paar Minuten zu Fuß entfernt ist. Darum geht es nicht! Bevor mich jemand auffordert: Hier alles haarklein zu beschreiben. Wissen ist eine Holschuld. Ich bin weder für fremde Wissenslücken verantwortlich, noch dafür zuständig sie zu füllen. Im Gegenteil. Es kommt darauf an, zu erkennen, wo man tätig werden sollte.

Was hat Dänemark mit der Ukraine zu tun Herr Schwurbler?

Wie kommt man nur auf solche Fragen?

@@e1woqf ausreichendes Geschichtswissen !

Genau so ist es! Abgesehen von den unnötigen Baumfällungen auf Fehmrarn, wo schon der Baumbestand sehr gering ist, bis zu den Umweltschäden, die durch die Umwälzung von tausenden von Tonnen mit Kriegsmüll belasteter Meeresgrund Ostsee entstehen. Dabei sind Flora und Fauna der schon sauerstoffarmen Ostsee vom aussterben bedroht!

Strassen- zu und abläufe sind auch nicht größer und haben aktuell keine Tendenz zu klein zu sein.

Wer rechnet denn mit abnehmendem Verkehr? Es wird vermutlich eher mehr werden wenn der Tunnel fertig ist und man chillig mit dem Zug von Oslo oder Stockholm bis Hamburg oder Frankfurt fahren kann ohne umzusteigen. Aus Hamburg-Stockholm um die 10h Zugfahrt würden dann mutmaßlich nurnoch 8 werden, wenn nicht sogar schneller. Zumal es auch ein Zugewinn für die Wirtschaft ist, weil der Hamburger Hafen davon extrem profitieren könnte wenn Güter von dort mit der Schiene schneller nach Skandinavien kommen können. Es wäre bedeutend entspannter für die Reeder einfach nurnoch Hamburg anlaufen zu müssen anstelle mehrerer Häfen. Klar Fracht ist geduldiger als Menschen, aber auch hier machen ein paar Stunden viel aus.

Wenn Sie jeden Tag durch den Nadelöhr Elbtunnel fahren müssen merken Sie wie wenig Anbindung es Richtung Skandinavien gibt, der Tunnel könnte die A7 entlasten, langfristig ist es schwer zu sagen.

"Problemlos" ist kein Widerspruch zu "Langsam".

@@audiocrush Eigentlich, profitiert außer der Wirtschaft niemand davon xD

Wo wird mit abnehmendem Verkehr gerechnet?

Niemand sagt das wir den brauchen. Du musst mal richtig hinhören. Skandinavien braucht ihn.

@@holger_p Die Wirtschaft braucht ihn. Das ist doch offensichtlich.

???

Es war auch schon bisher eine Transit-Insel. Selbst wenn sich der geringe Verkehr verdoppelt, wirst Du das kaum merken. Mindestabstand von 2km zur nächsten Bundesstrasse kannst Du ja überall in Deutschland einhalten.

Wieso unnötig ? Was ist an Infrastruktur unnötig?

@@x3Cay DIESE "Infrastruktur" nach DAHIN ist unnötig, nicht Infrastruktur im Allgemeinen . Dieses Milliardengrab eine unerhört große Steuerverschwendung für einen relativ kleinen Nutzen, genau wie Stuttgart 21 , beide werden auf Teufel komm raus Es gibt bereits genügend andere Möglichkeiten , die Ziele zu erreichen .

@@x3Cay Das absolut niemand drauf angewiesen ist aber die Wirtschaft ihn unbedingt haben will?